Schädel

[DAS BUCH DES LICHTS]

Schädel

Ein korrektes Wissen über Schädel ist der größte Feind der Theorie über "das fehlende Bindeglied" zwischen Affen und Menschen. Warum das so ist, wird im Folgenden erklärt: Die Theorie, nach der man die intellektuelle Kapazität eines Menschen nach seinem Schaädel- bzw. Gehirnvolumen bestimmen kann, ist unlogisch, ja absurd. Schädelvolumen aus der Steinzeitperiode, aber auch von afrkanischen Rassen und den Buschmännern sind eher höher als niedgiger, vergleichen mit dem heutigen modernen Menschen. Beispiel: Schädelvolumen des Auvergnat Menschen: 1523 cm3 . Durchschnittliches Schädelvolumen des Franzosen von heute: 1437cm3. Das durchschnittliche Schädelvolumen von Franzosen von heute ist sogar kleiner als das der Polinesier, vieler Papuaer und Alfuras, was wiederum beweist, das Qualität und nich Quantität von Gehirn und Schädelvolumen über Intelligenz entscheidet. Aber auch das ist unerheblich als Maßstab für "gut" oder "schlecht" "hoch" oder "nieder", denn die intelligentesten Menschen sind oft die bestialischsten.
Es folgt nun ein Vergleich des Breiten- Index verschiedener Schädel: Skandinavier = 78, Enländer = 76, Bresgauer = 80, Johan Christopf Friedrich von Schiller= 82, aber die Maduren haben auch 82! Man vergleiche des Weiteren viele der ältesten bekannten Schädel mit den heutigen und man wird wieder die erstaunliche Feststellung machen, dass die Kapazität der Schädel der Steinzeitperiode oft größer

* Neuer Schock für unsere Schulwissenschaftler: Gerade wurde auf dem Meeresgrund vor der japanishcen Insel Yonaguni eine ganze Pyramidenstadt gefunden aus einer Zeit, wo es laut Schul- Archäologen Bauten dieser Art eigentlich noch gar nicht geben dürfte. Arme Archälogen. Wann werden sie endlich bereit sein für die ganze Wahrheit, wie sie in diesem Buch verkündet wird und im BUCH DES LICHTS.
im Volumen ist als die durchschnittliche Schädelgrße der heutigen Menschheit, mit Ausnahme der folgenden Gehirnvolumen: Australopithecus afarensis = 400 cm3 . Astralopthecus africanus = 400 cm3 , Astralopithecus robustus = 500 cm3 , Homo habilis = 800 cm3 , Homo erectus = 950 - 1200 cm3. Aber der Homo sapiens neanderthalensis hatte bereits 1400 cm3!
ich sage hier voraus, dass man in naher Zukunft menschliche Schädel finden wird, die DREIMAL so groß wie die Schädel der heutigen Menschheit. Diese RIESENSCHÄDEL werden von atlantischen Menschen sein, die vor über 3 Millionen Jahren lebten. Spätestens DANN wird mir Sicherheit die Affen-Mensch Theorie der "modernen" Wissenschaften wie ein zu heiß gebackener Apfelstrudel in sich zusammenfallen und so mancher "Antropologe" wird sich verschämt in die Ecke stellen und sich wünschen, er hätte nie gelehrt, dass der Mensch vom Affen abstammt.
In Alter und Ursprung lesen wir darum: "Das Gehirnvolumen der ältesten uns bekannten Menschen ist nicht ao zu verstehen, dass man diese älteste Menschheit auf einer niederen Stufe als die heutige Menschheit setzten kann."

Deshalb gibt es kein fehlendes Glied. Der Mensch war immer Mensch, es gibt eigentlich gar nichts anderes als den menschen bzw. die menschliche Wesenheit, die sich als Stein im Mineralreich, als Pflanze im Pflanzenreich, als Tier im Tierreich und schließlich als Mensch im Menschenreich manifestiert , um dann der Gott zu werden, der er ist und immer war, und dann, falls er es so wünscht: NIRVÂṆA. Die Mehrzahl der heutigen Menschen wechselten vor etwa 320.000.000
Jahren später vom Tierreich zum Menschenreich. Die Tür zum Menschenreich schloss sich für alle Tiere (bzw. für die Wesenheit im Tier) vor etwa 9.000.000 Jahren und wird sich sobald nicht wieder öffnen. Irgendwann wird übrigens die Wesenheit im Affen weit genug sein entwickelt sein und dann auch im Menschenreich, wenn auch zunächst primitiver, als Mensch inkarnieren. Selbst Huxley, ein verschworener Darwinist, schreibt in Man' s Plance in Nature, S. 102/103: " Da ist eine große intellektuelle Lücke zwischen niedrigsten Affen und dem höchstentwickelten Menschen, eine fast unendliche Verschiedenheit." Natürlich, und diese Verschiedenheit erklärt sich nur dadurch, dass man den Affen zum Kind des Menschen macht. Ein Kind weiß immer weniger als seine Eltern.
Blavatsky schreibt: "Wenn die struktuellen Beweise immer noch nicht genügen und so feindselig für den Darwinismus sind, dann sind die Schwierigkeiten, des 'wie' der Evolution des menschlichen Denkens durch natürliche Auswahl noch größer."
Dazu muss man wissen, dass die Esoteric lehrt, dass das Denken nicht durch natürliche Entwicklung oder Anpassung stattfand oder sich entwickelte, sondern und Menschen von den Mânasaputras, den "Herren des Denkens", gegeben wurde, und zwar vor etwa 18.000.000 Jahren. Die Körper dieser Wesenheiten bestanden aus reiner Gedankenmaterie. Einige "Herren des Denkens" weigerten sich, der ihrer Meinung nach noch zu unterentwickelten Menschheit das Denken zu7 verleihen, geschweige dann (so wie es andere taten) ganz in sie zu inkarnieren, obwohl es noch einen tieferen esoterischen Grund für diesen "Aufstand der Engel" gab. Als sie es dann doch taten, waren die menschlichen Rassen bereits "verschmutzt" bzw. materialistisch geworden, was zur leichten Verbreitung von Gut und Böse führte und sich zur katastrophalen Situation von heute ausweitete.
Was die Affen anbelangt, so stammt nicht einmal der niedrigste australische Wilde vom Affen ab. Diese australischen Ureinwohner hatten menschliche Väter und halb- menschliche Mütter. Die ersten Ahnen der Affen jedoch erschienen viel später, nämlich vor etwa 9.000.000 Jahren, und waren die Kinder von atlantischen Menschen und Tieren.
Hier nun einige weitere Theorien der "modernen Wissenschaft" im Lichte der Esoterik betrachtet. Die orthodoxe Wissenschaft behauptet, dass die primitive menschliche Form, von der alle menschlichen Arten stammen, seit Millionen von Jahren ausgelöscht ist. Die Esoterik widerspricht dem. Die menschliche Form ist nur, so wie alle anderen Formen der Fauna und Flora, geschrumpft zu der Größe von heute. Anthropologen behaupten, dass die erste Spezies oder "der Affen- Mensch, der Ahne aller Menschen, wahrscheinlich in den tropischen Gegenden der Welt vom anthropoiden Affen abstammte". Als Beweis für diese Theorie bietet Ernst Haeckel im Pedigree of Man auf Seite 80 Folgendes an: "Es gibt für diese Theorie keine Fossilien, aber sie existierten wahrscheinlich und waren verwandt mit dem Gorilla und Orang Utan von heute."
In Die Geheimlehre I, S.185 quotiert Madame Blavatsky von einem Buch Über die Auflösung der Rassen, von einem Deutschen geschrieben. In diesem Buch zeigt der Autor mit großer Klarheit, dass Darwin einen großen Fehler machte, den Menschen vom Affen abzuleiten, und dass es im Gegenteil der Affe ist, der vom Menschen abstammt. Es ist schon so, wie die Esoterik es lehrt. Die Ordnung des Erscheinens auf diesem Planeten ist wie folgt: 1) Mensch, 2) Säugetier), 3) Affe. Dieser Entwicklung ging eine astral- transparente Flora voraus. Die zoologischen Reste, die man in Laurentium-, Kabrium-, und Silurium- Schichten fand, sind damit 600- 1.000 Millionen Jahre ald und älter, also weitaus älter, als die Wissenschaft es vermutet.
Der große französische Naturalist ;. de Quatrefages versetzt dem Darwinismus einen fürchterlichen Schlag, indem er erklärt, dass die menschliche Rasse immer ein und dieselbe ist und war und darum die älteste und "stabilste" aller heute lebenden Säugetiere ist und dass der Mensch bereits voll entwickelt war, als die anderen Säugetier noch gar nicht existierten. Das ist absolut richtig, denn die anderen Säugetiere kamen später bzw. stammen alle vom Menschen ab. Ich möchte auch noch betonen, dass die ersten Astralmenschen und dann auch die physischen Menschen bereits affenartige Formen hatten, doch sie waren keine Affen.
Die tatsache, dass das menschliche Embroyo im schwangeren Schoss durch die Phasen der Fische und Reptilien geht,bevor es ein Säugetier und schließlich ein Mensch wird, bedeutet nicht, dass der Mensch vom Tier abstammt, sondern eher, das die Wesenheit sich durch Millionen und Billionen von Jahren durch die voneinander getrennten Naturreiche (Mineral, Pflanzen, Tier und Menschenreich) entwickelt hat bis zu der Form von heute. Während der neun Monate Schwangerschaft wiederholt oder lernt oder erinnert sich die Wesenheit an all diese Stadien, was die verschiedenen stein-, pflanzen- und tiergleichen embryonalen Stadien und Formen bis hin zum menschlichen Fötus erklärt. Was Antrophologen immer noch nicht einsehen und verstehen wollen, ist auch folgende: Eine Amöbe oder ein Tier wird niemals, ich wiederhole niemals, etwas anderes werden als das, was es ist und schon gar nicht ein Mensch.* Darwin ist im Netz seiner eigenen Theorie gefangen, welche besagt, dass "die Natur niemals in Sprüngen arbeitet". Da hat er recht. Es gibt keinen Evolutions-Sprung zwischen Affen und Menschen und nur mit einem solchen wäre eine geringe Chance gegeben, den Menschen vom Affen abzuleiten. Aber diese Möglichkeit hat sich Darwin selbst verbaut, eben durch seine eigene Theorie, und alle Darwinisten sind nun gezwungen, das "fehlende Glied" zu finden". Man wird dieses fehlende Glied nie finden, so sicher wie die Darwinisten fortfahren werden, danach zu suchen. Jemand, der beweisen will, dass der Mensch vom Affen abstammt, gleicht einem Kind, das seine Eltern davon überzeugen will, dass sie seine Nachfahren sind.
Tatsache ist vielmehr: Alle Fauna und Flora von heute entstammen dem zuerst astralen und dann physischen Menschen, der vor vielen Millionen von Jahren auf Erden lebten. Der Mensch war und ist also der Aufbewahrungsort (die wahre Arche Noah...) allen Lebens, sei es Pflanzen oder Tiere und zum Teil auch der Minerale. Die Arche Noah der Bibel existierte nie**, sondern ist nur eine symbolisch verhüllte Tatsache, den menschlichen Körper betreffend, der ALLE anderen Lebewesen in sich trägt. Mit der "Arche Noah" ist aber auch der Mond gemeint, von dem alle Lebenssamen abstammen, die er wie ein Schiff oder Arche surch das All getragen hat und die dann hier auf Erden "abgelaqden" wurden. Beweis: Der Name Arche entstammt dem griechischen "Argha" und bedeutet MOND. Die Arche ist der Mond und Noah ist die Menschheit. "Arche Noah" waren auch die "ätherischen Schiffe" der Manus oder Elohim, die den Menschen nicht nur vom Mond, sondern auch später von anderen Planeten auf Erden absetzten und mit ihnen experimentierten, bis die nach ihrer Meinung perfekte Rasse gebildet war, in die dann auch Manus selber inkarnierten. Und schließlich ist die "Arche Noah" ein symbolischer Hinweis auf JEDES überlebende Prinzip, das die Samen für die nächste Manifestation in sich trägt. Die Überreste einer "Arche Noah", die man glaubte in den türkischen Bergen gefunden zu haben, waren einfach ein archaisches Boot, was lediglich die Lehre der Esoterik beweist, welche lautet: Suche nach den Spuren der Vorfahren unter anderem in den Bergen.
WSenn ich also sage, dass alle Fauna und Flora auf Erden dem astralen und dann physischen Menschen entstammt, dann mag dies zunächst wie ein Widerspruch erscheinen, da nach Esoterischer Lehre die 1. Astral- Rasse 300 Millionen Jahre nach der Entwicklung der Vegetation (wieder) erschien und diese Vegetation daher nicht in der 1. astralen Wurzelrasse sein konnte. Ich sage sie konnte es doch, denn bis zum (Wieder-) Erscheinen des Menschen in dieser Runde vor etwa 300 Millionen Jahren war die Vedgetation eine andere, als sie es jetzt ist, also ziemlich atherisch auch aus dem einfachen Grunde, dass kein Gras oder keine Pflanze physisch sein konnte, bevor da Tiere waren oder andere Organismen, welche die Kohlensäure ausatmeten, die dann wiederum von der Vegetation eingeatmet wurde zum Zwecke der Ernährung und des Wachstums.
Blavatsky schreibt: "Sie waren abhängig voneinander in ihren physischen Formen."

* Die Esoterik lehrt auch, dass die verschiedenen Naturreiche durch deren Lebensformen sich ebenfalls entwickeln, jedoch viel langsamer als die in ihren lebenden Wesenheiten, welche, nachdem sie den jeweiligen Entwicklungsstand überwunden haben, in das nächsthöhere Naturreich überwechseln.
** Es gab jedoch in der Tat auch riesige Schiffe, in denen die Atlantiden die Flut überlebten. Überbleibsel und Wrackteile dieser Schiffe werden bald in den Bergen gefunden werden, wo diese Schiffe strandeten, als sich die Flut zurückzog. Ein weiterer Grund dafür, weshalb man nach Zeugen aller Zivilisationen in den Bergen suchen sollte, ist der: Die Berge von heute waren - vor vielen Millionen von Jahren - bewohnte Täler...