WISSENSCHFTLER MÖGEN EINWENDEN

Den der Mensch stammt NICHT von Affen ab, Der Affe stammt vom Menschen ab.
LANOO (Christian Anders)
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DAS BUCH DES LICHTS
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Registriert: Fr 21. Jan 2011, 12:13

WISSENSCHFTLER MÖGEN EINWENDEN

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WISSENSCHFTLER MÖGEN EINWENDEN

Wie konnte menschliches Leben von 80 Millionen Jahren und früher existieren?*
Die Antwort: Der Mensch vor 80 Millionen von Jahren war protoplasmisch und geschlechtslos, ohne innere Organe. Außerdem, und man kann es gar nicht oft genug wiederholen, hat die moderne Wissenschaft Schwierigkeiten, eine astrale Evolution vor der physischen zu veretehen und zu akzeptieren. Ja es gab eine Zeit auf Erden, wo große Hitze sogar an den Polen herrschte und es für heutige Lebewesen unmöglich gewesen wäre zu überleben. Es gab auch Fluten, Kontinente sanken und steigen auf, es gab tötliche Gase, die Erdkruste war noch nicht so hart wie heute, und all dies würde es in der Tat unmöglich machen für heutige Arten zu überleben. Aber damals und für die damaligen Lebensformen, von denen unsere heutige Wissenschaft nichts weiß oder nichts wissen will, war es sehr wohl möglich, unter diesen Umständen zu leben bzw. zu überleben, sogar und besonders während der Karbon und Silur Epoche. Damals waren der Mensch und das Tier geschlechtslos und vervielfältigten sich durch Selbstteilung und andere Methoden, wie in diesem Buch beschrieben. und was die gigantischen Saurier anbelangt, den geflügelten Pterodactyl, den Megalosaurus und den über 100 Fuß langen Iguanodon der späteren Periode- sie alle existierten auch und bereits davor ohne Schale und Kruste, ohne Nerven, Muskeln, Organe und sie waren geschlechtslos. Was,so frage ich den Leser, klingt logischer: Eine erste gigantische Menschheit, zunächst astral- durchsichtig, dann amöbenartig, jedoch keine Amöben, und schließlich, unter Anleitung hoher Wesenheiten, sich dann, vor etwa 18 Millionen von Jahren, in Geschlechter teilend und sich dann durch geschlechtliche Fortpflanzung weiter entwickelnd bis hin zur Menschheit von heute; oder aber haben die Wissenschaftler Recht, wenn sie verkünden, dass die Menschheit aus dem ersten Urschleim entstand und irgendwie, keiner weiß wie, sich aus diesem Urschleim vom Affen zu z.B. einen Einstein entwickelt? Was ist logischer, was macht mehr Sinn?Der Leser möge entscheiden. Ist es nicht seltsam, dass unsere Anthropologen den prä-diluvialen Tieren und Monstern eine gigantische Größe zugestehen, aber nicht dem Menschen? Das alles ergibt keinen Sinn. Warum sollte der Mensch eine Ausnahme bilden? Nein, es ist schon so, wie uns DAS BUCH DES LICHTS und auch dieses Buch lehren: DER MENSCH UND DIE DINOSAURIER WAREN KOEXISTENT UND VON NAHEZU GLEICHER KÖRPERGRÖ?E.
Doch während dieser Periode warfen die Knochen des Menschen weniger hart als die der Tiere, welches ein Grund dafür ist, dass wir [bis jetzt] noch keine Knochen von atlantischen und prä- atlantischen Riesen finden können. Doch die Zeit und ein tieferes Graben in den richtigen Plätzen, z.b. in den Bergen, aber auch unter dem Meeresboden, werden jedes in diesem Buch geschriebene Wort bestätigen. Dies bringt uns zu der Frage über mögliche Fossilien von Mensch und anthropoiden Affen. " Wo müssen wir nach dem ersten Menschen suchen?",
fragte Mr Huxley, als er ihn nicht in den Quartär Schichten fand Wir antworten: In tieferen Schichten wirst du fossilierte Knochen von Affen finden, die anthropoider sind, und von Menschen, die pithecoider sind als es sich je ein Wissenschaftlker träumen ließe. Tatsache ist, dass der Mensch bereits während des Mizän Schichten gefunden wurden
Anthropologen behaupten nun, dass diese Feuersteine vom "fehlenden Glied", dem Dryopithecus, einer Art intilligenten Gorilla** bearbeitet wurde. In Modern Science lesen wir: Falls Darwins Theorie richtig ist, müssen wir zu einem gemeinsammen Ahnen zurückgehen, von welchem beide Mensch und Affe, abstammen...
Doch um diese Theorie auch als eine Tatsache zu etablieren, müssen wir diese Ahnenform finden oder auf jeden Fall einige Zwischenformen, die zur Ahnenform hiundeuten, mit anderen Worten das fehlende Glied. Nun muss man zugeben, dass ein Bindeglied zwischen Affen und Mensch noch nicht gefundenn wurde [und man es auch nie finden wird. Lanoo]. Die ältesten bekannten Schädel und Skelette aus der Eiszeit Periode sind wahrscheinlich mindestens 100.000 Jahre alt und zeigen keinerlei Annäherung zu einem solchen 'fehlenden Glied'. Im Gegenteil, einer der altesten Typen, der Cro- Magon Mensch ist von edler Rasse, großer Statur, mit großem Gehirn und ist vielen der heute existierenden Rassen überlegen." Die Illustration aus der hochwissenschaftlichen MACMILLAN ENCYCLOPEDIA liefert den Beweis dafür.
HOMO SAPIENS (Cro- Magnon)

So etwas soll ein "Urmensch" gewesen sein oder vom Affen abstammen? Ich glaube doch wohl kaum.

* Der erste Mensch war, so die moderne Wissenschaft, "Lucy" (nach dem Beatles Song) Australopithecus afarensis, und existierte vor etwa 3,5 Millionen Jahren. Das mag zwar stimmen, aber es war nicht der erste Mensch, sondern nur ein degeneriertes Überbleibsel vom australischen Tiermenschen.

**Intilligente Gorillas gab es in der Tat und sie hatten sogar eine eigene bzw. dem Mesnchen nachgeahmte Sprache und Kultur, bis der Mensch diese sprechenden Zeugen seiner atlantischen Schande und Geschichte vernichtete.
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