Wesentliche Lehrsätze des BUCHS DES LICHTS

[DAS BUCH DES LICHTS]

Wesentliche Lehrsätze des BUCHS DES LICHTS

-Was ist einer der wesentlichen Lehrsätze des BUCHS DES LICHTS?

Das Universum ist ein 7 und 10 teiliger lebender Organismus.

-Sind diese Teile alle gleich intelligent und bewusst?

Nein. Manche sind mehr andere weniger bewusst.

-Wächst diese Intelligenz und dieses Bewusstein?

Es vermindert sich zunächst, auf dem Weg abwärts der kosmischen Leiter.

-Verkünden die Religionen die gleiche Lehre?

Ja, aber in verhüllter, bzw. oft entstellter Form.

-Was ist die gewöhnliche Ausdrucksweise für all diese Ebenen des Bewusstseins?

Die Lehre von „Himmel“ und „Hölle“.

-Was sind diese Reiche?

Ätherische Reiche, gröber als unsere Erde und unsere Körper. Dahin gehen die Menschen nach dem Tode des physischen Körpers.

-Was ist die physische Sphäre um uns herum?

Sie ist nur die Schale, das Gewand, innerer und (uns noch) unsichtbarer Welten.

-Hat der sogenannte „primitive Mensch“ der Wissenschaft je existiert?

Natürlich nicht.

-Warum sind die unsichtbaren Welten für uns noch unsichtbar?

Wegen ihrer hohen Ätherhaftigkeit, bzw. wegen ihrer Spiritualität.

Was sind dies für Reiche?

Es sind kausale Reiche. Durch sie oder aus ihnen gelangen alle Welten oder Daseinssphären, in zunehmender Verdichtung bis zur jetzigen Stofflichkeit in Manifestation.

-Das Unsichtbare ist die Wurzel des Sichtbaren?

Ja. Unser Kosmos ist nur die äußere Schale des gesamten lebenden kosmischen Organismus. So lehrt DAS BUCH DES LICHTS.

-Die uns unsichtbaren Welten sind also die kosmische Grundlage des sichtbaren Universums?

Ja. Und dessen Ursache.

-Was ist Nichts?

Nichts ist nichts, und aus Nichts kann gar nichts kommen.

Der Heilige aber erklärt dem Schüler, dass alles aus Nichts kommt?

Ja, Nichts für den Schüler, aber nicht Nichts für den Heiligen.

-Was ist dann Nichts?

Nur ein Wort. Ein Fantasieprodukt, geschaffen aus Unwissenheit, weil der Normalmensch denkt, dass es ausser dem für ihn Sichtbaren eben NICHTS gibt. Nichts ist ein Wort ohne Sinn, und darum ist es Unsinn, zumindest was das theologische Nichts anbelangt, aus dem Gott angeblich etwas schuf.

-Was müsste dann dieses theologische Nichts zumindest enthalten?

Den unendlichen, substantiellen Körper der göttlichen Imagination oder Gedanken plus Willen, es sei denn die Kirche erklärt dies auch zum Nichts.

-Woher dieses Missverständnis?

Weil das christliche Schema auf halbvergessener, missverstandener, heidnischer Philosophie basiert. DAS BUCH DES LICHTS aber lehrt:
Es gibt einen unsichtbaren Hintergrund, ein kosmisches Gewebe von Wesen und Dingen. Diese bilden die kausalen Reiche aller physischen Welten. Es ist dies die substantielle Struktur des Kosmos.

-Wie sind die Bewohner dieser unsichtbaren Sphären?

Gut, schlecht und indifferent, wie hier auf Erden oder sonst wo im Universum.

-Aber sie sind doch von höherer Existenz?

Von anderer. Im Vergleich mit höheren Sphären ist die Existenz einiger unsichtbarer Wesen relativ niedrig, eben der „Hölle“ oder niederer Himmelsregionen zu vergleichen.

-Was ist Aufstieg und Fall der Wesenheit?

Eingeflochten in äonenlange, evolutionäre Pfad Reise.

-Die unsichtbaren Welten sind also dem Erdenleben an Ätherhaftigkeit oder Spiritualität überlegen?

Ja, und Myriaden von Lebewesen bevölkern sie. Manche sind bewusst, andere halb bewusst. Es sind alles Devas.

-Aber Devas sind doch hohe Engel?

Streng genommen, und der Sanskrit Bedeutung dieses Wortes folgend, gehören auch diese Wesenheiten zu Devas, denn Deva kommt von div – scheinend oder scheinen oder ätherhaftig. Darum lehrt DAS BUCH DES LICHTS, dass sogar die menschliche Familie ein Aggregat von Devas ist, denn auch der Mensch hat ja einen ätherischen Leib, den ätherischen Wesenheiten der uns unsichtbaren Welt sichtbar. Natürlich gibt es viele Ebenen der Devas, von niedrig bis höchst entwickelten.

-Auf welche Ebenen nimmt DAS BUCH DES LICHTS in diesem Zusammenhang Bezug?

Auf die vier kosmischen Ebenen, welche unmittelbar über der terrestrischen liegen. Aber auch auf die sechs Globen unserer Planetenkette. Sie stehen höher als unsere sichtbare Kugel.

-Jetzt verstehe ich die Hindû-Schriften, wenn sie lehren, dass die Devas in direkter Vereinigung und Verbindung mit uns Menschen stehen.Wo also liegen die Kräfte die unser physisches Universum antreiben?

Sie liegen im inneren der physischen Schale.

-Dann…könnten wir sie in der MEDITATION erreichen?!

OM.

-Wann kann ich sie auch ausserhalb der Meditation sehen?

Entwickle Dein „drittes Auge“ durch physische und moralische Reinheit. OM.

-Ich habe verstanden.

[Nilakantha Agni]

Und hier die PDF dazu zum downloaden

http://3dhost.e-sfk.eu/pdf/frage_u_antwort_23.pdf