Ist Schlafen eine Art Meditiation?
Ist Schlafen eine Art Meditiation?
Ich frage mich ob Schlafen auch eine Art Meditation ist? Es heisst doch. Der Schlaf ist Probesterben? Ist Meditation das nicht auch? Und warum träumen wir ? Um das Erlebte auffzuarbeiten ? Wenn man Traumdeutung glauben schenkt. Dann hat das Träumen uns ja vielmehr zu sagen.
Re: Ist Schlafen eine Art Meditiation?
Ausreichend Schlaf ist sehr wichtig. Was bei Schlafentzug passiert ist ja bekannt (Krankheit, Depression, Suizid..). Im Schlaf löst sich der Astralkörper vom physischen K. wie beim Tod (daher Probesterben, je weniger Anhaftung, umso leichter die loslösung, das Einschlafen). Er bleibt jedoch durch eine ätherische Nabelschnur mit dem physischen Körper verbunden um wieder zurückzukehren (nach dem physischen Tod löst sich diese Nabelschnur nach gewisser Zeit und es gibt keine Rückkehr). Während dieser Zeit lädt sich der Astralkörper auf der Astralebene wieder mit neuer Energie auf, die er dann, wenn er sich (beim Aufwachen) wieder mit dem physischen Körper verbindet, an diesen weitergibt. DASS ist der Grund, warum wir uns wieder fit fühlen nach dem Schlaf (oder auch nicht, wenn wir zu sehr anhaften..).
Siehe dazu auch: http://de-ll.e-sfk.com/viewtopic.php?f=35&t=240 (Körperschichten)
Dieser Ablauf im Schlaf geschieht jedoch bei den meisten unbewusst. Daher ist die Seelenatemmeditation effektiver zum Loslassen, weil sie eben nicht unbewusst, sondern bewusst geschieht. Man ist DA und beobachtet. Während man sich im traumlosen (Tief-)Schlaf in einem (unbewussten!) Zustand von NIRVANA निर्वन befindet.
Man sollte m. M. n. den Träumen keine allzu große Beachtung schenken. Nicht zuviel hineininterpretieren. Nur neutral sehen, beobachten. Träume sind Erlebnisse, wie die physischen, auf Astralebene, bzw. Ätherebene, entsprechend dem Verlangen. Wer dort zu sehr anhaftet, schafft Skandhas (Verlangensatome) auf den entsprechenden Ebenen, die ihn (oder sie) immer wieder dorthin zurückwerfen.
Wir brauchen die Träume nicht zu "verstehen". Unser Höheres Selbst versteht schon. Lassen wir in der Seelenatemmeditation immer mehr los, kann sich uns dieses Selbst immer mehr mitteilen. Uns inspirieren. Und DANN sind wir wieder Schritt für Schritt auf dem Weg, die GÖTTER zu werden, die wir in Wahrheit SIND.
OM
Liebe und Licht
Noris
Siehe dazu auch: http://de-ll.e-sfk.com/viewtopic.php?f=35&t=240 (Körperschichten)
Dieser Ablauf im Schlaf geschieht jedoch bei den meisten unbewusst. Daher ist die Seelenatemmeditation effektiver zum Loslassen, weil sie eben nicht unbewusst, sondern bewusst geschieht. Man ist DA und beobachtet. Während man sich im traumlosen (Tief-)Schlaf in einem (unbewussten!) Zustand von NIRVANA निर्वन befindet.
Man sollte m. M. n. den Träumen keine allzu große Beachtung schenken. Nicht zuviel hineininterpretieren. Nur neutral sehen, beobachten. Träume sind Erlebnisse, wie die physischen, auf Astralebene, bzw. Ätherebene, entsprechend dem Verlangen. Wer dort zu sehr anhaftet, schafft Skandhas (Verlangensatome) auf den entsprechenden Ebenen, die ihn (oder sie) immer wieder dorthin zurückwerfen.
Wir brauchen die Träume nicht zu "verstehen". Unser Höheres Selbst versteht schon. Lassen wir in der Seelenatemmeditation immer mehr los, kann sich uns dieses Selbst immer mehr mitteilen. Uns inspirieren. Und DANN sind wir wieder Schritt für Schritt auf dem Weg, die GÖTTER zu werden, die wir in Wahrheit SIND.
OM
Liebe und Licht
Noris