Regeln für die Pfad zur Befreiung

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Nilakantha Agni
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Registriert: Do 25. Aug 2011, 07:05

Regeln für die Pfad zur Befreiung

Beitrag von Nilakantha Agni »

Regeln für den radikalen Pfad zur Befreiung


Die folgenden Regeln müssen von all jenen befolgt werden, die NIRVÂṆA in diesem Leben erreichen wollen oder die wenigstens in eine der höheren Lichtwelten in einem Christuskörper reinkarnieren und von dort nicht auf Erden zurückkehren wollen.

1. Keine sexuelle Aktivitäten
2. Iss nur einmal am Tag zum Mittag eine leichte vegetarische Mahlzeit: trinke nur Wasser.
3. Kein Fernsehen, kein Radio, keine Musik, kein Tanz, kein Gesang und/oder Theateraufführungen.
4. Meditiere mindestens vier Stunden am Tag.
5. Faste einen Tag in der Woche.

Wenn du wirklich beschlossen hast, den Weg der Entsagung zu gehen, dann wird der wahre Gott für dich sorgen, was bedeutet, dass sich die richtigen Lebensumstände für dich ergeben werden, die dir dieses Leben ermöglichen werden.



REGELN FÜR DEN MITTELWEG*


Führt zu mehreren positiven Reinkarnationen auf der Erde in die höheren Himmelswelten und schließlich zu NIRVÂṆA oder zu ständiger günstiger Reinkarnation.
Mäßige sexuelle Aktivität.

1. Vegetarischer Lebensstil
2. Faste einen Tag in der Woche.
Meditiere täglich.
4 Studiere und leben DAS BUCH DES LICHTS

Der Weltenentsager sollte jedoch von keinem Mann oder keiner Frau berührt werden, damit die Tugend ihn nicht verlässt. Als Jesus von einer Frau berührt wurde, stieß er aus: "Ich spüre, dass mich die Tugend verlassen hat."

* Nicht der Mittelpfad des Buddha




BEHERBERGE EINEN LANOO
(männlich oder weiblich)


Jeder Haushalt sollte in eine Art Kloster verwandelt werden, in dem er einem Lanoo, einem Weltenentsager oder einem Mittelwegwandler, Unterkunft gewährt und ihn so befähigt, NIRVÂṆA zu erreichen. Die karmische Belohnung für jeden wird groß sein und dauert viele Leben an. Wenn du einen Lanoo einlädst, in deinem Haus zu leben, damit er NIRVÂṆA erreichen kann, um sich sein, muss sicher sein, dass du nach den folgenden Regeln leben kann:

1. 6:00 Uhr: Aufwachen, Bett machen,Körper reinigen (kalte Dusche etc.)
2. 6:30- 9:00 Uhr: Seelenatem- Meditation
3. 9:00- 12:00 Uhr:Studium von Lanoos Weltenentsagungslehren (Buch, Videos)
4. 12:00- 13:00 Uhr: Mittagessen (leichte vegetarische Mahlzeit). Trinke nur Wasser, außer einer
Stunde vor und einer Stunde nach dem Essen.
5. 13:00-17:00 Uhr: Verdauungsspaziergang, Offene- Augen- Meditation (ähnl. der Seelenatem-
Meditation mit dem Unterschied, dass eine visuelle und (wenn man läuft)
körperliche Aktivität stattfindet.)
6. 14:00-17:00 Uhr: Zurück zu Hause; Seelenatem - Meditation.
7. 17:00- 18:00 Uhr: Studium von Lanoos Lehre.
8. 20:00: Uhr: Zu Bett gehen.

Das ist der sogenannte Mittelweg, wie gelehrt vom Buddha. er bedeutet immer noch Strenge, asketisches Leben und Weltentsagung, aber OHNE EXTREM wie physische, emotionale und mentale Selbstzüchtigung und Qual. Das haben viele nicht verstanden. Sie dachten, Gautama Buddhas Mittelweg bedeutet, ein moderates weltliches Leben mit NIRVÂṆA als Ziel zu leben.


Das zeigt, dass groß3 Wahrheiten oft nicht einmal von großen Denkern verstanden werden.
Es werden hier also eigentlich drei Pfade zu NIRVÂṆA gezeigt.

1. Der extreme Pfad des Buddha abgeschlossen von der Welt in der Einsamkeit des Waldes etc.
2. Der Mittelpfad des Buddha
3. Der Mittelpfad Lanoos

Und schließlich der weltliche Pfad, welcher NICHT zu NIRVÂṆA, sondern zu einer stets neuen, aber günstigen Wiedergeburt führt.


FÜR ALLE ENTSAGER:
DIE WELT ENTSAGEN IN DER WELT?

Der Buddha ha sein Zuhause verlassen und sich in den Wald zurückgezogen, um NIRVÂṆA zu erreichen. Ist es möglich, NIRVÂṆA zu erreichen, den Pfad der Entsagung zu gehen, ohne Haus und Familie zu verlassen und ohne sich in den Wald oder in ein Kloster zurückzuziehen? Ja, es kann länger dauern. Im Namen des einzigen und wahren Gottes darf ich das so übermitteln , dass es möglich ist, NIRVÂṆA zu erreichen, ohne Haus und Familie zu verlassen. Man sollte dann unverzüglich- also am besten gleich jetzt- damit beginnen, den Pfad der Entsagung oder den Mittelpfad zu gehen. Und wie soll man das machen? Man hat den Beruf, finanzielle Verpflichtungen, eine Familie und andere Verantwortung. Die Antwort ist folgende: Den NIRVÂṆA- Pfad zu beschreiten, während man in der Gesellschaft verbleibt, ist ein allmählicher Prozess, der eins oder mehrere Leben dauern kann. Aber man sollte JETZT GLEICH damit beginnen. Zuerst sollte man das NIRVÂṆA- Prinzip, wie in diesem Buch enthüllt, studieren, aber auch die Werke von DR. Georg Grimm. Danach oder parallel dazu kommt die Meditation. Wir praktizieren Seelenatem. Meditation. Dann beginnt man Schritt für Schritt und geführt von der anattâ- Lehre anders zu denken. Man betrachtet die Welt mehr und mehr von einem völlig anderen Gesichtspunkt, fast so, als ob man die Welt vorher nie gesehen oder gekannt hat. Wenn wir jetzt sehen, hören,tasten, riechen, berühren oder denken, dann tun wir das nicht mehr, um unser Verlangen zu befriedigen, sondern vielmehr um uns davon zu lösen. Wir beginnen mehr und mehr ALLES als anattâ oder Nicht - unser- Selbst zu sehen. Die ganze Welt, die wir sehen, wenn wir morgens aufwachen, diese Welt, die bis heute für uns war, muss nun mit dem rechten,dem neuen anattâ- Verständnis, gesehen werden.Sie ist nicht `wie, sie gehört nicht zu uns , denn sie ist vergänglich und deshalb unzufrieden, sie verursachen Schmerz und Leid. wir müssen eine Linie ziehen zwischen der Welt und uns selbst.

Wenn wir nun ein Objekt (eine Person oder eine Sache) SEHEN, beobachten wir neutral unser Verlangen (das immer positiv oder negativ ist) nach diesem Anblick, aber auch unser eventuelles Desinteresse bzw. unsere Gleichgültigkeit gegenüber einem solchen Objekt und sehen dies vom anattâ- Gesichtspunkt aus als nicht unser Selbst, sondern als das, war wir esentiell NICHT sind. Auf diese Art beobachten wir nur, wir klammern uns jedoch nicht daran. Wir sehen es kommen und gehen und wissen deshalb, es ist NICHT unser Selbst. Wir beobachten neutral ohne zu klammern. Und wenn wir doch einmal versagen und uns daran festklammer, versuchen wir es das nächste Mal wieder. Ebenso verfahren wir mir dem Riechen, Hören, Schmecken, Berühren und sogar mit dem Denken.

So, lieber Leser, löst du dich Schritt für Schritt von dieser Welt, während du noch in ihr verweilst. Jeder neue Tag und jede neue Situation werden die perfekte Gelegenheit sein, den anattâ- Blick anzuwenden und Loslösung von Anhaftung sowie Gleichmütigkeit gegenüber dieser Welt und ihren Aktivitäten, aber ganz besonders gegenüber deinen Aktivitäten zu üben. Indem du das jeden Tag machst, gräbst du tiefer und tiefer in Richtung dieses eigenen neutralen Selbst und nichts kann dich mehr beeinflussen oder davon abhalten, bis du VÖLLIGE ABWESENHEIT DES VERLANGENS erreicht hast. Während dieses Prozesses wird das Göttliche für dich sorgen, so dass du den NIRVÂṆA- Pfad gehen kannst, während du noch in dieser Welt verweilst. Je stärker dein anattâ- Blick wird, desto mehr wirst du dich von den äußeren Dingen entfremden und loslösen und umso mehr wird dein Blick nach innen gerichtet sein; eine höhere Form der

Wahrnehmung wird erscheinen und dein "Auge der Wahrheit und Unsterblichkeit" (Hirnanhangdrüse zwischen und hinter den beiden Augen) wird sich öffnen. Dann bist du für die vergängliche Welt verloren, denn du hast wahre Unsterblichkeit gefunden, die immer existiert. LOSGELÖST von allem, was sterblich ist, also Körper, Gefühl, Denken, Seele und sogar vom Geist. OM. Auf diese Art veränderst du nicht nur dich selbst, sondern zur gleichen Zeit auch die Welt um dich herum. Du wirst die Welt und die Gesellschaft verändern, bis sie schließlich eine NIRVÂṆA- GESELLSCHAFT mit nur einem Ziel geworden ist: NIRVÂṆA.
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!
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