JESUS LEHRTE BUDDHISMUS

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Nilakantha Agni
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JESUS LEHRTE BUDDHISMUS

Beitrag von Nilakantha Agni »

JESUS LEHRTE BUDDHISMUS

DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Jesus war Buddhist. Vergleichen wir einmal Buddhas
Worte mit denen von Jesus, welche fast ein halbes Jahrtausend später ausgesprochen wurden. Wenn sie sich gleichen, dann ist dies wohl der beste Beweis für die gleichartige Natur der Botschaft von Buddha und Jesus.

Buddha sagte: „Siehe andere als Dich selbst."

Jesus, fünfhundert Jahre später: „Tu anderen, als würdest Du es Dir selbst tun."

Buddha: „Gib jedem, der danach verlangt." Jesus: „Gib, wenn man es von
Dir verlangt." Man vergleiche nun das Neue Testament und Buddhas DREIERKORB.
Sie lehren dasselbe. Buddhas Geburt ist bewacht von Engeln (Digha Nik. 200 v. Chr.), die zu Buddhas Mutter Königin Maya sagen: „Frohlocke, ein mächtiger Sohn ist Dir geboren." Das Lukas Evangelium berichtet von einem Engel Gabriel, der Maria als Gottes Bote verkündigt, dass sie ein Kind gebären wird, den man „den Sohn des Allerhöchsten" nennen wird. BEIDE, Buddha und Jesus, wurden uns also gesendet, um uns zu künden von einer ANDEREN Welt als die, welche wir mit unseren beschränkten Sinnen erfassen können. Die Gemeinsamkeiten der Kindheitsgeschichten von Buddha (in Lalitavistara) und Jesus (in Matthäus und Lukas) sind beeindruckend. DAS BUCH DES LICHTS lehrt, dass Jesus den buddhistischen achtfachen Pfad und die vier noblen Wahrheiten predigt. Was geschah, war Folgendes: Die vier Evangelisten, von buddhistischen Ideen beeinflusst, schrieben die Evangelien, verwechselten sie teilweise mit Worten Jesu. Des Weiteren: Gedanken des Ostens, inklusive hauptsächlich der buddhistischen Lehre und zoroastrischen Ideen, wurden von Persien nach Palästina getragen von Juden, die vom babylonischen Exil zurückkehrten. So wurde jüdisches Schrifttum in den Jahrhunderten von Jesus Christus beeinflusst. Was auch geschah, war, dass buddhistische Lehren ihren Weg fanden durch Zentralasien nach Irak, Mesopotamien und Syrien und schließlich in Palästina angelangten. Man lese nur Roy C. Amores „TWO Masters, One Message". Es ist ganz klar, dass, wie bereits erwähnt, Jesus selbst in seinen so genannten „verlorenen Jahren" durch Indien reiste und dort von buddhistischen Mönchen und Yogis geschult wurde. Wie sonst konnte es denn sein, dass Buddha und Jesus, dreitausend Meilen entfernt voneinander und ein halbes Jahrtausend später, nahezu wörtlich dieselbe Lehre verkündeten? Die Antwort: Jesus lernte und lehrte Buddhismus. Was Buddhas und Jesus' Lehre gemeinsam haben, ist DIE LIEBE. Doch es ist dies nicht eine durch Leidenschaft oder gar fleischliche Lust geprägte Liebe, sondern mehr auf Loslösung von allem Weltlichen gerichtet. Der Oxford Gelehrte Burnett Hillman Streeter schreibt: „Dhammapada, die moralische Lehre des Buddha, hat bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit der Bergpredigt." Mal sehen, ob er Recht hat. Es folgen die Worte Buddhas verglichen mit denen von Jesus (500 Jahre später).

BUDDHA: „Siehe andere als Dich selbst." Dhammapada 10.1).

JESUS: „Tu anderen, was Du möchtest, dass sie es Dir tun." (Lukas 6.31).

BUDDHA: „Falls jemand Dir einen Schlag mit der Hand, mit dem Stock oder mit
einem Messer geben sollte, musst Du jedes Verlangen unterdrücken und darfst keine
bösen Worte ausstoßen." (Majjhima Nikäya 21.6).

JESUS: „Liebe deine Feinde, tue Gutes solchen, die Dich hassen, segne solche, die
Dich verfluchen, bete für jene, die dich missbrauchen. Wenn jemand deinen Mantel
will, gib ihm auch dein Hemd. Gib jedem, der dich anbettelt; und wenn Dir jemand
etwas nimmt, frage nicht mehr danach." (Lukas 6.27-30).

BUDDHA: „Wenn ihr euch umeinander nicht kümmert, wer soll sich dann um euch
kümmern? Wer auch immer sich um mich kümmert, der sollte sich auch um die Kranken
kümmern." (Vinaya, Mahävagga 8.26.3).

JESUS: „Wahrlich ich sage euch, was ihr an einem der Geringsten getan habt, das
habt ihr für mich getan." (Mathäus 25.45).

BUDDHA:„Ohne Leben zu nehmen, verharrt der Asket Gautama Buddha, ohne Stock
und Schwert." (Digha Nikäya 1 1.8).

JESUS: „Tu Dein Schwert zurück an seinem Platz. Denn alle, die das Schwert nehmen, werden untergehen durch das Schwert." (Matthäus 26.52).

BUDDHA: „Wie eine Mutter ihr eigenes Kind beschützen würde mit ihrem eigenen
Leben, eben so sei zu allen Wesen. Lass deine Gedanken der schrankenlosen Liebe die ganze Welt durchdringen." (Suttanipäta 149 -150).

JESUS: „Dies sage ich euch, dass ihr einander lieben sollt wie ich euch geliebt habe.
Niemand hat größere Liebe als der, welcher sein Leben gibt für seines Freundes Leben." (Johannes 15.12-13).

BUDDHA: „Steht ab vom Töten und vom Nehmen des NICHT Gegebenen. Steht ab von Unkeuschheit und vom falschen Sprechen. Nehmt kein Geld und Silber an." (Kuddhakapatha 2).

JESUS: „Ihr kennt die Gebote: ,Du sollst nicht töten, Du sollst keinen Ehebruch begehen; Du sollst nicht stehlen; Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen; Du sollst nicht
lügen und betrügen; Du sollst Vater und Mutter ehren." Markus 10.19).

BUDDHA: „Die Fehler anderer sind leichter zu sehen als die eigenen." (Udänavarga 27.1).

JESUS: „Warum siehst du den Splitter in Deines Nachbarn Auge, aber nicht den Balken in Deinem eigenen Auge?" (Lukas 6.14-24).

BUDDHA: „Ein Mann mit Augen, der eine Lampe trägt, sieht alle Gegenstände, so ist es mit jemandem, der das Gesetz der Moral gehört hat. Er wird vollkommen weise sein." (Udänavarga 22,4).

JESUS: „Dein Auge ist die Lampe deines Körpers. Wenn dein Auge gesund ist, ist dein Körper voller Licht." (Lukas 11,34-36). Damit meinten beide das so genannte „dritte Auge" des keuschen Entsagers, wenn berührt von aufsteigendem KUNDALINL OM.

BUDDHA: „Jene, die nichts ansammeln, die mit vollkommenem Wissen essen, deren Sphäre die Leere ist, die Einspitzigkeit und die Befreiung, jene sind schwer zu erfassen wie Vögel in der Luft. Jene, deren Verlangen erlöscht ist, die nicht am Essen anhaften, deren Spähren die Leere ist, die Einspitzigkeit und die Befreiung, jene sind schwer zu erfassen, wie die Vögel in der Luft." (Dhammapada 7.3-4).

JESUS: „Darum sage ich euch, kümmert euch nicht um euer Leben, was ihr essen und
trinken werdet, oder um eueren Körper, was ihr anziehen sollt. Ist Leben nicht mehr als nur Essen und der Körper nicht mehr als nur Kleidung? Sehet die Vögel in der Luft; sie säen nicht, sie ernten nicht, noch sammeln sie Vorrat, und doch ernährt sie unser himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie?" (Matthäus 6. 25-26).

BUDDHA: „Was auch immer eine Person begeht, sei es eine tugendhafte oder sündige Tat, nichts davon ist von geringer Bedeutung: Alles trägt Früchte." (Udänavarga 9.8).

JESUS: „Kein guter Baum trägt schlechte Früchte, und kein schlechter Baum trägt gute Früchte, denn jeder Baum ist erkennbar an seinen Früchten. Der gute Mensch tut Gutes, und der schlechte Mensch tut Schlechtes; denn es ist aus dem Überfluss des Herzens, dass der Mund spricht." (Lukas 6.43-45).

BUDDHA: „Stehlen, betrügen, ehebrechen, das ist Beschmutzung. Nicht das Essen von Fleisch."(Suttanipäta 242).

JESUS: „Da ist nichts außerhalb einer Person, dass wenn es hineingeht, beschmutzen kann, doch die Dinge, die aus der Person herauskommen, die beschmutzen." (Mat. 15,10-11).

Über BUDDHA steht geschrieben: „Er war Experte im Kennen der Gedanken undHandlungen der lebenden Wesen." (Vimalakirtinirdesha Sutra 2).

Über JESUS steht geschrieben: „Jesus kannte alle Leute und brauchte niemanden, der von einem anderen bezeugte, denn er selbst wusste, was in jedem war." (Johannes 2.24-25).

Über BUDDHA steht geschrieben: „Niemals habe ich jemand gesehen, noch hat jemand irgendjemanden gehört, sprechen von einem solche sanft beredten Meister vom Himmel herunter in der Mitte von vielen." (Suttanipäta599).

Über JESUS steht geschrieben: „Niemals hat jemand gesprochen wie dieser." (Johannes 7.46).

BUDDHA: „Lasst uns glücklich, nichts besitzend, leben. Lasst uns nur von FREUDE leben, so wie die strahlenden Götter." (Dammapada 15.4).
Damit deutete der Buddha schon auf die Lebensweise der Götter hin, die ja in der Tat nichts besitzen und deren Speise buchstäblich die Freude ist. Dies ist jedoch immer noch nicht NIRVÄNA...

JESUS: „Gesegnet seid ihr, die ihr arm seid, denn Euer ist das Himmelreich." Lukas 6.20).

JESUS: „Kein Sklave kann zwei Herren dienen, denn der Sklave wird entweder den einen hassen und den anderen lieben, oder dem einen ergeben sein und den anderen verachten. Du kannst nicht Gott UND dem Reichtum dienen." (Lukas 16.13). Ich sage: Warum ist das so? Weil eben die Wesen in diesen höchsten Himmelsebenen zunächst NUR GLÜCK und Freude und Seligkeit, UNABHÄNGIG von allem Weltlichen, ausstrahlen. Weil eben in diesen höchsten Himmelswelten Schwingungen wie Hass, Neid, Gier, Wollust, Materialismus etc. gar keinen Platz haben, und DENNOCH kann man sogar aus diesen Himmelswelten wieder hinausfallen auf die irdische Ebene, WENN man den Anfangen auch auf himmlischen Ebenen nicht wehrt. Ein Engel, der weniger strahlt, mag einem anderen, der schöner strahlt, das nicht gönnen. So fängt es an, und so wird man ganz schnell ein gefallener Engel...

BUDDHA: „Die Gierigen und Geizigen kommen nicht in den Himmel, die Törichten üben keine Wohltätigkeit. Der Weise jedoch, der in Wohltätigkeit und Nächstenliebe sich erfreut, wird glücklich nach dem Tode." (Dhammapada 13.11).

JESUS: „Wenn Du vollkommen sein möchtest, geh und verkaufe all Deinen Besitz, gib das Geld den Armen, und du wirst Schätze im Himmel angesammelt haben."

BUDDHA: „Ich bin frei von allen Fesseln. Und ihr Mönche, seid auch ihr frei von allen Fesseln?"

JESUS: „Wenn ich euch hinausschicke, ohne eine Tasche oder Sandalen, vermisst ihr dann etwas?" - „Nicht ein Ding." (Lukas 22.35).

BUDDHA: „Der Weise möge Rechtschaffenheit üben: Einen Reichtum, den ein Dieb nicht stehlen kann; einen Reichtum, der nicht vergeht." (Khuddakapatha 8.9).

JESUS: „Sammelt nicht Reichtümer auf Erden, wo Motten und Rost sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen; doch sammelt Reichtum im Himmel an, wo Motten und Rost sie nicht zerstören und Diebe nicht einbrechen und stehlen können." (Matthäus 6.19-20)

BUDDHA: „Diese Kinder und dieser Reichtum sind mein"; so denkt der gestörte Narr. Da man nicht mal sich selbst gehört, was macht dieses , meine Kinder und mein Reichtum' für einen Sinn? Wahrlich, dies ist das Gesetz der Menschlichkeit, dass, obwohl jemand hundert Tausende weltlicher Güter anhäuft, er doch immer noch dem Fluch des Todes unterliegt. Alle materiellen Anhäufungen werden verstreut sein, was auch immer wächst, wird wieder niedergerissen werden, alle Begegnungen müssen enden in Trennung, und das Leben muss mit dem Tode enden." (Udänavarga 1.20-22).

JESUS:„Das Land des reichen Mannes produziert Überfluss. Und er dachte bei sich: ,Was soll ich tun, denn ich habe keinen Platz, meine Ernte zu horten. Ich werde also meine Scheunen niederreißen, größere bauen und dort all meine Ernte und meinen Besitz unterbringen. Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast nun genug angehäuft für viele Jahre; entspann dich, iss, trinke, sei glücklich.' Doch Gott sagte zu ihm: ,Du Narr! In dieser Nacht wird dein Leben von dir genommen. Und die Dinge, die du angehäuft hast, wem werden sie gehören?' So ist es mit jenen, die Reichtümer für sich selbst anhäufen, aber nicht reich sind vor Gott." (Lukas 12.13-13). Dazu noch etwas: Wer aber ein nächstes glückliches Leben in Reichtum AUF ERDEN anstrebt, der soll zumindest seinen auf Erden erworbenen Reichtum mit anderen teilen, helfen und spenden, wo er nur kann, DANN wird er, nach einer Himmelsperiode, sogar ein glückliches nächstes und neues Leben in Wohlstand auf Erden erlangen.

BUDDHA: „Was bedeutet schon Kleidung? Während Dein Inneres beschmutzt ist, säuberst Du dein Äußeres." (Dhammapada 26.12)

JESUS: „Vorsicht vor falschen Propheten, die zu Dir in Schafskleidern kommen, doch innen reißende Wölfe sind." (Matthäus 7.15)

BUDDHA: „Wie der Regen in ein schlecht überdachtes Haus rinnt, so dringt die Leidenschaft in das unkultivierte Denken. Wie kein Regen in ein gut überdachtes Haus rinnt, so kann die Leidenschaft nicht das kultivierte Denken überwinden." (Dhammapada 1.13-14).

JESUS: „Ich will euch zeigen, was jemand ist, der zu mir kommt, meine Worte hört und danach handelt. Ein solcher ist wie ein Mann, der ein Haus baut, tief gräbt und das Fundament auf Felsen bildet. Wenn die Flut kommt, bricht der Fluss gegen sein Haus,kann es aber nicht zerstören, denn es ist fest gebaut. Doch wer mich hört und NICHT danach handelt, ist wie ein Mann, der ein Haus baut ohne Fundament. Wenn der Fluss dagegen bricht, fallt das Haus und der Schaden ist groß." (Lukas 6.47-49).
In der Meditation kam mir auch folgende Erkenntnis. Jesus MUSSTE einfach erscheinen, denn NIRVÄNA wahr wohl zu hoch für die materalistisch eingestellten Menschen der damaligen Zeit. Die, wenn auch vergänglichen, Himmel waren das einzige, was wohl der damalige Mensch durch rechtes Verhalten auf Erden erlangen konnte. Hat sich das bis heute geändert? Wohl kaum. Deshalb wird auch für lange Zeit der WAHRE Buddhismus nur für wenige gedacht und geeignet sein.

BUDDHA: „Mit dem sich LÖSEN von allem Egoismus wird der Erleuchtete frei durch nicht mehr Anhaften." (Majjhima Nikäva 72.15).

JESUS: „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es retten." (Markus 8.35) Das ist ja auch ganz klar. Wer Jesus folgt, wird auch mit Jesus im Himmel sein. Dieser Himmel ist natürlich ebenfalls vergänglich, da es den Begriff „ewig" in der ursprünglichen Bibel nicht gab, er wurde später eingefügt, denn wer will schon einer Lehre folgen, die vergängliche nachtodliche Zustände verspricht?

BUDDHA: „Die Bedachten lösen sich. Sie erfreuen sich nicht an einem eigenen Heim. Wie Schwäne, die ihren Teich verlassen haben, verlassen sie Haus und Hof." (Dhammapada 7.2).

JESUS: „Füchse haben Löcher, und die Vögel in der Luft haben Nester, doch der Sohn des Menschen (Jesus) kann seinen Kopf nirgendwo niederlegen." (Matthäus 8.20).

BUDDHA: „Möge die Frucht und Sorge euch nicht erobern." (Majjhima Nikäya 6.8).

JESUS: „Lasset eure Herzen nicht besorgt und ängstlich sein."

BUDDHA: „Wer auch immer eine Gemeinschaft (von damaligen Buddhisten), die sich einig ist, zerstört, wird in der Hölle schmoren für ein Aon." (Vinaya Cullavagga 7.3.16.) (Wenn ich der Dalai Lama wäre, würde ich mir diesen Satz 100 Mal durchlesen und dann entsprechend handeln...)

JESUS: „Wer auch immer sich gegen den Heiligen Geist vergeht, dem wird nie vergeben, und der ist schuldig der ewigen Hölle." (Markus 3.29). Nun hier unterscheidet sich der Buddha von Jesus, dessen Worte ja auch eine falsche Übersetzung sind. Die Hölle ist natürlich NICHT ewig, doch ein ÄON kann wohl als ewig empfunden werden von dem, der es in der Hölle verbringen muss.

BUDDHA: „Jemand wird nicht rein durch Waschen, so wie die Mehrheit der Sterblichen in dieser Welt es tut (und denkt); er, der jegliche Sünde hinwegstößt, klein und groß, er ist ein Brahmane, der die Sünde abgestoßen hat." (Udänavarga 33.13).

JESUS:„Aus dem Herzen kommen schlechte Absichten, Mord, Ehebruch, Geschlechtslust, falsche Aussage, üble Nachrede. Sie sind es, die eine Person beschmutzen, doch mit ungewaschenen Händen zu essen, das beschmutzt nicht." (Matthäus 15. 19-20).
Es wird hier immer klarer. Die BEDINGUNGEN, um nach dem Tode in höheren Welten zu erwachen, müssen HIER auf Erden geschaffen werden. Ein Gnadenakt kann da nicht viel helfen. Was die VERSUCHUNG durch den Teufel anbelangt, so haben das beide, Buddha und Jesus, durchgemacht. Während sie beide fasten, kommt der Teufel und verspricht beiden die Macht über die ganze Welt. Beide lehnen ab. Der Teufel selbst scheint übrigens bei Buddha UND Jesus derselbe gewesen zu sein, nur mit anderem Namen. Beim Buddha heißt er Mära und bei Jesus Satan. Immer ist der Teufel auch Herr über das Totenreich, aber auch der Herrscher über die Erde. Nun, der Schüler der Esoterischen Wissenschaft weiß natürlich, dass Satan nichts weiter ist als der Gott der Kirche, denn zu wem beten sie denn, wenn sie beten und bitten: „Und führe uns nicht in Versuchung!" Wer versucht denn? Wer ist denn der Versucher? Laut Bibel DER TEUFEL NATÜRLICH. Der Teufel ist der Versucher, denn es heißt ja auch in der Bibel, dass Gott nicht versucht, sondern dass es der Teufel ist, der
versucht. Also beten die Christen und Katholiken seit zweitausend Jahren in ihren Kirchen den Teufel an. Da es den Begriff KIRCHE in der Bibel gar nicht gibt, ist dies
umso bedenklicher. Nun ja. Mal sehen, was der Teufel so alles tut, um Buddha und Jesus zu versuchen:

Der Teufel und BUDDHA: Mära, der Böse, setzte sich dicht zu Buddha und sagte:
„Möge der Erhabene regieren, möge der Erhabene herrschen" Buddha fragte ihn:
„Nun, oh Böser, was schwebt dir denn vor, dass du so zu mir sprichst?" Der Teufel:
„Wenn der Erhabene wünscht, dass der Himalaya der König der Berge, zu Gold wird, dann mag er dies so bestimmen, und der Berg würde zu einer Masse Gold werden."
Der Erhabene antwortete: „Wären alle Berge dieser Welt zu Gold geworden, so würde dies doch nicht genügen, eines Mannes Verlangen zu befriedigen. Er, der das Leiden gesehen hat, wie sollte er wohl einem Verlangen nachgeben?"
Da dachte Mära, der Böse: „Der Erhabene kennt mich! Der Gesegnete kennt mich!"
Und traurig und betrübt entwich der Teufel. (Samyutta Nikäna). Dazu kann ich nur
sagen: Da bedarf es schon eines ÜBERGOTTES, um sogar den Teufel betrübt und
sorgenvoll zu machen.

Nun der Teufel und JESUS: Der Teufel sagte zu Jesus: „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann befehle diesem Stein, ein Laib Brot zu werden." Jesus antwortete: „Es steht geschrieben, der Mensch lebt nicht vom Brot alleine." Dann führte der Teufel Jesus hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Königreiche der Welt. Und der Teufel sagte zu Jesus: „Dir will ich geben die Glorie und alle Autorität; denn es ist mir gegeben, und ich wiederum gebe es, wem immer ich es geben will. Wenn Du mich anbetest, ist all dies Dein." Jesus antwort: „Es steht geschrieben, verehre Gott, den Herrn, und diene nur ihm." (Lukas 4.3-8)

Der Teufel und BUDDHA: „Während der sechs Jahre, in denen Buddha die Askese praktizierte, folgte ihm der Dämon auf Schritt und Tritt, jede Gelegenheit ausnutzend, dem Buddha zu schaden. Doch eine solche Gelegenheit ergab sich nicht, und so ging der Dämon wieder weg, entmutigt und unzufrieden." (Lalitavistara Sutra 18).

Der Teufel und JESUS: „Nachdem der Teufel jede Versuchung beendet hatte, verließ er Jesus bis zu einer anderen Gelegenheit." (Lukas 4.13)

BUDDHA (während der extremen Askese, die er dann völlig aufgab): „Ich dachte:
,Angenommen, ich esse gar nichts mehr.'" Dann kamen die Götter und sagten: „Herr, tu dies nicht. Wenn du es doch tust, dann werden wir himmlische Nahrung in die Poren deiner Haut pressen und du wirst davon leben." (Majjhima Nikäya 36.27).

JESUS: Er fastete für vierzig Tage und vierzig Nächte, und danach war er ausgehungert.
Da verließ ihn der Teufel, und mit einem Mal kamen Engel und betreuten Jesus
(Matthäus 4.2& 11).

BUDDHA: „Mära, der Böse, erschien, ihren Untergang verlangend, und er verschloss den sicheren und guten Pfad, der zu ihrem Glück führte, und er öffnete den falschen Pfad, so dass sie später Unglück und Verlust haben würden." (Majjhima Nikäya 19.25-26).
Denn so, wie die Götter von der Freude leben, ist des Teufels Nahrung das Unglück
und das Leid, wenn empfunden von den Wesen. Der Wesen Leid speist den Teufel,
hält ihn am Leben für 311.040.000.000.000 Jahren (eine Weltenperiode). Nun wird's gewagt: Da auch nach Buddha-Definition ALLES Vergängliche zum Leiden führt, ja das Leiden IST, und da auch die Himmel samt aller Götter vergänglich und darum eben leidvoll sind, nährt sich der Teufel gewissermaßen auch von den höchsten Himmelswelten...
Nur an NIRVÄNA, da kann sich der Teufel NICHT erlaben. Darum versuchte der
Teufel den Buddha auch mit den folgenden Worten: „Der Erhabene möge bedenken,
ich habe Macht über Auge, Ohr, Zunge, Nase, Mund und alle Sinne."

BUDDHA: „Aber wo es KEIN Auge, KEIN Ohr, KEINE Nase, KEINE Zunge und
KEINE Sinne gibt, da hast Du KEINE Macht. Man nennt es NIRVÄNA, und dorthin
gehe ICH." Da entwich Mara, der Böse, mit wütendem Röhren.

JESUS: „Der Teufel war ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, dann spricht er nach seiner eigenen Natur, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lügen." (Johannes 8.44).
Was ist denn hier mit Mörder gemeint? Das NICHT-Ich ist der Mörder, die SKANDHAS sind der Mörder. Denn sie töten ja das anhaftende Selbst immer und immer wieder.

BUDDHA: Der Buddha tat solche Wunder, dass der Verbrecher zu ihm sprach: „Ich werde in der Tat dem Bösen für immer entsagen!" Der Buddha: „Wer einst in Sünde lebte und dann nicht mehr, er erleuchtet die Welt wie der Mond frei von Wolken!" (Majjhima Nikäya 86.5-6&18)
Nachdem sie den Teufel und seine Versuchungen überwunden haben, helfen Buddha und Jesus zunächst denen, die schon tief in das Netz des Teufels verstrickt sind. Buddha UND Jesus essen gemeinsam mit Sündern und Huren. Da werden dann ja auch gleich beide attackiert mit den Worten: „Seht nur, da kommt der Asket Buddha, der luxuriös lebt, der seine Suche aufgab und zur Luxuriösität zurückkehrt!" (Majjhima Nikäya 26.26 und: „Seht nur, da kommt (Jesus), ein Fresssack und ein Trunkenbold, ein Freund von Steuereintreibern und Sündern!" (Mathäus 11.19) Weiter geht's mit den Gemeinsamkeiten in den Worten über und von Buddha und Jesus:

BUDDHA: „Die Kurtisane Ambapali stieg in ihre Luxuskutsche, um den Buddha zu besuchen. Sie nährte sich dem Buddha, setzte sich in respektvoller Entfernung hin. Sie sprach zu ihm: ,Wird der Herr einem Essen mit mir für morgen zustimmen?' Der Herr Buddha stimmte stillschweigend zu." (Vinaya, Mahävagga 6.30.1-2)

JESUS:„Eine Frau in der Stadt, die eine Sünderin war, erführ, dass Jesus im Pharisäer Haus aß, und brachte ein Alabaster Behältnis mit Öl. Sie stand weinend vor Jesus und begann seine Füße mit ihren Tränen zu baden. Dann küsste sie seine Füße und salbte sie mit dem Öl. Als dies der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, sah, sagte er zu sich: ,Wenn dieser Mann da ein Prophet wäre, dann würde er wissen, was dies für eine Frau ist - dass sie eine Sünderin ist.' " (Lukas 7.37-39)

BUDDHA: Der Buddha tat solche Wunder, dass der Verbrecher zu ihm sprach: „Ich werde in der Tat dem Bösen für immer entsagen!" Der Buddha: „Wer einst in Sünde lebte und dann nicht mehr, der erleuchtet die Welt wie der Mond, wenn er frei von Wolken ist!"

JESUS: Einer der Verbrecher sprach: „Jesus, entsinne Dich meiner, wenn Du in Dein Reich kommst!" Jesus sprach: „Wahrlich, ich sage Dir, heute wirst Du mit mir im Paradiese sein!" (Lukas23.39-43)
Die wahre Bedeutung der beiden „Verbrecher" und Jesus „Kreuzigung" wird allerdings im BUCH DES LICHTS enthüllt.

BUDDHA: „Diese große Erde wird verbrennen und völlig untergehen und nicht mehr sein." Anguttara Nikäya 7.62)

JESUS: „Himmel und Erde werden vergehen," (Markus 13.31). Dies ist eine ganz wichtige Passage, in der beide großen Lehrer die VERGÄNGLICHKEIT in allem betonen. Von daher gesehen hat natürlich auch JESUS NIRVÄNA gelehrt, nur vielleicht nicht so ganz radikal klar, eben wegen der noch sehr materiell behafteten Menschen seiner Zeit.

BUDDHA: „Ich werde nicht das endgültige NIRVÄNA nehmen (also Paranirväna), bis ich Schüler habe, die alle Kenner der Lehre werden und die weitergeben werden, was sie von mir gelernt haben." (Digha Nikäya 16.3.7)
Diese Worte Buddhas wurden von der späteren Mahäyäna Bewegung dahingehend
verdreht, als hätte der Buddha gesagt, dass er erst NIRVÄNA erlangen werde, wenn die GANZE WELT erlöst ist. Ich sage: Erlangt NIRVÄNA, sobald es geht, und sorgt dafür, dass die LEHRE weitergegeben wird und überlebt.OM.

JESUS: „Die frohe Botschaft des Königreiches wird verkündet durch die ganze Welt, als Zeugnis für die ganze Welt; und dann wird das Ende kommen." Matthäus 24.14) Für jene, die NIRVÄNA erlangen, wird in der Tat das Ende aller VERGÄNGLICHKEIT kommen, für die anderen heißt es: WIEDERGEBURT und damit neues Leben und Leiden. OM.

Im Folgenden sagen Buddha UND Jesus den vorläufigen Niedergang ihrer Lehre
voraus. Ich wünsche mir sehr, dass gerade der unselige Dalai Lama diese folgenden
Zeilen lesen möge:

BUDDHA: „Unerfahrene Mönche werden andere leiten, und sie werden unfähig sein, die andern auf den Pfad der höheren Tugend zu bringen. Und jene wiederum, die nicht recht gelehrt wurden, werden versuchen, andere zu führen und nicht in der Lage sein." (Anguttara Nikäya 5.79) Umso wichtiger ist es also jetzt, DIE WAHRE Lehre des Buddha wieder zu erwecken und zu verkünden.

JESUS: „Viele falsche Propheten werden kommen und viele irreführen. Und wegen der steigenden Ungesetzlichkeit wird die Liebe von vielen schwinden." Matthäus 24.11-12) Die gleichen Naturgewalten im Augenblick des Todes:

BUDDHA: „Und beim Hinscheiden des gesegneten Herrn (Buddha), da war ein großes
Erdbeben, fürchterlich und haarsträubend, begleitet von Donner," (Digha Nikäya
16.6.10)

JESUS: „Dann schrie Jesus mit einer lauten Stimme und tat den letzten Atemzug. In diesem Moment wurde der Vorhang des Tempels entzwei gerissen, von oben nach unten. Die Erde bebte und die Felsen zersplitterten." (Matthäus 27.50-51) Weitere Ähnlichkeiten, sogar zwischen der Person bzw. Legende des Gautama Buddha und Jesus von Nazareth finden wir in Blavatsky „Isis Entschleiert II". Dies beweist wiederum, dass Jesus und Buddha viel mehr als nur Personen sind, die wirklich gelebt haben, nämlich auch Prototypen von Iniziierten oder Eingeweihten.

BUDDHA: „Er wandelte auf dem Wasser ohne es zu teilen, als ob es fester Grund wäre." (Anguttara Nikäya 3.60)

JESUS: „Er kam ihnen entgegen am frühern Morgen, auf dem Wasser wandelnd." (Markus 6.48) Desgleichen beherrschten Buddha und Jesus die Elemente bzw. deren Engel.

BUDDHA: „Zu dieser Zeit fiel nun ein großer Regen, was zu einer großen Flut führte. Dann veranlasste der Herr (Buddha), dass das Wasser sich zurückzog um ihn herum. Und er ging auf und ab in der Mitte auf staubbedecktem Boden." (Vinaya, Mahävaga 1.20.16)

JESUS: „Er erwachte und befahl dem Wind und sagte zur See: ,Friede! Sei still!' Da legte sich der Wind und es war eine tödliche Stille." Markus 4.39)
Beide, Buddha und Jesus, gingen ungehindert durch Mauern, was im astralen Körper so leicht ist wie für den physischen Körper, durch eine offene Tür zu gehen.

BUDDHA: „Er geht ungehindert durch eine Mauer." Anguttara Nikäya 3.60)
JESUS: „Obwohl die Türen verschlossen waren, kam Jesus und stand unter ihnen."
Johannes 20.26)
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!
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Nilakantha Agni
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Re: JESUS LEHRTE BUDDHISMUS

Beitrag von Nilakantha Agni »

Es folgen hier noch einige Belegstellen, die ganz klar beweisen: JESUS LEHRTE
BUDDHISMUS!


Dhammapada 13.2 und Johannes 8.32,
Digha Nikäya 12.78 und Johannes 3.16-17.
Itivuttaka 4.1 und Johannes 3.5-7.
Dhammapada 21.1 und Matthäus 13.44 und John 11.26,
Majjhima Nikäya 130.2 und Matthäus 5.19.
Sie können auch Berge versetzen: Anuttara Nikäya 6.24 und Matthäus 17.20.
Sie können zum Himmel aufsteigen: Udäna 8 und Akte 1.9.
Sie heilen die Kranken: Samyutta Nikäya 46.14 und Matthäus 8.16,
Vimalakirtinirdesha Sutra 8 und Matthäus 15.32.35-36&38,
Lalitavistra Sutra 7 und Lukas 7.21-22.
Selbst Schlangenbisse können dem Buddha und fünfhundert Jahre später auch Jesus nichts anhaben. Daraus entwickelten verrückte „Christen" vor allem in Amerika einen Schlangenkult, bei dem man sich von Schlangen beißen lässt, um so seine Liebe und Opferbereitschaftt für Jesus zu beweisen: Vinaya, Cullavagga 5.6 und Lukas 10.19. Körper wie Licht und Gold: Digha Nikäya 16.4.37 und Markus 9.2-3. Beide wehrten sich dagegen, auf Befehl irgendwelche Wunder zu vollbringen: Vinaya, Cullavagga 5.8.2 und Markus 8.11-12.
Buddha und Jesus warnen vor der Konsequenz der Entsagung und dem Rückfall in
sinnliche Lust: Digha Nikäya 13.15 und Lukas 6.39-40, Udänavarga 33.52 und Lukas 9.59.62,
Vinaya, Mahävagga 1.11.1 undMark6.7&l 12-13,
Majjhima Nikäya 111.22-23 und Matthäus 16.17-19,
Vinaya, Mahävagga 1.11.1 und Matthäus 28.19-20,
Majjhima Nikäya 143.15 und Mark 4.11&34,
Vinaya Cullavagga 9.1.4 und Markus 3.34-35, Itivuttaka 4.1 und Johannes 1.12-13.
Viele konnten der harten Diziplin nicht folgen:
Anguttara Nikäya 7.68 und Johannes 6.66. KEUSCHHEIT ist Voraussetzung für
schnellen Fortschritt in der Lehre, wer nicht keusch sein kann, soll heiraten, damit „er
nicht brennt", wie Paul so schön sagt:
Suttanipäta 396 und Matthäus 19.10-11.
Buddha und Jesus sind von einer REINEN Frau geboren: Digha Nikäya 14.1.17 und
Johannes 8.12.
Beide waren von Gott gesandt:
Digha Nikäya 13.38 und Johannes 8.42&55,
Itivuttaka 1.1.6 und Mark 10.45,
Itivuttaka 3.5.3 und Johannes 14.6&9&18-21,
Buddhas und Jesus Körper werden nahezu als gleich beschrieben:
Digha Nikäya 14.1.32 und Offenbarung 1.14-16,
Digha Nikäya 16.3.3 und Johannes 12.34.
Beide, Buddha und Jesus, betonen IMMER WIEDER, dass sie nicht von dieser Welt
sind und auch nicht hierhergehören (MIR ist dies erst vor kurzem so richtig bewusst geworden. Ich habe hier eigentlich nichts verloren und kann's kaum erwarten, für immer zu entschwinden. OM.).
Samyutta Nikäya 22.94 und John 17.14-16,
Digha Nikäya 14.1.31 und Markus 14.51.62.
Beide behaupten von sich, „der König" zu sein:
Majjhima Nikäya 29.17&19 und Johannes 18.37.
Man kann davon ausgehen, dass sich ein hoher Geist in den Schoß beider Mütter gesenkt und das zu befruchtende Ei durch Schwingung und OHNE Geschlechtsverkehr befruchtet hat. Dies erklärt dann die „Jungfräuliche Geburt", welche bald wieder auch die unsrige sein wird... :
123.10 und Matthäus 1.18&22-23.
Beide, Buddha und Jesus, wurden angekündigt durch ein Zeichen:
Sadharmapundarika Sutra 7 und Matthäus 2.1 -2, Suttanipäta 689-691 und
Lukas 2.25-47.
Ungefähr gleicher Erleuchtungsablauf:
Vinaya, Mahävagga 1.1.1 und Markus 1.35, Digha Nikäya 3.1.4 und Lukas 7.16-19.
Beide verkünden die Botschaft: Vinaya, MahAvagga 1.6.8 & Dhammapadal4.16 und
Mark 1.14-15.
Die später eingeführte Unähnlichkeit zwischen Buddhismus und Christentum ist folgende:
Während der Buddhist die Folgen seiner guten oder bösen Taten Leben für Leben
erfährt und sich nur selbst erlösen kann durch rechtes Handeln, kann der Christ
nur durch Jesus erlöst werden. Der Leser möge für sich entscheiden, welchem Pfad er folgen will.


QUELLE: DAS BUCH DES LICHTS
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MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!
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