Vorwort:
DIE ROTVERSCHIEBUNG
Beim Lesen des Buchs des Lichts könnte der Eindruck entstehen, dass die URKNALLTHEORIE in dem Sinne gelehrt wird, dass beim Wiedererwachen des Universums alle Wesenheiten in den präexistenten Raum strömen und diesen aufs neue FÜLLEN. Dem ist nicht so. Denn, wenn dem so wäre, dann könnte man zu Recht fragen, was denn JENSEITS der „Füllung“ oder jenseits des gefüllten Raumes sich befindet. Es handelt sich beim periodischen Wiedererwachen des Universums lediglich um die ZUSTANDSÄNDERUNG einer kosmischen Wesenheit. Dies soll im Folgenden erklärt werden. Um zu verstehen, wie das Universum wirklich entstand, muss man zunächst einmal an der orthodox wissenschaftlichen
These rütteln. Alles andere ist dann ganz einfach. Die Wissenschaft von heute will durch ROTVERSCHIEBUNG beweisen, dass sich das Universum in einem Raum ausdehnt oder zusammenzieht, bzw. der Raum selbst sich ausdehnt und zusammenzieht. Man hat das Licht von Sternen durch ein Prisma oder Gitter geleitet, und das so entstehende Spektrum, bestehend aus Reihen oder Linien, folgendermaßen bewertet: Verglichen mit gleichen Elementen auf Erden, stellt man in den Spektrallinien entfernter Galaxien eine Verschiebung längerer, RÖTERER Wellenlängen fest. Das nennt
man Rotverschiebung. Daraus folgern nun Astronomen und Kosmologen, dass der zuvor leere Raum beim Urknall mit allem gefüllt wurde, bzw. dass
momentan alle Galaxien mit hoher Geschwindigkeit auseinanderdriften bzw. auch der Raum selbst. BDL lehrt, dass dem nicht so ist. Die Rotverschiebung hat andere Ursachen, und das Universum dehnt sich NICHT aus, in dem Sinne, dass ein vorher leerer Raum nun voll wird, etc. oder, dass gar der Raum selbst sich ausdehnt. Woher nun die Rotverschiebung? Sie entsteht einfach durch den Energieverlust von Licht, während es den Raum durchquert, wohlgemerkt kein Raum im Sinne eines Behälters…
Denn BDL lehrt, der Raum „enthält alles und ist selbst nicht enthalten“. Man meditiere darüber. Doch weiter: Das Licht wird also einfach „müde“ auf seiner Reise, und daher die (unter anderem) Rotverschiebung. Mit einem Auseinanderquellen oder sich Ausbreiten des Universums hat das nichts zu tun. In Wirklichkeit dehnt sich materiell gesehen nichts aus und oder zieht sich wieder zusammen. Wir nehmen dies nur wahr, auf Grund unserer beschränkten Sinne UND Messinstrumente. Es ist auch nicht immer so, wie die Wissenschaft denkt, dass die Rotverschiebung eines Universums proportional zu seiner Entfernungsgeschwindigkeit zunimmt. Da sind noch andere Faktoren involviert. Der große Chohan enthüllt, dass Rotverschiebung zumeist nur eine „Alterserscheinung“ des Lichtes ist.
Z.B. : Galaxien mit schwächerer Rotverschiebung stoßen manchmal Quasare (strahlende Kerne aktiver Galaxien) mit stärkerer Rotverschiebung in ENTGEGENGESETZTE Richtung aus, sich dann entwickelnd zu Objekten mit schwächerer Rotverschiebung und dann zu normalen Galaxien. Warum weisen nun alle entfernten Galaxien Rotverschiebungen auf? Der Grund ist wiederum ein ganz einfacher, den lernt man schon in der Oberklasse Physik in der Schule. Wir sehen die entfernten Galaxien bzw. deren Rotverschiebungen wie sie waren, als das Licht sie verließ. Darum weisen oft nahe Galaxien BLAUverschiebung auf. Mit anderen Worten. Viele Sterne, die wir nachts am Himmel sehen, die gibt es gar nicht mehr, sie sind längst verglüht, nur ihr LICHT ist noch auf dem Weg zu uns. OM.
Die Wissenschaft folgert also FALSCH, wenn sie denkt, dass die Strahlungen sich sogar SCHNELLER auf uns zu bewegen, als sich das Universum „ausdehnt“. Die Wahrheit ist: Sie sind einfach ÄLTER als unsere eigene Galaxie. Aber warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht? Dadurch werden die Forschungsgelder von der Wissenschaftshörigen Masse schön am Leben gehalten bzw. BEZAHLT. BDL lehrt: Das gesamte Universum ist der sich ständig ändernde Zustand ein und derselben Wesenheit, so wie ein Mensch nachts schläft und der selbe Mensch am nächsten Morgen wieder erwacht, und sich weiter entwickelt etc. etc.
Fakt ist: Ein unendlicher Raum kann sich gar nicht ausdehnen, denn unendliche Ausbreitung lässt keine Vergrößerung zu. Das lehrt uns schon der gesunde Menschenverstand. Wir haben es also hier lediglich mit einer
periodischen Zustandsänderung einer kosmischen Wesenheit zu tun, deren Teil wir sind. OM. Diese kosmische Wesenheit entwickelt sich periodisch von unbegrenzter Subjektivität in unbegrenzte Objektivität und zurück in unbegrenzte Subjektivität, und so weiter. Die Wahrheit dieser Aussage kann man nur MEDITATIV erfahren. Ausserdem: Die galaktischen Distanzen zwischen den Planeten, wie von der Weissenschaft vermutet bzw. gelehrt, stimmen alle nicht, und werden nur zum Teil im BDL übernommen, um den Leser nicht zu sehr zu verwirren. Sonne, Mond und Sterne sind uns näher als wir denken...
Fest steht: Die Wissenschaft von heute hat keinerlei Vorstellung von Ursprung und Bestimmung von Mensch und Universum. Ehre sei dem BUCH DES LICHTS. OM. ERSTE EINWEIHUNG: Im gesamten Universum gibt es nur
EIN LEBEWESEN. Sein Name ist ADAM KADMON. Und wir sind ein Teil davon. Wer es zu fassen vermag, der fasse es. OM.
ERSTE EINWEIHUNG: Im gesamten Universum gibt es nur EIN LEBEWESEN. Sein Name ist ADAM KADMON. Und wir sind ein Teil davon. Wer es zufassen vermag, der fasse es. OM
Lanoo (Christian Anders)