Vorwort
I
MEINE ZWEIFEL AN DER RICHTIGKEIT DER DARWINSCHEN EVOLUTIONSTHEORIE
Das Studium der Darwinschen Abstammungslehre hat uns nicht gelehrt, wie sich aus Reptilien Vögel entwickelten, Säugetiere aus älteren Vierfüßlern,Vierfüßler aus Fischen oder Wirbeltiere aus Wirbellosen. Die Darwinsche Lehre, die Wirbellosen betreffend, weist die gleichen Schwierigkeiten auf. Die LÜCKE zwischen den Wirbeltieren und den Wirbellosen, zwischen den Würmern und den Hohltieren, zwischen den Hohltieren und den Protozonen ist so groß, dass wir sie nicht überblicken können. Jede Schicht, jede Stufe ist, wenn man Darwin folgt, ein kategorisches Novum, UNVERBUNDEN mit der vorangehenden Stufe. Man sucht umsonst nach gemeinsamen Schnittstellen, die diese Klüfte überbrücken, denn man wird sie nicht finden.
So mancher Biologe denkt kaum mehr daran, saß die Systematik die Grundlage der ganzen Abstammungslehre ist, dass sie das Sichere ist, das, was wir wissen, während die Entwicklungstheorien das sind, was wir VERMUTEN. Selbst die heutige moderne Theorie weicht weitgehend von derjenigen Darwins ab. Nicht alle Biologen sind jedoch davon überzeugt, dass auch die moderne Theorie zwingend ist. Wer als Physiker, Philologe oder Erkenntnistheoretiker exakte Methoden kennt, hat keinen Zweifel an dem höchst hypothetischen Charakter der Darwinschen Abstammungslehre, denn auf jeder Entwicklungsstufe des Lebendigen tritt Neues auf, dass die Selektion in Wirklichkeit nicht Neues schaffen kann, höchstens kann sie Mangelhaftes, Lebensunfähiges ausmerzen. Die Umwelt kann nun verborgene Anlagen „hervorrufen", es sieht nur so aus, als ob sie dieselben geschaffen hätte. Die frage, woher die Anlagen stammen, beantwortet Darwin darum nicht befriedigend. Dieses Dickicht von verwandtschaftlichen Beziehungen, das durch die undurchsichtigen Vorgänge der Rekombination und Merkmalsentfaltung zustande kommt, lässt sich durch das Darwinsche Schema oder System nicht erklären. Darwins Theorie führt zu der Schlussfolgerung, dass die Mutationsraten zu niedrig sind, als dass ein Organismus durch zufällige Mutationen in eine bestimmte Richtung „gezwungen" , d. h. gegen die Wirkung natürlicher Sektionen in eine Evolutionslinie geleitet werden können.
Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
- Nilakantha Agni
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Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
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Re: Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
II
Es gibt auch keinen Beweis oder kein direktes Zugeständnis dafür dass diese VERMUTETEN Vorgänge oder Veränderungen stattgefunden haben, wie es uns Darwin in seiner Stufenleiter der organischen Evolution glauben machen will. Ich verweise auf Wissenschaftler wie Postmann, Dohzhabsky, Gehlen, Lorenz, Westenhöfer, Overhage, Thorpe, Berril, Schinderwolf, Wood, Sülbeck, Hübner, Woodger, Knuth, Heberer,Nilsson, Dacque,Schirmbeck, Zimmermann, Beurlen, Rostand, Romer, Westenhöfer, Thompson, Fleischmann, A. Meyes, Fangauf, Troll, Gray, Simpson, Overhage,ILLes, Meurers, Hass, Kälin, Hengstenberg, Portmann, von Bertalanffy, Sir Fred, Hoyle, Sir Arthur Keit, Shute, Henning, Weißermehl von Hüne, Broom, Aberhalden und andere. Sie alle widersprechen der Lehre Darwins vehement. Ich sage, dass die Schulbücher umgeschrieben werden müssen und dass die Paläontologie von heute NICHTS weiß über die Entstehung der Typen. Man muss, wie Wassermehl schreibt, „sich entweder mit NICHTWISSEN bescheiden oder man muss annehmen , dass eine geistige Potenz, zu deutsch eine Schöpfung, hinter der ganzen Entwicklung stehe." Der Meinung bin ich dann allerdings nicht mehr, denn einen außer kosmischen Schöpfer, der die ganze Zeit allein war und sich dann dazu entscheidet etwas zu erschaffen, den gibt es mit Sicherheit nicht. Und doch gibt es „Schöpfung". Der nur scheinbare Widerspruch dieser Aussage wird in diesem Buch geklärt. Darwins Lehre der Entstehung des Höheren aus dem Niedrigen kann man nicht durch Tatsachen beweisen. Man hat nie festgestellt, dass sich aus einer Art eine andere entwickelt. Weder kann man mit eigenen Augen sehen, noch ist in der geschichtlichen Zeit auch nur die geringste Spur einer solchen Entwicklung zu finden. Zwar geben die Paläontologie wie auch die Genetik Hinweise, aber sie erklären nicht das Auseinanderklaffen von Ursache und Wirkung. So ist diese Diskrepanz biologisch nicht auflösbar. So werden wir die kompletten Stammbäume niemals vor uns liegen sehen, um das Werden des Homo Sapies auf dieser Erde lückenlos zu dokumentieren. Bei kaum einer wissenschaftlich behandelten Frage wie dem Darwinismus sind so viele Widersprüche geblieben wie bei den Äußerungen zu den Abstammungsfragen. Die Aussage über Stellung und Bedeutung eines Fossilfundes muss mit zunehmender Materialkenntnis immer zurückhaltender werden. Die Theorie der Entwicklung ist durch experimentelle Forschung nicht bestätigt worden. Keine irgend uns bekannte jetzt weltliche oder urweltliche Gattung und Form ist so gestaltet, dass man sie in den Stammbaum des Menschen als des höchsten Geschöpfes hereinnehmen könnte, wenn man annimmt, dass sich die niederste Form zur höchsten entwickelt haben soll.
Es gibt auch keinen Beweis oder kein direktes Zugeständnis dafür dass diese VERMUTETEN Vorgänge oder Veränderungen stattgefunden haben, wie es uns Darwin in seiner Stufenleiter der organischen Evolution glauben machen will. Ich verweise auf Wissenschaftler wie Postmann, Dohzhabsky, Gehlen, Lorenz, Westenhöfer, Overhage, Thorpe, Berril, Schinderwolf, Wood, Sülbeck, Hübner, Woodger, Knuth, Heberer,Nilsson, Dacque,Schirmbeck, Zimmermann, Beurlen, Rostand, Romer, Westenhöfer, Thompson, Fleischmann, A. Meyes, Fangauf, Troll, Gray, Simpson, Overhage,ILLes, Meurers, Hass, Kälin, Hengstenberg, Portmann, von Bertalanffy, Sir Fred, Hoyle, Sir Arthur Keit, Shute, Henning, Weißermehl von Hüne, Broom, Aberhalden und andere. Sie alle widersprechen der Lehre Darwins vehement. Ich sage, dass die Schulbücher umgeschrieben werden müssen und dass die Paläontologie von heute NICHTS weiß über die Entstehung der Typen. Man muss, wie Wassermehl schreibt, „sich entweder mit NICHTWISSEN bescheiden oder man muss annehmen , dass eine geistige Potenz, zu deutsch eine Schöpfung, hinter der ganzen Entwicklung stehe." Der Meinung bin ich dann allerdings nicht mehr, denn einen außer kosmischen Schöpfer, der die ganze Zeit allein war und sich dann dazu entscheidet etwas zu erschaffen, den gibt es mit Sicherheit nicht. Und doch gibt es „Schöpfung". Der nur scheinbare Widerspruch dieser Aussage wird in diesem Buch geklärt. Darwins Lehre der Entstehung des Höheren aus dem Niedrigen kann man nicht durch Tatsachen beweisen. Man hat nie festgestellt, dass sich aus einer Art eine andere entwickelt. Weder kann man mit eigenen Augen sehen, noch ist in der geschichtlichen Zeit auch nur die geringste Spur einer solchen Entwicklung zu finden. Zwar geben die Paläontologie wie auch die Genetik Hinweise, aber sie erklären nicht das Auseinanderklaffen von Ursache und Wirkung. So ist diese Diskrepanz biologisch nicht auflösbar. So werden wir die kompletten Stammbäume niemals vor uns liegen sehen, um das Werden des Homo Sapies auf dieser Erde lückenlos zu dokumentieren. Bei kaum einer wissenschaftlich behandelten Frage wie dem Darwinismus sind so viele Widersprüche geblieben wie bei den Äußerungen zu den Abstammungsfragen. Die Aussage über Stellung und Bedeutung eines Fossilfundes muss mit zunehmender Materialkenntnis immer zurückhaltender werden. Die Theorie der Entwicklung ist durch experimentelle Forschung nicht bestätigt worden. Keine irgend uns bekannte jetzt weltliche oder urweltliche Gattung und Form ist so gestaltet, dass man sie in den Stammbaum des Menschen als des höchsten Geschöpfes hereinnehmen könnte, wenn man annimmt, dass sich die niederste Form zur höchsten entwickelt haben soll.
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Re: Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
III
Wir sind mit den neusten paläanthropologischen Funden dem Geheimnis der Menschen werdung in keinster Weise näher gekommen. Durch keine Differenzierung kann der Typus überschnitten und einte neue Art hervorgebracht werden. Alle Stammbäume, die in der Literatur auf Grund eingehender paläobiologischer Analysen veröffentlicht gebracht worden sind, haben an den Verzweigungspunkten FIKTIVE Formen, während die konkret vorliegenden Fossilien sich auf den Seitenästen befinden. Durch Mutation entsteht im organischen Aufbau nie etwas Neues, nichts, was man als Grundlage für ein neues Organ oder als die Voraussetzung für eine neue Funktion ansehen könnte. Nein, ich kann mich nicht dazu durchringen, zu glauben, dass diese „Schnitzer der Vererbung" - selbst unter Mitwirkung der natürlichen Auslese und selbst wenn man für die Entwicklung der Lebensformen ungeheuer Zeiträume annimmt für die Entstehung einer ganzen Welt mit ihrer verschwenderischen Vielfalt, in der alles bis ins Kleinste ausgeklügelt ist sowie für ihre erstaunlich „Anpassung" verantwortlich sind. Die Zwischengleiter fehlen einfach und wurden weder im Bereich der Paläontologie noch der Botanik noch der Zoologie gefunden. Trotz reichhaltigen Materials ist von gradlinigen und sich harmonisch entwickelten Stammreihen NIRGENS etwas zu finden. Alles löst sich in eigenen Typen und Formenkreise auf. Nirgends hat sich das gewöhnliche Stammbild, wie es durch die klassische Dezendenz- oder Abstammungslehre vorausgesetzt wurde, aufgedeckten bzw. betätigen lassen. Die Natur zeigt Planmäßig in Form und Anbau, in Entwicklung und individuellem Ablauf des Lebens der Tiere, eine allmähliche Entwicklung von niedrigem zu höherem SEELENLEBEN sowie Großartigkeit der Instinkthandlung, die Einpassung von Tier- und Pflanzenwelt etc. etc. All dies erklärt als ein Werk des Zufalls,des blinden Zusammentreffens von Elektronen, Atomen und Molekülen und deren Ketten? Durch Darwinismus erhalten wir ein Resultat gerade UMGEKEHRT von dem, was man erwarten sollte. Der große G. G. Simpson nimmt in seiner Aussage die Botschaft dieses Buches bereit vorweg: „Es ist jetzt klar, dass die Evolution weder eine einzelne noch eine einfache Ursache hat." Ende Zitat.
So faszinierend eine solche Idee der Evolution der ganzen Welt auch ist, so besagt dieser faszinierende Charakter gar nichts über die Wahrheit und Tragweite der Konzeption. Schon im Bereich der Materie stellt die Evolution eines der größten Probleme dar, denn selbst wenn die Hypothesen und Theorien der Biogenesisforschung nach Kräften begründet ERSCHEINEN, werden sie selbst über den Grad von Wahrscheinlichkeitsaussage hinausgehen.
Wir sind mit den neusten paläanthropologischen Funden dem Geheimnis der Menschen werdung in keinster Weise näher gekommen. Durch keine Differenzierung kann der Typus überschnitten und einte neue Art hervorgebracht werden. Alle Stammbäume, die in der Literatur auf Grund eingehender paläobiologischer Analysen veröffentlicht gebracht worden sind, haben an den Verzweigungspunkten FIKTIVE Formen, während die konkret vorliegenden Fossilien sich auf den Seitenästen befinden. Durch Mutation entsteht im organischen Aufbau nie etwas Neues, nichts, was man als Grundlage für ein neues Organ oder als die Voraussetzung für eine neue Funktion ansehen könnte. Nein, ich kann mich nicht dazu durchringen, zu glauben, dass diese „Schnitzer der Vererbung" - selbst unter Mitwirkung der natürlichen Auslese und selbst wenn man für die Entwicklung der Lebensformen ungeheuer Zeiträume annimmt für die Entstehung einer ganzen Welt mit ihrer verschwenderischen Vielfalt, in der alles bis ins Kleinste ausgeklügelt ist sowie für ihre erstaunlich „Anpassung" verantwortlich sind. Die Zwischengleiter fehlen einfach und wurden weder im Bereich der Paläontologie noch der Botanik noch der Zoologie gefunden. Trotz reichhaltigen Materials ist von gradlinigen und sich harmonisch entwickelten Stammreihen NIRGENS etwas zu finden. Alles löst sich in eigenen Typen und Formenkreise auf. Nirgends hat sich das gewöhnliche Stammbild, wie es durch die klassische Dezendenz- oder Abstammungslehre vorausgesetzt wurde, aufgedeckten bzw. betätigen lassen. Die Natur zeigt Planmäßig in Form und Anbau, in Entwicklung und individuellem Ablauf des Lebens der Tiere, eine allmähliche Entwicklung von niedrigem zu höherem SEELENLEBEN sowie Großartigkeit der Instinkthandlung, die Einpassung von Tier- und Pflanzenwelt etc. etc. All dies erklärt als ein Werk des Zufalls,des blinden Zusammentreffens von Elektronen, Atomen und Molekülen und deren Ketten? Durch Darwinismus erhalten wir ein Resultat gerade UMGEKEHRT von dem, was man erwarten sollte. Der große G. G. Simpson nimmt in seiner Aussage die Botschaft dieses Buches bereit vorweg: „Es ist jetzt klar, dass die Evolution weder eine einzelne noch eine einfache Ursache hat." Ende Zitat.
So faszinierend eine solche Idee der Evolution der ganzen Welt auch ist, so besagt dieser faszinierende Charakter gar nichts über die Wahrheit und Tragweite der Konzeption. Schon im Bereich der Materie stellt die Evolution eines der größten Probleme dar, denn selbst wenn die Hypothesen und Theorien der Biogenesisforschung nach Kräften begründet ERSCHEINEN, werden sie selbst über den Grad von Wahrscheinlichkeitsaussage hinausgehen.
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- Nilakantha Agni
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Re: Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
IV
Darum schreibt der bedeutend britische Biologe Woodger, auf Dawin gerichtet, ganz richtig: „Es ist schierer Dogmatismus, wenn vorgegeben wird, die Dinge hätten sich so zugetragen, wie wir es wünschen,dass es gewesen sei." Ende Zitat. So ist es. Als naturwissenschaftliche Theorie ist die Lehre Darwins nicht vertretbar, weil er Voraussetzungen macht, die in den naturwissenschaftlichen beobachteten Fakten nicht gedeckt sind. Darwins Irrtum oder Fehler ist der, dass, er die Aussage eines konditionalen Zusammenhanges zwischen früherer und späterer Art überschreitet und daraus unbegründet einen Kausalzusammenhang konstruiert. Darwins Anspruch die Evolution, d.h. die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen alleine durch Mutation und natürliche , Auslese. erklären soll, kann darum nicht mehr kritiklos hingenommen werden. Wie war es nun wirklich? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Ursprung des Menschen und aller Arten auf der Erde? Der Leser möge dieses Buch lesen und dann selbst die Antworten auf diese Frage finden.
Christian Anders
Darum schreibt der bedeutend britische Biologe Woodger, auf Dawin gerichtet, ganz richtig: „Es ist schierer Dogmatismus, wenn vorgegeben wird, die Dinge hätten sich so zugetragen, wie wir es wünschen,dass es gewesen sei." Ende Zitat. So ist es. Als naturwissenschaftliche Theorie ist die Lehre Darwins nicht vertretbar, weil er Voraussetzungen macht, die in den naturwissenschaftlichen beobachteten Fakten nicht gedeckt sind. Darwins Irrtum oder Fehler ist der, dass, er die Aussage eines konditionalen Zusammenhanges zwischen früherer und späterer Art überschreitet und daraus unbegründet einen Kausalzusammenhang konstruiert. Darwins Anspruch die Evolution, d.h. die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen alleine durch Mutation und natürliche , Auslese. erklären soll, kann darum nicht mehr kritiklos hingenommen werden. Wie war es nun wirklich? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Ursprung des Menschen und aller Arten auf der Erde? Der Leser möge dieses Buch lesen und dann selbst die Antworten auf diese Frage finden.
Christian Anders
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Re: Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
Christian Anders
V
MONKEYS
Wann immer ich den englischen Begriff „Monkey" verwende, meine ich damit
Folgendes:
Monkeys sind in zwei geographisch voneinander getrennte Gruppen eingeteilt:
1. Neuwelt- Monkeys von Süd Amerika und
2. Altwelt- Monkeys von Afrika und Asien.
Monkeys sehen aus wie eine Mischung zwischen Affen und Eichhörnchen oder Katze. Altwelt- Monkeys wiederum teilen sich in Boden und Baumtiere, während die Neuwelt- Monkey ausschließlich Baumtiere sind. Einige Neuwelt- Monkeys haben einen Schwanz, der wie ein Greifarm funktioniert.
Neuwelt- Monkeys sind: Spinnen- Monkeys, Red- Howler- Monkeys, Eichhörnchen- Monkeys, Saddla- Back- tamarin, Löwen- Tamarin, Eulen- Monkeys, Marmosets. Titi monkeys, Saki Monkeys und Ukaris
Altwelt- Monkeys sind: Japanische Makaken, Resus- Makaken, Gelada, hamadyas Baboon, Hanuman Langur, Roter Colobus Monkey, Schwarzer Colobus Monkey, Patas Monkey und Savanna Baboon.
"Reine" AFFEN dagegen sind : Schimpansen, Bonobo, Gorilla, Gibbon, Orang- Utan und Australopithecus.
V
MONKEYS
Wann immer ich den englischen Begriff „Monkey" verwende, meine ich damit
Folgendes:
Monkeys sind in zwei geographisch voneinander getrennte Gruppen eingeteilt:
1. Neuwelt- Monkeys von Süd Amerika und
2. Altwelt- Monkeys von Afrika und Asien.
Monkeys sehen aus wie eine Mischung zwischen Affen und Eichhörnchen oder Katze. Altwelt- Monkeys wiederum teilen sich in Boden und Baumtiere, während die Neuwelt- Monkey ausschließlich Baumtiere sind. Einige Neuwelt- Monkeys haben einen Schwanz, der wie ein Greifarm funktioniert.
Neuwelt- Monkeys sind: Spinnen- Monkeys, Red- Howler- Monkeys, Eichhörnchen- Monkeys, Saddla- Back- tamarin, Löwen- Tamarin, Eulen- Monkeys, Marmosets. Titi monkeys, Saki Monkeys und Ukaris
Altwelt- Monkeys sind: Japanische Makaken, Resus- Makaken, Gelada, hamadyas Baboon, Hanuman Langur, Roter Colobus Monkey, Schwarzer Colobus Monkey, Patas Monkey und Savanna Baboon.
"Reine" AFFEN dagegen sind : Schimpansen, Bonobo, Gorilla, Gibbon, Orang- Utan und Australopithecus.
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Re: Vorwort zum Buch"Darwin irrt!" (Christian Anders/ Lanoo)
VI
Grundsätzlich gibt es vier Arten von Primaten:
1. Prosimiane(Prä- Monkeys)
2. Monkeys
3. Affen und
4. Menschen
Primaten sind nach Meinung der Anthroposophen strukturiert für das Leben auf den Bäumen.
Die meisten Primaten haben gegenüberliegende Daumen an beiden Händen und Füßen, um Äste etc. greifen zu könne. Die primitivsten der Primaten sind wie gesagt Prosimianae oder Prä- Monkeys, einschließlich der Lemuren und Buschbabys.
Kommunikation findet häufig durch Duftmarkung statt. Dies verrät dem Monkey Geschlecht, Identität, Fortpflanzungsstatus und mögliche Stimmung des Artgenossen.
Was Monkeys aber noch alles sind und was wir von der orthodoxen Wissenschaft nicht erfahren lehrt dieses Buch.
Grundsätzlich gibt es vier Arten von Primaten:
1. Prosimiane(Prä- Monkeys)
2. Monkeys
3. Affen und
4. Menschen
Primaten sind nach Meinung der Anthroposophen strukturiert für das Leben auf den Bäumen.
Die meisten Primaten haben gegenüberliegende Daumen an beiden Händen und Füßen, um Äste etc. greifen zu könne. Die primitivsten der Primaten sind wie gesagt Prosimianae oder Prä- Monkeys, einschließlich der Lemuren und Buschbabys.
Kommunikation findet häufig durch Duftmarkung statt. Dies verrät dem Monkey Geschlecht, Identität, Fortpflanzungsstatus und mögliche Stimmung des Artgenossen.
Was Monkeys aber noch alles sind und was wir von der orthodoxen Wissenschaft nicht erfahren lehrt dieses Buch.
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