HERMAPHRODITISMUS IN DEN FRÜHEN MENSCHLICHEN RASSEN.
Die Esoterischen Wissenschaften lehren, dass die Rassen sich in dieser Reihenfolge auf Erden entwickelten: 1) astral- geschlechtslos, 2) physisch- sexlos,3) potenziell zweigeschlechtlich, 4) androgyn- hermaphroditisch (männliche und weibliche Geschlechtsorgane in ein und demselben Körper voll entwickelt) und 5) geteilt in männliche und weibliche Geschlechter. Der frühe menschliche Hermaphroditismus ist eine Tatsache in der Natur und verursachte eine große Verwirrung in Darwin und in allen Darwinisten. Doch nur, weil ihre Prämisse falsch ist. Man vergesse einfach die törichte "Fehlendes Glied" - Theorie (denn das ist sie ja nur, eine Theorie) und alles ergibt wieder einen Sinn. Da ist ein UNIVERSELLES GESETZ in der Natur und in der physischen Evolution, welches auf Steinen, Pflanzen, Tiere Menschen und sogar auf Engel und Götter gleichermaßen anwedbar ist. Blavatsky schreibt: "Die missverstandene Theorie der Mono- Genesis [alle Organismen stammen von einer Zelle ab.Lanoo] und die Lehre der Abstammung des Menschen von den Säugetieren, anstatt umgekehrt, sind sogar tödlich für die Ganzheit der Evolution wie sie als Darwinismus in modernen Schulen gelehrt wird, und man wird diese Lehre früher oder später aufgeben müssen, wegen der unüberwindbaren Schwierigkeiten., die sie enthällt."
Anderseits muss man sagen, dass Darwn ziemlich nahe an die Esoterische Lehre herankam. Ich zitiere ihn hier und werde immer dort kommentieren, wo sein Denkprozess Lücken aufweist. In Descent of Man schreibt Darwin: Es ist bekannt, dass im Wirbeltierbereich ein Geschlecht Rudimente des anderen geschlechts enthält, die Fortpflanzungsteile betreffend. Irgendwie entfernter Vorfahre des gesamten Wirbeltierreiches scheint Hermaphroditisch oder Androgyn gewesen zu sein."
Habe ich gesagt, dass Darwin hier ziemlich nahe an die Esoterische Lehre herankommt? Ich muss mich korrigieren. Das IST die ESOTERISCHE LEHRE. Also, hier ist es doch einmal für alle Darwinisten und Nicht- Darwinisten. Darwin hatte Recht, ohne es zu wissen, wenn er schrieb:
"IRGENDEIN ENTFERNTER VORFAHRE DES GESAMTEN WIRBELTIERBEREICHS SCHEINT HERMAPHRODITISCH ODER ANDROGYN GEWESEN ZU SEIN!"
HERMAPHRODITISMUS IN DEN FRÜHEN MENSCHLICHEN RASSEN.
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Re: HERMAPHRODITISMUS IN DEN FRÜHEN MENSCHLICHEN RASSEN.
Mein Kommentar dazu: ALLE Vorfahren des heutigen Menschen und der Tiere also des gesamten Wirbeltierbereiches, waren geschlechtslos, nämlich die zunächst astralen und später protoplasmischen geschlechtslosen MENSCHEN, von denen alle Säugetiere abstammen, welche VOR dem Menschen sich verdichteten bzw. zu den Wirbeltieren wurden.
Darwin fährt fort, eine Schwierigkeit zu beschreiben, welche jedoch nur für ihn eine solche ist, nicht aber für die Esoterische Lehre. Darwin schreibt: "In der Säugetierklasse besitzen die Männlichen Rudimente eines Uterus und von Mammae, und einige männlichen Marsupalien (Beuteltiere) tragen Rudimente eines Beutelsackes. Müssen wir daher annehmen, dass sich einige sehr enfernte Säugetierarten androygn weiterentwickelten, nachdem sie sich in Männchen und Weibchen getrennt hatten oder nachdem sie sich aus den niederen LKlassen des Wirbeltierreiches entwickelt hatten?"
Nein, Herr Darwin und liebe Darwinisten, das müssen wir daher nicht annehmen. Es ist genau umgekehrt: Einige sehr entfernte Säugetiere, nämlich MENSCHEN, waren zunachst androgyn. geschlechtslos, sonderten und emanierten Substanz von sich selbst ab, welche sich dann zu den Formen der ersten, zunächst geschlechtslosen Säugetier entwickelten. DANN teilten sich die Tiere in Geschlechter und DANN erst tat dies der Mensch. Doch dann, oh Wunder, stimmt mir Darwin sogar zu, indem er seine eigene Theorie "unwahrscheinlich" findet, da, wie er folgert "die Tatsach, dass die Geschlechter ihnen entgegengesetzten Rudimente von Geschlechtsorganen aufweisen, sich dadurch erklären mag, das diese Organe erst von einem Geschlecht entwickelt vererbt wurde buw. sich dort entwickelten." Natürlich, waran einfach, wenn es auch kompliziert geht. Und die Wahrheit ist doch so einfach: Die alte Fauna, das Tier- der Menschenreich waren HERMAPHRODITISCH. Die Teilung in Geschlechter fand bereits in den riesigen Eiern statt, die sich zunächst außerhalb der Kreatur - und doch mit ihr verbunden - entwickelten. Heute geschieht dies immer noch in Eiern, jedoch IM Körper der Frau.
ganz gleich, ob nun der Mensch vom Affen oder der Affe vom Menschen abstammt, eines ist sicher. Die Affenform und die menschliche Form sind nichts weiter als vergängliche Zustände des Verlangens und der Unwissenheit, von denen man sich zu lösen hat. Dies betrifft ALLE körperlichen>Formen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sei es im Himmel, auf Erden oder in der Hölle, seien diese Formen physisch, emotional, mental, seelisch oder geistisch, sie alle sind, wie der Buddha uns im Samyutta Nikâya verkündet, "vergänglich (anicca), leidbringend (dukkha), nicht das Ich (anattâ), und die zukünftigen körperlichen Formen werden vergänglich, leidbringend, nicht das Ich sein, nicht zu sprechen von den gegenwärtigen. So schauend wird der erlesene Jünger interesselos (anapekho hoti) gegenüber der früheren körperlichen Form, freut sich nicht auf die zukünftige körperliche Form, gelangt zum Überdruss, zur Gleichgültigkeit gegenüber der gegenwärtigen körperlichen Form, zur Aufhebung derselben.
Das Entstehen der körperlichen Form, der Empfindung, der Wahrnehmung, der Gemütstätigkeiten, des Erkennens, deren Bestehen, deren Offenbarwerden: Die Entstehung des Leidens ist es, das Bestehen der Krankheiten,
das Offenbarwerden von Alter und Tod. - Das Verschwinden der körperlichen Form, der Empfindung, der Wahrnehming, der Gemütstätigkeiten, des Erkennens, deren Aufhören, Zuruhekommen, Verschwinden (rupassa nirodho vupasamo atthagamo); Das Aufhören, Zuruhekommen, Verschwinden des Leidens ist es", und dann "Die Botschaft des Erwachens ist erfüllt." (Psalmen der Nonnen, V.36.)
Jeder Anthropologe, Archäologe, Geologe, Botaniker etc. sollte darum sein Anhaften an Fossilien, Ausgrabungen, funden etc. im rechten Licht betrachten, nämlich als Überbleibsel von verlangen und Unwissenheit, nicht wert, dass man sich mehr als unbedingt nötig damit befasst, falls er nicht zu den Toten gehören will, von denen Jesus sagt, dass man sie ihre Toten begraben lassen soll. ALL jene oben genannten Wissenschaften wühlen doch nur in Kot der menschlichen und tierischen Überreste. Daraus eine Wissenschaft zu machen, grenzt nahezu an Perversion. Sie sollten sich lieber mit dem EWIGEN, dem Todlosen befassen und nicht mit alten Knochen. Dies ist doch wohl eines erwachsenen Menschen nicht würdig.
Falls sie dennoch darauf bestehen, alles über den Körper im Besonderen und über Formen im Allgemeinen uzu erfahren, sollten sie sich die folgenden Worte das Buddha gut und mehrmals durchlesen: "Gleichwie etwa Brüder, vermittels der Balken und Binsen, des Strohes und Lehmes ein beschränkter Raum, eben'das Haus' zustandekommt: geradeso , Brüder, kommt vermittels der Knochen und Sehnen, des Fleisches und der Haut ein begrenzter Raum, eben 'die körperliche Form' zustande." (Majj. Nik.I S190,28. Suttam) Hat man sich erst einmal mit dem Körper indentifiziert, ist man in dseinem Bann und verwechselt Illusion mit Realität. Der Buddha erklärt uns, wie: "Durch Berührung ist die Empfindung bedingt; was man empfindet, nimmt man wahr; was man wahrnimmt, denkt man, was man zusammendenkt, breitet man aus; was man so ausbreitet, tritt eben dadurch bedingt als das, was man die Wahrnehmung der Weltausbreitung (papanco पपन्चो) nennt, in den durch das Auge in das Bewusstsein tretenden Formen - den durch das Ohr in das Bewusstsein tretenden Tönen - den durch die Nase in das Bewusstsein tretenden Düften - den durch die Zunge in das Bewusstsein tretenden Säfte - den durch den Leib in das Bewusstsein tretenden Tastobjekten - den durch das Denkorgan in das Bewusstsein tretenden Dingen [ und nun aufpassen, ihr Anthropologen und Futurlogen etc! Lanoo] vergangener gegenwärtiger und zukünftiger Zeiten an den Menschen heran,"(Majj. Nik. I, S. 111 ff., 18 SUTTAM.)
Der Körper ist alles. Und alles ist vergänglich. Darum sagt der Buddha: "Alles will ich euch zeigen, Mönche: was ist alles? Das Auge und die Gestalten, das Ohr und die Töne, die Nase und die Düfte, die Zunge und die Säfte, der Leib und die Tastobjekte, das Denken und die Vorstellung. Das heißt man, Mönche, alles." (Samyutta Nik. vol. IV,S.15 XXXV, 24.)
Identifizierung mit dem Körper verursacht Reinkarnation, denn jeder Körper ist erfüllt von Durst nach der Welt.
"Auge, Brüder, und Gestalten: Beides ist gegenwärtig: indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt... Ohr, Brüder, und Töne, Nase und Düfte, Zunge und Säfte, Leib und Tastbares. Denkorgan und Vorstellungen: Beides ist gegenwärtig; indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt..." (Majj. Nik. III,S 197,133. SUTTAM.)
"Hat da, Brüder, ein Mönsch mit dem Auge eine Gestalt erblickt [z.b. Claudia Schiffer...], so folgt das Erkennen [und die Geilheit] den Spuren der Gestalt nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt fesselverstrickt
... Hat er mit dem Ohr einen Ton gehört [zum Beispiel einen Christian Anders Hit], hat er mit der Nase einen Duft gerochen z.B. das verlockende Parfüm einer schönen Frau], hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt [z.B. etwas von Wolfgang Puck Gekochtes], hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt [z.B. eine falsche Theorie â la Darwin], so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nach, wird von den anziehenden Spuren des Dinges verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges gefangen, von den anziehenden Spuren des Dinges, fesselverstrickt." (Majj. Nik. III,S 225,138.Suttam.)
Oh Lanoo, der Körper ist nichts als Kot. Wenn du dich nicht vom Körper und seinen Lüsten lösen kannst, wirst du nie NIRVÂṆA erfahren, sondern nur davon reden wie die meisten "Buddhisten". AUM.
Wie löse ich mich von den Fesselverstrickungen des Körpers? Der Buddha zeigt es uns im bereits erwähnten 138.Suttam der Mittleren Sammlung: "Hat da, Mönch, ein Mönch mit dem Auge eine Gestalt erblickt, so folgt das Erkennen den Spuren der Gestalt nicht nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht festgestrickt... Hat er mit den Ohren einen Ton gehört, hat er mit der Nase einen Duft gerochen, hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt, hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt, so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nicht nach, wird von den anziehenden DSpuren des Dinges nicht verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges nicht fesselverstrickt..."* (Majj. Nik.III,S 225.)
SO erlangt man Befreiung und nicht, indem man jedem aufkommenden Verlangen nachgibt.
Dann steht man selbst nicht mehr in irgendwelchen unmittelbaren Beziehungen zu den Dingen, hat keinen Durst mehr nach ihnen, ist ihnen gegenüber völlig desinteressiert, absolut objektiv. Man will sich an und mit ihnen nicht mehr befriedigen, das Erkennen ist frei von dieser lust nach den Dingen, es ist ungetrübt von jeglichem Trieb. Nur ein solches Erkennen ist ein rechtes Erkennen, denn ein geiler Mensch z. B. kann doch wohl kein rechtes Urteil abgeben über die wahre Natur der Person oder sdes Dinges, nach dem er geil ist, ja es ist geradezu diese Geilheit, welche ihn von der Wahrheit trennt, sein Urteilsvermögen trübt. Irgendwann einmal wird sich seine Geilheit in Abscheu verwandeln und er wird auf etwas Neues geil sein und das Alte nicht
* Kein Wunder, dass die Welt und auch die meisten Buddhisten DIESE Botschaft des Buddha nicht verstehen bzw. nicht verstehen WOLLEN,
Darwin fährt fort, eine Schwierigkeit zu beschreiben, welche jedoch nur für ihn eine solche ist, nicht aber für die Esoterische Lehre. Darwin schreibt: "In der Säugetierklasse besitzen die Männlichen Rudimente eines Uterus und von Mammae, und einige männlichen Marsupalien (Beuteltiere) tragen Rudimente eines Beutelsackes. Müssen wir daher annehmen, dass sich einige sehr enfernte Säugetierarten androygn weiterentwickelten, nachdem sie sich in Männchen und Weibchen getrennt hatten oder nachdem sie sich aus den niederen LKlassen des Wirbeltierreiches entwickelt hatten?"
Nein, Herr Darwin und liebe Darwinisten, das müssen wir daher nicht annehmen. Es ist genau umgekehrt: Einige sehr entfernte Säugetiere, nämlich MENSCHEN, waren zunachst androgyn. geschlechtslos, sonderten und emanierten Substanz von sich selbst ab, welche sich dann zu den Formen der ersten, zunächst geschlechtslosen Säugetier entwickelten. DANN teilten sich die Tiere in Geschlechter und DANN erst tat dies der Mensch. Doch dann, oh Wunder, stimmt mir Darwin sogar zu, indem er seine eigene Theorie "unwahrscheinlich" findet, da, wie er folgert "die Tatsach, dass die Geschlechter ihnen entgegengesetzten Rudimente von Geschlechtsorganen aufweisen, sich dadurch erklären mag, das diese Organe erst von einem Geschlecht entwickelt vererbt wurde buw. sich dort entwickelten." Natürlich, waran einfach, wenn es auch kompliziert geht. Und die Wahrheit ist doch so einfach: Die alte Fauna, das Tier- der Menschenreich waren HERMAPHRODITISCH. Die Teilung in Geschlechter fand bereits in den riesigen Eiern statt, die sich zunächst außerhalb der Kreatur - und doch mit ihr verbunden - entwickelten. Heute geschieht dies immer noch in Eiern, jedoch IM Körper der Frau.
ganz gleich, ob nun der Mensch vom Affen oder der Affe vom Menschen abstammt, eines ist sicher. Die Affenform und die menschliche Form sind nichts weiter als vergängliche Zustände des Verlangens und der Unwissenheit, von denen man sich zu lösen hat. Dies betrifft ALLE körperlichen>Formen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sei es im Himmel, auf Erden oder in der Hölle, seien diese Formen physisch, emotional, mental, seelisch oder geistisch, sie alle sind, wie der Buddha uns im Samyutta Nikâya verkündet, "vergänglich (anicca), leidbringend (dukkha), nicht das Ich (anattâ), und die zukünftigen körperlichen Formen werden vergänglich, leidbringend, nicht das Ich sein, nicht zu sprechen von den gegenwärtigen. So schauend wird der erlesene Jünger interesselos (anapekho hoti) gegenüber der früheren körperlichen Form, freut sich nicht auf die zukünftige körperliche Form, gelangt zum Überdruss, zur Gleichgültigkeit gegenüber der gegenwärtigen körperlichen Form, zur Aufhebung derselben.
Das Entstehen der körperlichen Form, der Empfindung, der Wahrnehmung, der Gemütstätigkeiten, des Erkennens, deren Bestehen, deren Offenbarwerden: Die Entstehung des Leidens ist es, das Bestehen der Krankheiten,
das Offenbarwerden von Alter und Tod. - Das Verschwinden der körperlichen Form, der Empfindung, der Wahrnehming, der Gemütstätigkeiten, des Erkennens, deren Aufhören, Zuruhekommen, Verschwinden (rupassa nirodho vupasamo atthagamo); Das Aufhören, Zuruhekommen, Verschwinden des Leidens ist es", und dann "Die Botschaft des Erwachens ist erfüllt." (Psalmen der Nonnen, V.36.)
Jeder Anthropologe, Archäologe, Geologe, Botaniker etc. sollte darum sein Anhaften an Fossilien, Ausgrabungen, funden etc. im rechten Licht betrachten, nämlich als Überbleibsel von verlangen und Unwissenheit, nicht wert, dass man sich mehr als unbedingt nötig damit befasst, falls er nicht zu den Toten gehören will, von denen Jesus sagt, dass man sie ihre Toten begraben lassen soll. ALL jene oben genannten Wissenschaften wühlen doch nur in Kot der menschlichen und tierischen Überreste. Daraus eine Wissenschaft zu machen, grenzt nahezu an Perversion. Sie sollten sich lieber mit dem EWIGEN, dem Todlosen befassen und nicht mit alten Knochen. Dies ist doch wohl eines erwachsenen Menschen nicht würdig.
Falls sie dennoch darauf bestehen, alles über den Körper im Besonderen und über Formen im Allgemeinen uzu erfahren, sollten sie sich die folgenden Worte das Buddha gut und mehrmals durchlesen: "Gleichwie etwa Brüder, vermittels der Balken und Binsen, des Strohes und Lehmes ein beschränkter Raum, eben'das Haus' zustandekommt: geradeso , Brüder, kommt vermittels der Knochen und Sehnen, des Fleisches und der Haut ein begrenzter Raum, eben 'die körperliche Form' zustande." (Majj. Nik.I S190,28. Suttam) Hat man sich erst einmal mit dem Körper indentifiziert, ist man in dseinem Bann und verwechselt Illusion mit Realität. Der Buddha erklärt uns, wie: "Durch Berührung ist die Empfindung bedingt; was man empfindet, nimmt man wahr; was man wahrnimmt, denkt man, was man zusammendenkt, breitet man aus; was man so ausbreitet, tritt eben dadurch bedingt als das, was man die Wahrnehmung der Weltausbreitung (papanco पपन्चो) nennt, in den durch das Auge in das Bewusstsein tretenden Formen - den durch das Ohr in das Bewusstsein tretenden Tönen - den durch die Nase in das Bewusstsein tretenden Düften - den durch die Zunge in das Bewusstsein tretenden Säfte - den durch den Leib in das Bewusstsein tretenden Tastobjekten - den durch das Denkorgan in das Bewusstsein tretenden Dingen [ und nun aufpassen, ihr Anthropologen und Futurlogen etc! Lanoo] vergangener gegenwärtiger und zukünftiger Zeiten an den Menschen heran,"(Majj. Nik. I, S. 111 ff., 18 SUTTAM.)
Der Körper ist alles. Und alles ist vergänglich. Darum sagt der Buddha: "Alles will ich euch zeigen, Mönche: was ist alles? Das Auge und die Gestalten, das Ohr und die Töne, die Nase und die Düfte, die Zunge und die Säfte, der Leib und die Tastobjekte, das Denken und die Vorstellung. Das heißt man, Mönche, alles." (Samyutta Nik. vol. IV,S.15 XXXV, 24.)
Identifizierung mit dem Körper verursacht Reinkarnation, denn jeder Körper ist erfüllt von Durst nach der Welt.
"Auge, Brüder, und Gestalten: Beides ist gegenwärtig: indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt... Ohr, Brüder, und Töne, Nase und Düfte, Zunge und Säfte, Leib und Tastbares. Denkorgan und Vorstellungen: Beides ist gegenwärtig; indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt..." (Majj. Nik. III,S 197,133. SUTTAM.)
"Hat da, Brüder, ein Mönsch mit dem Auge eine Gestalt erblickt [z.b. Claudia Schiffer...], so folgt das Erkennen [und die Geilheit] den Spuren der Gestalt nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt fesselverstrickt
... Hat er mit dem Ohr einen Ton gehört [zum Beispiel einen Christian Anders Hit], hat er mit der Nase einen Duft gerochen z.B. das verlockende Parfüm einer schönen Frau], hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt [z.B. etwas von Wolfgang Puck Gekochtes], hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt [z.B. eine falsche Theorie â la Darwin], so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nach, wird von den anziehenden Spuren des Dinges verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges gefangen, von den anziehenden Spuren des Dinges, fesselverstrickt." (Majj. Nik. III,S 225,138.Suttam.)
Oh Lanoo, der Körper ist nichts als Kot. Wenn du dich nicht vom Körper und seinen Lüsten lösen kannst, wirst du nie NIRVÂṆA erfahren, sondern nur davon reden wie die meisten "Buddhisten". AUM.
Wie löse ich mich von den Fesselverstrickungen des Körpers? Der Buddha zeigt es uns im bereits erwähnten 138.Suttam der Mittleren Sammlung: "Hat da, Mönch, ein Mönch mit dem Auge eine Gestalt erblickt, so folgt das Erkennen den Spuren der Gestalt nicht nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht festgestrickt... Hat er mit den Ohren einen Ton gehört, hat er mit der Nase einen Duft gerochen, hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt, hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt, so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nicht nach, wird von den anziehenden DSpuren des Dinges nicht verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges nicht fesselverstrickt..."* (Majj. Nik.III,S 225.)
SO erlangt man Befreiung und nicht, indem man jedem aufkommenden Verlangen nachgibt.
Dann steht man selbst nicht mehr in irgendwelchen unmittelbaren Beziehungen zu den Dingen, hat keinen Durst mehr nach ihnen, ist ihnen gegenüber völlig desinteressiert, absolut objektiv. Man will sich an und mit ihnen nicht mehr befriedigen, das Erkennen ist frei von dieser lust nach den Dingen, es ist ungetrübt von jeglichem Trieb. Nur ein solches Erkennen ist ein rechtes Erkennen, denn ein geiler Mensch z. B. kann doch wohl kein rechtes Urteil abgeben über die wahre Natur der Person oder sdes Dinges, nach dem er geil ist, ja es ist geradezu diese Geilheit, welche ihn von der Wahrheit trennt, sein Urteilsvermögen trübt. Irgendwann einmal wird sich seine Geilheit in Abscheu verwandeln und er wird auf etwas Neues geil sein und das Alte nicht
* Kein Wunder, dass die Welt und auch die meisten Buddhisten DIESE Botschaft des Buddha nicht verstehen bzw. nicht verstehen WOLLEN,
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Re: HERMAPHRODITISMUS IN DEN FRÜHEN MENSCHLICHEN RASSEN.
mehr als begehrenwert betrachten und so Leiden erzeugen, erst für das derart Verstoßene und später auch für sich. AUM.
Dr. Georg Grimm nennt ein Erkennen frei von alledem ein "ganz reines, in sich einiges, nicht mehr von der Sorge um Befriedigung unserer Triebe getrübtes, in sich einiges, nicht mehr von der Sorge um Befriedigung unserer Triebe getrübtes Erkennen". Es ist, so füge ich hinzu, einfacher als man denkt, den Körper zu einer solchen richtigen, weil listfreien Verhaltensweise zu erziehen.
Man muss nur wollen. Dieses neue Wollen unterscheidet sich vonm alten Wollen darin, dass es auch ewig befriedigt werden kann, denn: Befriedigung eines Triebes währt immer nur zeitweilig ,während die Freiheit von Trieb ewig währt. Frei von aller Lust wird man aber durch Meditation und richtiges Denken, indem man alles in der Welt als vergänglich, leidvoll und deshalb uns unangemessen betrachtet. Wer so denkt, denkt richtig und wird schließlich nur noch eine Regung in sich empfinden bzw. zwei: Unsterblichkeitseligkeit und Mitleid mit allem, was da lebt und lüstet - also leiden. So lässt man los, auf diese Weise erlangt man Unsterblichkeit in NIRVÂṆA. Und all dies aus eigener Kraft, ohne die Hilfe eiones Gottes.
Hat man erst einmal solch eine Sittenreinheit erlangt, dann sieht man, laut,Dr. Georg Grimm, "nicht mehr einfach einen Mann oder ein weib, sieht keine zierlichen Hände, kein verführerisches Lächeln mehr, dasbisher unsere Leidenschaft entfachtee, sondern lediglich [und nun aufgemerkt, ihr so auf äußerliche Schönheit bedachten Damen und Herren"] zu dieser Gestalt zusammengeballten, organisierter Kot, der früher oder später sich auch äußerlich wieder in seine ursprüngliche Form zurückwandeln wird und der mit jenem Unergründlichen, aus welchem ein Anhaften an ihm entstanden ist, bereits jetzt so wenig zu tun hat wie dereinst, wenn er als tote Masse wie ein abgetragenes Kleid wieder weggworfen wird. So sieht der geläuterte Blick."
Wohin gelangen wir nun nach der Auflösung des Körpers im Tode? Der Buddha erklärt es uns: "(Unheilsames) Wirken lässt ihn, also vollzogen, also vollbracht, bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode, abwärts geraten, auf schlechte Fährte, zur Tiefe hinab, in höllische Tode, abwärts geraten, auf schlechte Fährte, zur Tiefe hinab,in höllische Welt; oder wenn er nicht dahin gelangt und Menschentum erreicht, wird er, wo er da neugeboren wird, unverstämndlichsein. Das ist der Übergang, Brahmane, der zur Unständigkeit führt... (Heilsames) Wirken nach dem Tode, auf gute Fährte geraten, in himmliche Welt; oder wenn er nicht dahin gelangt und Menschentum erreicht, wird er, wo er da neugeboren wird, wissenmächtig sein. Das ist der Übergang, Brahmene, der zur Wissensmacht führt." (Majj. Nik. III, S. 205,135. Suttam.) Und wer sich, so füge ich, Lanoo, hinzu, heilsamen und unheilsamen Wirkens enthält, wer jenseits von gut und böse emotionsfrei tut, was zu tun ist, und der Welt entsagt, der erlangt NIRVÂṆA.
Der Körper ist vergänglich und darum nicht das Ich, ganz entgegen der Meinung so mancher verwirrten New Age Gurus, aber auch mancher Mediziner, die den Leuten weismachen wollen, dass der Körper möglicherweise sogar unsterblich sei. Ich glaube da eher dem Buddha, wenn er sagt: "Der Körper, Mönche, ist vergänglich; und das, was der Erscheinung des Körpers zugrunde liegt, sie bedingt, auch das ist vergänglich; der aus Vergänglichem entstandene Körper, Mönche, wie könnte der unvergänglich werden!" (Samyutta Nik. XXII,18)
Und so fragt er denn seine Mönche:" Und sie antworten der Wahrheit gemäß?" - "Wehe, o Herr..." (Majj. Nik. I, S.138,22. Suttam.)
Es ist schon so: Wer in seinem Körper den Durst nach der Welt, die Gier nach dem Werden, sei es im Himmel oder auf Erden, überwunden hat, der kann mit dem Buddha sagen: "Ich bin erlöst, vernichtet ist die Wiedergeburt; zu Ende gelebt der heilige Wandel; ich habe getan, was mir zu tun oblag, habe nichts mehr mit dieser Ordung der Dinge gemeint." (Digha Nik. II, 97, 98.)
Ein derart Befreiter mag auch denken wie der erlöst Heilige in der Thera-Gathâ, V. 1002:
"Ich freue mich nicht über den Tod,
Ich freue mich nicht über das LEeben.
Ich werde diesen Körper weglegen,
Klar bewusst, besonnen."
Lieber Leser, ich bitte dich inständig, dich doch einmal dem Anattâ- Blick, dem Anattâ- Erkennen durchringen. Was ich meine, ist Folgendes: Nimm irgendeine Person oder ein Ding, welches du bisher mit Lust und Begehren angesheen hast, und sieh es nun, und sei es nur für Sekunden, einmal aus völlig neutraler Sicht, distanziert, emotionsfrei, frei von Lust und Geilheit. Versuche es doch einmal. Nun? War das denn so schwer? Wenn du alles IMMER so sehen würdest, wärst du NIRVÂṆA und damit deiner Unsterblichkeit einen Riesenschnitt näher gekommen. Ringe dich doch zumindest für, sagen wir einmal, zunächst eine halbe Stunde pro Tag dazu durch, alles VÖLLIG NEUTRAL anzusehen, wie ein Spiegel, der nur reflektiert. Sei rein meditativ und urteilslos. Sieh es nur an. Mehr nicht. Weder mit Begeisterung noch mit Abscheu, aber auch nicht mit Gleichgültigkeit, sondern mit GLEICHMUT. Praktiziere dies jeden Tag zumindestens eine halbe Stunde und du wirst bald SELIGKEIT empfinden, UNABHÄNGIG von Personen und Dingen, und bald, sehr bald, wird sich dein Körper, der so gezähmte, fügen und dich nicht mehr mit Gedanken von Lust und Leid, Liebe und Hass beschmutzen. Dann ist NIRVÂṆA nah, ganz nah. AUM.
Wer NIRVÂṆA schon in diesem Leben erlangen will, der eigen sich folgende Technik an: ein Bleistift zum Beispiel. Also: Sieh dir einen Bleistift an. Empfindest du Liebe, Hass, Abscheu, Lust, Geilheit, Abneigung, Verwirrung etc.? Ich glaube doch kaum. Es ist ja nur ein Bleistift. Du empfindest, wenn überhaupt, Neutralität. Es ist ein Bleistift, nur ein Bleistift. Sie ihn dir genau an UND MERKE DIR DIESES GEFÜHL. Wenn du dann eine attraktive Frau (oder einen Mann) siehst, dann stelle dir vor, es ist ein Bleistift oder ein radiergummi, ein Regentropfen, ein Stück Papier oder was auch immer sonst dich weder positiv noch negativ erregt. Versuche es einmal. Nimm dir ein Foto einer nackten Frau oder eines nackten Mannes oder was immer dich sonst bisher aufregte und sieh es an, als wäre es ein Bleistift oder ein radiergummi. Sieh es mit derselben Neutralität an. Sieh es dir mit dem Bleistiftgefühl an. Merke dir das Gefühl, das du hattest, als du den Bleistift ansahst. So schaust du nun auch das an, was dich zuvor aufgeilte. Versuche es nur einmal. Versuche es auch mit anderen Dingen (z.B. Geld), die dich mit Gier erfüll(t)en. Es lohnt sich. So lernt man den Anattâ- Blick. Blicke neutral auf das dich zuvor Aufgeilende und Erregende. Es wird dir wie Schuppen von den Augen fallen und du wirst erkennen: "Die ganze Zeit wollte ich nur Kot!"
Nur wer seinen Geschlechtstrieb, seine Geilheit und seine Lust nach Personen und Dingen überwunden hat, wer SITTENREIN geworden ist, nur wer diese erste Hürde übersprungen hat, der kann hoffen, bald NIRVÂṆA zu erlangen. Und ich spreche nicht von jemanden, der impotent ist und nicht mehr kann, aber sich insgeheim wünscht, dass er seine Potenz noch hätte, um seine Lust, seinen Trieb weiter befriedigen zu können. Ein solcher kann nur nicht mehr, obwohl er gerne möchte.Der wird sich mit seiner und deren Folgen in einem anderen Leben herumplagen dürfen. Ich rede von solchen Menschen, die noch Geschlechtsverkehr haben können, es aber nicht mehr tun, weil sie Einsicht gewonnen haben, wahres Wissen, und die sich nun enthalten, welches ihr Geschlechtskraft nach oben in die höheren spirituellen Zentren drängt, diese Fenster zum Himmel öffnet, einem Himmel, den der Mensch dann bereits hier auf Erden erlebt. Ein solcher Mensch, ein solcher Held wird in den heiligen Schriften ein BULLE genannt, und damit ist nicht jemand gemeint, der alle Kühe bespringt, der seine Geilheit, seinen Trieb nicht zähmen kann, sondern ein HELD ist gemeint, der sich von seinem Trieb NICHT leiten lässt, ihn besiegt und schließlich umkehrt, wo er nur befreienden Kraft wird, die zu NIRVÂṆA führt. Einen Trieb nachgeben kann jeder Narr. Rammeln wie ein Karnickel kann und tut, Entschuldigung, jeder Schwachkopf. Aber einen starken Geschlechtstrieb in sich verspüren und ihm NICHT nachgeben, das kann nur ein wahrer BULLE von Mensch, ein Held, der sich aus der Sklaverei seiner Lust befreit hat und dieselbe Kraft, die ihn beiher versklavte, nun dazu benutzt, unsterblich zu werden. AUM. Wo steht es denn geschrieben, dass man einem bzw. jedem Verlangen auch nachgeben muss? Wo steht es geschrieben, dass man, nur weil man etwas FÜHLT, auch entsprechend diesem Gefühl handeln muss? Eine solche Motivation zum Handeln muss ja zum Chaos führen.Wer sagt denn, dass man, nur weil man etwas denkt oder geistig empfindet, auch entsprechend händeln muss? All dies sind doch nur Verlangenssignale um physische. emotionale, mentale und auch geistige Lust zu empfinden. Der Bulle von Mensch jedoch, der seine eigenen Gedanken und Gefühlen NEUTRAL beobachtend gegenübersteht und nur seiner NEUTRALITÄT und LOSGELÖSTHEIT entsprechend handelt, ist all jenen haushoch überlegen, die sich nur auf ihre Gefühle, Gedanken oder auch geistige Inspiriationen verlassen. Heil sei dem Verkünder und Eroberer von NIRVÂṆA.
Der Buhha und alle Heiligen betonen es immer und immer wieder. Wer sich mit Vergänglichem indentifiziert, ihm anhängt oder anhaftet, es auskostet und genießt, der wird zwar die Lust, aber auch das LEID des Vergänglichen kosten. Und was ist vergänglich? Alles ist vergänglich und in einem ständigen Auflösungsprozess begriffen. Während der ersten Hälfte unserer Erdperiode verdichteten sich die Elemente nach jedem Auflösungsvorgang bzw. während jeder Neugruppierung. Dieser Komprimierungs- oder Verdichtungsvorgang endete vor etwa 9 Millionen Jahren. Seitdem sind unser Planet und seine Lebensformen, die schweren elemente zuerst, in einer allgemeinen Auflösung begriffen, zurück zur geistigen Quelle.
Dieser Vorgang führte um etwa 9.000.000 v. Chr. zum...
Beginn der Radioaktivität auf Erden.
Von hier an findet eine Vergeistigung oder Atherisierung bzw. Auflösung der Materie (die schweren elemente zuerst) statt. Die Entstehung der Radioaktivität in Gesteinen veranlasst die Geologen von heute zu der Annahme, sie hätten damit eine zuverlässige Methode gefunden, das Alter dieser Gesteine und der zu ihnen enthaltenen Fossilien zu berechenen. Diese Annahme ist falsch, da die Auflösung gewisser schwererer Elemente nicht mit unveränderter Geschwindigkeit die ganzen zeitalter hindurch stattgefunden hat, sondern erst etwa 9.000.000 v. Chr. begann. Die meisten meisten, wenn nicht alle an Schulen und Universitäten gelehrten und in wissenschaftlichen Werken gedruckten Daten betreffend des Alters der verschiedenen Ablagerungen sind damit ebenfalls falsch. Die korrekten Daten sind im Detail im Buch des Lichts, auf esoterischen Postern und in diesem Buch erklärt.
Dr. Georg Grimm nennt ein Erkennen frei von alledem ein "ganz reines, in sich einiges, nicht mehr von der Sorge um Befriedigung unserer Triebe getrübtes, in sich einiges, nicht mehr von der Sorge um Befriedigung unserer Triebe getrübtes Erkennen". Es ist, so füge ich hinzu, einfacher als man denkt, den Körper zu einer solchen richtigen, weil listfreien Verhaltensweise zu erziehen.
Man muss nur wollen. Dieses neue Wollen unterscheidet sich vonm alten Wollen darin, dass es auch ewig befriedigt werden kann, denn: Befriedigung eines Triebes währt immer nur zeitweilig ,während die Freiheit von Trieb ewig währt. Frei von aller Lust wird man aber durch Meditation und richtiges Denken, indem man alles in der Welt als vergänglich, leidvoll und deshalb uns unangemessen betrachtet. Wer so denkt, denkt richtig und wird schließlich nur noch eine Regung in sich empfinden bzw. zwei: Unsterblichkeitseligkeit und Mitleid mit allem, was da lebt und lüstet - also leiden. So lässt man los, auf diese Weise erlangt man Unsterblichkeit in NIRVÂṆA. Und all dies aus eigener Kraft, ohne die Hilfe eiones Gottes.
Hat man erst einmal solch eine Sittenreinheit erlangt, dann sieht man, laut,Dr. Georg Grimm, "nicht mehr einfach einen Mann oder ein weib, sieht keine zierlichen Hände, kein verführerisches Lächeln mehr, dasbisher unsere Leidenschaft entfachtee, sondern lediglich [und nun aufgemerkt, ihr so auf äußerliche Schönheit bedachten Damen und Herren"] zu dieser Gestalt zusammengeballten, organisierter Kot, der früher oder später sich auch äußerlich wieder in seine ursprüngliche Form zurückwandeln wird und der mit jenem Unergründlichen, aus welchem ein Anhaften an ihm entstanden ist, bereits jetzt so wenig zu tun hat wie dereinst, wenn er als tote Masse wie ein abgetragenes Kleid wieder weggworfen wird. So sieht der geläuterte Blick."
Wohin gelangen wir nun nach der Auflösung des Körpers im Tode? Der Buddha erklärt es uns: "(Unheilsames) Wirken lässt ihn, also vollzogen, also vollbracht, bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode, abwärts geraten, auf schlechte Fährte, zur Tiefe hinab, in höllische Tode, abwärts geraten, auf schlechte Fährte, zur Tiefe hinab,in höllische Welt; oder wenn er nicht dahin gelangt und Menschentum erreicht, wird er, wo er da neugeboren wird, unverstämndlichsein. Das ist der Übergang, Brahmane, der zur Unständigkeit führt... (Heilsames) Wirken nach dem Tode, auf gute Fährte geraten, in himmliche Welt; oder wenn er nicht dahin gelangt und Menschentum erreicht, wird er, wo er da neugeboren wird, wissenmächtig sein. Das ist der Übergang, Brahmene, der zur Wissensmacht führt." (Majj. Nik. III, S. 205,135. Suttam.) Und wer sich, so füge ich, Lanoo, hinzu, heilsamen und unheilsamen Wirkens enthält, wer jenseits von gut und böse emotionsfrei tut, was zu tun ist, und der Welt entsagt, der erlangt NIRVÂṆA.
Der Körper ist vergänglich und darum nicht das Ich, ganz entgegen der Meinung so mancher verwirrten New Age Gurus, aber auch mancher Mediziner, die den Leuten weismachen wollen, dass der Körper möglicherweise sogar unsterblich sei. Ich glaube da eher dem Buddha, wenn er sagt: "Der Körper, Mönche, ist vergänglich; und das, was der Erscheinung des Körpers zugrunde liegt, sie bedingt, auch das ist vergänglich; der aus Vergänglichem entstandene Körper, Mönche, wie könnte der unvergänglich werden!" (Samyutta Nik. XXII,18)
Und so fragt er denn seine Mönche:" Und sie antworten der Wahrheit gemäß?" - "Wehe, o Herr..." (Majj. Nik. I, S.138,22. Suttam.)
Es ist schon so: Wer in seinem Körper den Durst nach der Welt, die Gier nach dem Werden, sei es im Himmel oder auf Erden, überwunden hat, der kann mit dem Buddha sagen: "Ich bin erlöst, vernichtet ist die Wiedergeburt; zu Ende gelebt der heilige Wandel; ich habe getan, was mir zu tun oblag, habe nichts mehr mit dieser Ordung der Dinge gemeint." (Digha Nik. II, 97, 98.)
Ein derart Befreiter mag auch denken wie der erlöst Heilige in der Thera-Gathâ, V. 1002:
"Ich freue mich nicht über den Tod,
Ich freue mich nicht über das LEeben.
Ich werde diesen Körper weglegen,
Klar bewusst, besonnen."
Lieber Leser, ich bitte dich inständig, dich doch einmal dem Anattâ- Blick, dem Anattâ- Erkennen durchringen. Was ich meine, ist Folgendes: Nimm irgendeine Person oder ein Ding, welches du bisher mit Lust und Begehren angesheen hast, und sieh es nun, und sei es nur für Sekunden, einmal aus völlig neutraler Sicht, distanziert, emotionsfrei, frei von Lust und Geilheit. Versuche es doch einmal. Nun? War das denn so schwer? Wenn du alles IMMER so sehen würdest, wärst du NIRVÂṆA und damit deiner Unsterblichkeit einen Riesenschnitt näher gekommen. Ringe dich doch zumindest für, sagen wir einmal, zunächst eine halbe Stunde pro Tag dazu durch, alles VÖLLIG NEUTRAL anzusehen, wie ein Spiegel, der nur reflektiert. Sei rein meditativ und urteilslos. Sieh es nur an. Mehr nicht. Weder mit Begeisterung noch mit Abscheu, aber auch nicht mit Gleichgültigkeit, sondern mit GLEICHMUT. Praktiziere dies jeden Tag zumindestens eine halbe Stunde und du wirst bald SELIGKEIT empfinden, UNABHÄNGIG von Personen und Dingen, und bald, sehr bald, wird sich dein Körper, der so gezähmte, fügen und dich nicht mehr mit Gedanken von Lust und Leid, Liebe und Hass beschmutzen. Dann ist NIRVÂṆA nah, ganz nah. AUM.
Wer NIRVÂṆA schon in diesem Leben erlangen will, der eigen sich folgende Technik an: ein Bleistift zum Beispiel. Also: Sieh dir einen Bleistift an. Empfindest du Liebe, Hass, Abscheu, Lust, Geilheit, Abneigung, Verwirrung etc.? Ich glaube doch kaum. Es ist ja nur ein Bleistift. Du empfindest, wenn überhaupt, Neutralität. Es ist ein Bleistift, nur ein Bleistift. Sie ihn dir genau an UND MERKE DIR DIESES GEFÜHL. Wenn du dann eine attraktive Frau (oder einen Mann) siehst, dann stelle dir vor, es ist ein Bleistift oder ein radiergummi, ein Regentropfen, ein Stück Papier oder was auch immer sonst dich weder positiv noch negativ erregt. Versuche es einmal. Nimm dir ein Foto einer nackten Frau oder eines nackten Mannes oder was immer dich sonst bisher aufregte und sieh es an, als wäre es ein Bleistift oder ein radiergummi. Sieh es mit derselben Neutralität an. Sieh es dir mit dem Bleistiftgefühl an. Merke dir das Gefühl, das du hattest, als du den Bleistift ansahst. So schaust du nun auch das an, was dich zuvor aufgeilte. Versuche es nur einmal. Versuche es auch mit anderen Dingen (z.B. Geld), die dich mit Gier erfüll(t)en. Es lohnt sich. So lernt man den Anattâ- Blick. Blicke neutral auf das dich zuvor Aufgeilende und Erregende. Es wird dir wie Schuppen von den Augen fallen und du wirst erkennen: "Die ganze Zeit wollte ich nur Kot!"
Nur wer seinen Geschlechtstrieb, seine Geilheit und seine Lust nach Personen und Dingen überwunden hat, wer SITTENREIN geworden ist, nur wer diese erste Hürde übersprungen hat, der kann hoffen, bald NIRVÂṆA zu erlangen. Und ich spreche nicht von jemanden, der impotent ist und nicht mehr kann, aber sich insgeheim wünscht, dass er seine Potenz noch hätte, um seine Lust, seinen Trieb weiter befriedigen zu können. Ein solcher kann nur nicht mehr, obwohl er gerne möchte.Der wird sich mit seiner und deren Folgen in einem anderen Leben herumplagen dürfen. Ich rede von solchen Menschen, die noch Geschlechtsverkehr haben können, es aber nicht mehr tun, weil sie Einsicht gewonnen haben, wahres Wissen, und die sich nun enthalten, welches ihr Geschlechtskraft nach oben in die höheren spirituellen Zentren drängt, diese Fenster zum Himmel öffnet, einem Himmel, den der Mensch dann bereits hier auf Erden erlebt. Ein solcher Mensch, ein solcher Held wird in den heiligen Schriften ein BULLE genannt, und damit ist nicht jemand gemeint, der alle Kühe bespringt, der seine Geilheit, seinen Trieb nicht zähmen kann, sondern ein HELD ist gemeint, der sich von seinem Trieb NICHT leiten lässt, ihn besiegt und schließlich umkehrt, wo er nur befreienden Kraft wird, die zu NIRVÂṆA führt. Einen Trieb nachgeben kann jeder Narr. Rammeln wie ein Karnickel kann und tut, Entschuldigung, jeder Schwachkopf. Aber einen starken Geschlechtstrieb in sich verspüren und ihm NICHT nachgeben, das kann nur ein wahrer BULLE von Mensch, ein Held, der sich aus der Sklaverei seiner Lust befreit hat und dieselbe Kraft, die ihn beiher versklavte, nun dazu benutzt, unsterblich zu werden. AUM. Wo steht es denn geschrieben, dass man einem bzw. jedem Verlangen auch nachgeben muss? Wo steht es geschrieben, dass man, nur weil man etwas FÜHLT, auch entsprechend diesem Gefühl handeln muss? Eine solche Motivation zum Handeln muss ja zum Chaos führen.Wer sagt denn, dass man, nur weil man etwas denkt oder geistig empfindet, auch entsprechend händeln muss? All dies sind doch nur Verlangenssignale um physische. emotionale, mentale und auch geistige Lust zu empfinden. Der Bulle von Mensch jedoch, der seine eigenen Gedanken und Gefühlen NEUTRAL beobachtend gegenübersteht und nur seiner NEUTRALITÄT und LOSGELÖSTHEIT entsprechend handelt, ist all jenen haushoch überlegen, die sich nur auf ihre Gefühle, Gedanken oder auch geistige Inspiriationen verlassen. Heil sei dem Verkünder und Eroberer von NIRVÂṆA.
Der Buhha und alle Heiligen betonen es immer und immer wieder. Wer sich mit Vergänglichem indentifiziert, ihm anhängt oder anhaftet, es auskostet und genießt, der wird zwar die Lust, aber auch das LEID des Vergänglichen kosten. Und was ist vergänglich? Alles ist vergänglich und in einem ständigen Auflösungsprozess begriffen. Während der ersten Hälfte unserer Erdperiode verdichteten sich die Elemente nach jedem Auflösungsvorgang bzw. während jeder Neugruppierung. Dieser Komprimierungs- oder Verdichtungsvorgang endete vor etwa 9 Millionen Jahren. Seitdem sind unser Planet und seine Lebensformen, die schweren elemente zuerst, in einer allgemeinen Auflösung begriffen, zurück zur geistigen Quelle.
Dieser Vorgang führte um etwa 9.000.000 v. Chr. zum...
Beginn der Radioaktivität auf Erden.
Von hier an findet eine Vergeistigung oder Atherisierung bzw. Auflösung der Materie (die schweren elemente zuerst) statt. Die Entstehung der Radioaktivität in Gesteinen veranlasst die Geologen von heute zu der Annahme, sie hätten damit eine zuverlässige Methode gefunden, das Alter dieser Gesteine und der zu ihnen enthaltenen Fossilien zu berechenen. Diese Annahme ist falsch, da die Auflösung gewisser schwererer Elemente nicht mit unveränderter Geschwindigkeit die ganzen zeitalter hindurch stattgefunden hat, sondern erst etwa 9.000.000 v. Chr. begann. Die meisten meisten, wenn nicht alle an Schulen und Universitäten gelehrten und in wissenschaftlichen Werken gedruckten Daten betreffend des Alters der verschiedenen Ablagerungen sind damit ebenfalls falsch. Die korrekten Daten sind im Detail im Buch des Lichts, auf esoterischen Postern und in diesem Buch erklärt.
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