WIE DARWIN SICH SELBST WIDERLEGT

[DAS BUCH DES LICHTS]

WIE DARWIN SICH SELBST WIDERLEGT

Charles Robert Darwin beschreibt die frühesten Ahnen des Menschen wie folgt:
"Sie waren ohne Zweifel mit Haar bedeckt, beide Geschlechter hatten Bärte. Ihre Ohren waren spitz und beweglich. Sie haten Schwänze und die ensprechenden Muskeln. Ihre Gliedmaßen wurden durch viele Muskeln bewegt, welche heute nur gelegendlich im menschlichen Körper wieder erscheinen, welche man aber normalerweise in den Quadrumana [mit vier Hand - ähnlichen Füßen] findet. Der Fuß, von der Form des großen Zehes im Fötus ausgehend, war dann greifend, und unser Vorahne war ohne Zweifel ein Kletterer, er lebte also auf den Bäumen [Man merke sich das für später, Lanoo]. Die Männchen hatten fleischfressende Zähne, welche als hervorragende Waffen dienten."
Darwin verstößt hier gegen sein eigenes Gesetz, indem er seine Kreatur mit dem Typen des geschwänzten Ahnen verbindet und ihn so konsequenterweise eine Stufe zurücksetzt in der Scala der Evolution, denn Darwins und auch Häckels fundamentales Gesetz besagt: "Transmutationen oder Veränderungen in Körperform finden weder durch Zufall statt noch in jeder Richtung. Sie geschehen nach gewissen Gesetzen, welche sich aus der physischen Organisation selbst ergeben. Wenn ein Organismus einmal in einer gewissen Richtung angelegt ist, kann er zwar sekundäre und tertiäre Veränderungen erfahren, er wird jedoch in jedem Falle die Anlage des Originals erhalten und bewahren."

Mit anderen Worten. nach Darwins Gesetz der permanenten Charakterisierung müssen alle Nachfolger der ersten Molluske Mollusken sein und die Nachfolger der ersten Wirbeltiere müssen Wirbeltiere sein. Oder: Zwei Wesen, die verschiedenen Typen angehören, können zwar laut Darwin einen gemeinsamen Vorfahren haben, aber nicht voneinander abstammen.
Wenn man dieses Darwin'sche Gesetz auf Mensch und Affen anwendet, dann wird man feststellen, dass Mensch und Affe sich sehr voneinander unterscheiden. Obwohl ihre Organe einander gleichen, so sind sie doch nach einem sehr voneinander verschiedenen Plan angeordnet. Die Organanordnung im Menschen ermöglicht es ihm zu gehen,während die spezielle Organgruppierung und Verteilung im Affen ihn zum Kletterer spezalisiert. Wir haben hier also eine anatomische und mechanische Verschiedenheit zwischen Affen und Menschen. Man braucht sich nur das Skelett des Menschen und das des Affen ansehen, um das sofort zu erkennen.Daraus folgt: Nach Darwins eigenem Gesetz der permanenten Charakterisierung kann der Mensch gar nicht vom Affen abstammen bzw.
ein gehendes Tier kann nicht von einem kletternden Tier abstammen oder : DER MENSCH STAMMT NICHT VOM AFFEN AB.
Vogt schreibt: "Indem man den Menschen unter die Primaten einordnet, haben die niederen Klassen der Affen die Linie ( des gemeinsamen Ahnen) überschritten, von welcher die verschiedenen Typen dieser Familie abstammen und sich verteilen."
Die Esoterischen Wissenschaften präsentieren den gemeinsamen Ahnen von Mensch und Affen in den niedersten Menschen um vor etwa neun Millionen Jahren aber auch in den ASTRALEN - RASSEN. De Quatrefages folgert ganz richtig : "Wir müssen also den Ursprung des Menschen VOR den letzten AFFEN legen, wenn wir noch weiter zurückgehen auf der Suche nach unseren Vorfahren." Warum sagt bzw. schreibt er das? Weil auch er der Meinung ist, dass ein Geher nicht von einem Kletterer abstammen kann, bzw. der Mensch kann einfach nicht vom Affen abstammen, ganz nach Darwins eigenem Gesetzen. De Quatrefages fährt dann fort: "Keine der lebenden oder ausgestorbenen Fauna zeigt den Zwischentypen, welcher als Richtlinie oder Landmarke gelten könnte. Diese Schwierigkeit verursacht eine leichte Peinlichkeit für Darwin."
Professor Schmidt steckt den Finger in die Wunde, in dem er schreibt: "Darwin hat ein nicht gerade sehr schmeichelhaftes und in vielen Punkten inkorrektes Portrait unseres angeblichen Urahnen gezeichnet:" (Doctrine of Darwinism, S.284.)
De Quatrefages folgert kühn: "Diese (Darwins) Genealogie ist falsch durch und durch und ist auf einen Irrtum begründet." Professor Pfaff behauptet sinngemäß: "Falls man in den Hunderttausenden von Jahren, welche die Evolutionisten, zwischen dem palôlithischen Menschen und uns setzen, keinen größeren Zwischenraum zwischen Menschen und Urmenschen demonstrieren kann ) der archaischste Mensch ist vom Urmenschen ebenso weit entfernt wie wir), welchen Grund sollten wir dann haben anzunehmen, dass der Mensch vom Affen abstammt?" und "Je mehr Zeit wir zwischen uns und dem sogenannten palâothischen Menschen setzen, umso ominöser und zerstörerischer ist das für die Theorie der graduellen Entwicklung des Menschen aus dem Tierreich." Dem wird wohl jeder vernünftige denkende Mensch zustimmen, aber wenn wir das Tier, vor allem alle Säugetiere und natürlich den Affen, vom Menschen abstammen lassen, dann macht alles wieder Sinn, sogar wenn wir Darwins Gesetze anwenden. Huxley lehrt denn auch, dass selbst die kühnsten Berechnungen der Wissenschaften, das Alter der Menschen betreffend, nicht ausreichen, die Evolutio des Menschen nach Darwin zu erklären. Blavatsky: "Es ist nur zu verständlich, dass die Wissenschaft von einem Prä- Tertiäen Menschen nicht einmal zu träumen wagt, und das de Quatrefages ' Sekundär Mensch jeden Akademiker mit Horror erfüllt."
Nun, die Wahrheit hat Zeit. nicht nur Gottes Mühlen mahlen langsam, auch die der Esoterischen Wissenschaften. Eines Tages wird dieses Buch Gesetz sein, aber mich wird das nicht mehr berühren, denn ich werde dann in NIRVÂṆAsein. AUM. Zurück zu Darwins Affen: Um die Affen- Menschen Theorie von Darwin aufrecht zu erhalten, müsste die Wissenschaft nach eigenen Gesetzten den Menschen postsekundär machen, wozu sie aber nicht bereit ist. So folgert denn
de Quatrefages auch ganz richtig, dass es mehr Sinn macht "den Affen vom Menschen abzuleiten, als den Menschen vom Affen". Es ist schon so, wie mehr und mehr Anthropologen zugestehen müssen und wie die Esoterische Wissenschaften seit Tausenden von Jahren lehren: DER AFFE STAMMT VOM MENSCHEN AB.
Tatsache ist auch: Kein anthropoider Affe bzw. seine Überreste wurden vor der Miozän Periode gefunden. Natürlich nicht, der erste Affen- Ahne, das Kind von Mensch und Tier, erschien vor etwa 9.000.000 Jahren während der Miozän Periode. Werkzeugfunde vom Menschen wurden zurückdefiniert bis zum Pliozän und in der Miozän Ablangen vermutet. Und nirgendwo ein "fehlendes Glied". Weil es das gar nicht gibt. Und was es nicht gibt, das kann man zwar suchen, wird es aber nie finden. Außerdem: Wie kann ein palâolithischer Mensch ( Kanstadt Mensch etc.) sich in so kurzer Zeit vom brutalen Dryopithecus des Miozän zu einem denkenden Menschen entwickeln? Darwin selbst lehrt, dass die Natur niemals in Sprüngen arbeitet. Und wir verstehen nun, warum er nicht der Theorie zustimmte, das 60 Millionen Jahre vergangen sind seit der Kambrium Periode. Ch. Gould schreibt: "Er (Darwin) urteilt von den geringen organischen Veränderungen seit der Eiszeit ausgehend und fügt hinzu, dass die vorhergehenden 140 Millionen Jahre einfach nicht genügen, um in zufriedenstellender Weise die Entwicklung der verschiedenen Lebensformen zu erklären, welche mit Sicherheit gegen Ende der Kambrium Periode existierten."
Man kann es gar nicht oft genug betonen, dass sogar der älteste palâolithische Mensch nicht besonders verschieden war von uns. Und was die Frage anbelangt, wie denn eine sexuelle Vereinigung zwischen Mensch und Tier fruchtbar sein konnte, so antworten wir, dass damals, vor etwa 9 Millionen von Jahren, die Arten nicht so weit voneinander entfernt waren, wie sie es heute sind. Außerdem: Die ersten Menschen (vor über 100 Millionen Jahren waren astral- transparente Schatten und emanierten bereits dann als astrale Säugetiere, welche sich später verdichteten.

Übrigens: Nach Darwin stammen wir alle vom Urschleim bzw. von einer Molluske ab. Wenn das so ist, wo kommt dann dieses Molluske, dieser Urschleim, her? Laut Darwin ist die Molluske sozusagen ihr eigener Ahne. Diese Erklärung ist jedoch sehr unwissenschaftlich und selbst mir zu esoterisch. Da macht es schon mehr Sinn zu lehren, dass alles bereits im Kern in NIRVÂṆA existiert und sich periodisch manifestiert was dann für unsere sehr beschränkten Sinne wie Materie aussieht, in Wirklichkeit aber nichts weiter ist als ein Verlangenszustand.

Madame Blavatsky schreibt in The Secret Doctrine II: "Die von Darwinisten so betonte anatomische Ähnlichkeit zwischen Menschen und dem höheren Affen, welche auf einen gemeinsamen Ahnen hinweisen soll, verursacht ein interessantes Problem, dessen Lösung in der esoterischen Erklärung der Genesis des PithecoidenUrsprungs liegt. Wir haben diese Lösung angeboten in der Produktion von gigantischen tierartigen Monstern, das Produkt von menschlichen und tierischen Eltern. Mit der Zeit verdichteten sich die noch astralen Formen in die physischen, und die Nachfahren dieser Kreaturen veränderten sich durch Anpassung an äußere Umstände (Umgebung etc.) bis sich diese Brut, schrumpfend in der Größe, zu den niederen Affen der Miozän Periode entwickelte." Der atlantische Mensch hatte Geschlachtsverkehr mit diesen Miozän- Affen, welches zu den als Anthropoiden bekannten Affen von heute führte.

Der Affe selber durchschreitet natürlich auch seine eigene Entwicklungsphase bzw. Evolutionsstufe. Wr wird sich mehr und mehr zum Menschen entwickeln. Diese Übergangsstufe wird der zweibeinige Affe sein, von dem man bereits Exemplare im Dschungel von Sumatra entdeckt hat. Wieder einmal irrt die Wissenschaft, wenn sie denkt, dass dies das fehlende Bindeglied vom Affen von damals zum Menschen von heute ist. Dr. David Chivers ist überzeugt: "Es handelt sich um eine neue Affenart. Es muss hunderte von ihnen geben."