DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT 1

[Nilakantha Agni]

DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT 1

Beitragvon Nilakantha Agni » Do 29. Mär 2012, 10:27
DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT

URSPRUNG UND BESTIMMUNG VON MENSCH UND UNIVERSUM
Entstehung

-Was ist das Universum?
Ein lebender Organismus. Alles entwickelt sich, Welten sowie Atome.

-Gibt es einen Beginn dieser Entwicklung?
Nein. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, sondern nur ein periodisches Wiedererwachen des Universums mit allem darin.

-Ist unser Universum das einzig existente?
Nein, es ist eines von unendliche vielen. Sie alle sind nur Glieder einer großen kosmischen Kette. Das vorhergehende Universum ist die Ursache des nachfolgenden und so weiter.

-Wie findet eine solche kosmische Bewegung statt?
NICHTS ist bewegungslos. Unser Universum ist bereits durch die Stufen unsichtbarer Welten gegangen und hat nun den Tiefpunkt der materiellen Entwicklung erreicht bzw. leicht überschritten.

-Wie geht es mit dieser Entwicklung weiter?
Von jetzt an also über 155 Billionen Jahre nach dem Wiedererwachen unseres Universums, geht es wieder aufwärts zu den für uns noch unsichtbaren Ebenen.

-Warum tritt ein Universum in Erscheinung?
Weil es eine kosmische Wesenheit verkörpert. Auch diese Wesenheit muss sterben so wie der Mensch.

-Warum muss der Mensch sterben?
Der Mensch als feststoffliche Form muss sterben, weil er, so wie das gesamte Universum, den Punkt erlangt hat, wo ein Großteil seiner Energien in die für uns noch unsichtbaren Reiche übergegangen ist. Es ist also kein Unterschied zwischen der Verkörperung eines Menschen oder eines gesamten Universums. „Wie oben so unten“ sagt Hermes.

-Was ist der Tod dann?
Nur ein Wechsel, das Leben eine Erfahrung.

-Was bleibt dann?
Reines ungetrübtes Bewusstsein verbleibt. Sobald der physische Mensch zerfällt beginnt der innere Mensch bereits einen neuen Körper in unsichtbaren Welten zu bilden. OM. Es besteht also kein Unterschied zwischen der Verkörperung eines Menschen oder eines Universums. Der Mensch, JEDER Mensch, ist bereits ein Universum für jene Wesenheiten, die auf den Atomen und Molekülen seines Körpers leben und lernen. Dennoch kann man sagen, dass das Universum das Ganze ist und der Mensch ein Teil davon.

-Nachts sind viele leuchtende Sterne am Himmel. Waren die alle einmal Menschen?
Ja. Wir alle werden in weit entfernten Äonen einmal Sonnen sein, umgeben von anderen Sonnen, die jetzt noch unsere Mitmenschen auf Erden sind. OM.

-Kann man auch sagen dass die Planeten eines Sonnensystems einst die Lebensatome einer Wesenheit waren, die jetzt SONNE ist?
Genauso ist es.

-Gibt es noch andere Sonnen als die für uns sichtbaren?
Ja sie stehen so hoch, dass wir sie erst in Äonen wahrnehmen können.

-Was ist die Milchstrasse?
„Nur“ eine kosmische Zelle einer superkosmischen Wesenheit. Das Große enthält das Kleine und vice versa. Alles lebt mit und für alles. Die größte „Sünde“ auf Erden ist zurzeit das Gefühl der Getrenntheit. Es entstand durch Entstellung der einst heiligen Urlehre, die jetzt im BUCH DES LICHTS wieder erweckt ist.

-Was ist unsere wahre Heimat? Die Erde?
Nein, es ist der grenzenlose Raum. Und jenseits davon wartet NIRVANA, der Urgrund.


DAS ERSCHEINEN UND VERSCHWINDEN DES UNIVERSUMS.

-Was kann man darunter verstehen?
Es ist der große kosmische Atem. Er ist ewig und einer der drei Aspekte des Absoluten.
-Was sind die beiden anderen?
Abstrakter Raum und Dauer

-Wer atmet?
Die unerkennbare Gottheit.

-Was atmet diese Gottheit aus?
Gedanken. Sie denkt den Kosmos.

-Und was atmet sie ein?
Auch Gedanken, nämlich alles was sie gedacht hat. Dann verschwindet der Kosmos, aber der Gedanke verbleibt. OM. Wir nennen diese Gottheit auch „die große Mutter“ oder den „kosmischen Schoss“ oder den URGRUND. Er enthält alles, ist aber selbst nicht enthalten. OM.

-Sind das „die kosmischen Tage und Nächte“ des Vishnu Purana, der archaischen Hindu Schriften?
Ja. Brahma, ein individualisierter Aspekt der Oberseele oder von BRAHMAN, ist das belebende expansive Substanz-Bewusstsein der Natur, die sich in ewigen periodischen Zyklen manifestiert. .

-Ist das die Urmaterie Mulaprakriti?
Nein, die Urmaterie oder auch Pradhana ist die Schattenseite oder die materielle Seite des Kosmos. OM

-Ist Brahma ein Gott?
Ja, eine kosmische Gottheit.

-Aber DAS BUCH DES LICHTS bezeichnet es auch als spirituelle Wesenheit Brahma, das höhere Selbst eines Sonnensystems.
Auch das ist richtig. Brahma ist ebenfalls, wenn als dessen untere Emanation gesehen, sogar auch „nur“ die Verkörperung einer Planetenkette. Aber das Bewusstsein der kosmischen Gottheit Brahma befindet sich in jedem Globus der Kette. OM.

-Kann man die Globen einer solchen Planetenkette auch vergleichen mit der siebenfachen Konstitution eines Menschen und seiner verschiedenen Chakren und Zentren?

-Ja. Der innere Gott des Menschen während seiner aktiven Manifestationsperioden als, z.B. Mensch, IST der Bahma des Menschen. OM.

-Was geschieht wenn Brahma den Gedanken „ausatmet“?
Dann tritt ein Sonnensystem inklusive Planetenketten etc. in manvantarische Manifestation.

-Und wenn Brahma einatmet?
Dann verursacht dies Pralaya oder Zerstörung der Formen aber NICHT des Bewusstseins. Brahma ruht im Urgrund. Der Vorgang beim Menschen ist dem gleichzusetzen.

DAS BUCH DES LICHTS beschreibt den Menschen als ein Licht.
Ja, der Mensch ist in der Tat eine LICHTSÄULE, welche sich aus dem Geist herablässt durch alle Ebenen hindurch bis in den physischen Körper. Stirbt der Mensch dann wird diese Lichtsäule wieder in den Geist eingezogen, verlässt also die niederen kosmischen Ebenen.

-Was bedeutet Pralaya?
Das ist der Zustand der Ruhe oder Latenz zwischen zwei Perioden kosmischer Manifestation oder manvantara.

-Was geschieht während Pralaya mit den Lebewesen?
Alles was sich differenziert entwickelt hat verschwindet wieder, ganz nach den Worten des Erhabenen Buddha, „Alle Zusammensetzungen sind leidvoll“. Aber es findet eine Umwandlung der formen statt.

-Worin wandeln sie sich?
In noumenale Essenz. Pralaya ist die Auflösung des Sichtbaren in das Unsichtbare, des Heterogenen in das Homogene.
Das verstehe ich nicht.
DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Das objektive Universum wird wieder in seine ursprüngliche Ursache zurückgezogen, erscheint aber wieder beim nächsten Mahamanvantara oder bei der Periode der großen kosmischen Manifestation oder des Wiedererwachens des Universums. OM. Das neue Universum ist dann das Karma des alten. Dieses Karma wird vom SELBST des Universums erlebt.

-Dann ist Pralaya ein Zustand des Nichtseins?
Nur für das begrenzte menschliche Denken, sowie für alle anderen Lebewesen auf niedrigen feinstofflichen Ebenen.

-Also wenn Brahma ausatmet, erscheint ein Sonnensystem, dass sein Pralaya beendet hat?
.Ja. Dann beginnt die Manifestation dieses Systems vom Geist abwärts in die Materie.

Und wenn Brahma einatmet ist das Sonnen-Manvantara beendet?
Ja, dann werden die Teile des Sonnensystems von den niederen Ebenen in die geistigen Reiche eingezogen, und es folgt das Sonnenpralaya. All dies wird verursacht durch mentales Ein-und Ausatmen einer kosmischen Individualität. Was verbleibt ist dann noch kosmischer Äther. Aber auch der wird in NIRVANA, dem Urgrund eingesogen. OM.

-Was ist eine Systole und Diastole des Kosmos?
Pralaya und Manvantara. Doch bezeichnen wir die Pulsation des Sonnenherzens, dargestellt durch die Sonnenflecken-Perioden, ebenfalls als Systolen und Diastolen.
Was geschieht mit den Lebensatomen einer manifestierten Wesenheit in Pralaya?
Diese Lebensatome befinden sich während des kosmischen Pralaya im „leeren ´Raum“ in einem „tiefen Schlaf“ .

-Der Raum ist also ewig?
Ja. Er enthält alles und ist nicht enthalten. Und er ist auch nicht leer, sondern es ist kosmischer Äther im Pralaya Zustand, die schlafenden Lebensatome, während Pralaya enthaltend. Beim Wiedererwachen des Universums werden dies Skandhas oder Lebensatome von der reinkarnierenden kosmischen Wesenheit wieder aufgenommen und das kosmischen Spiel beginnt aufs Neue.

-Es gibt also garnicht das was die Wissenschaft „leeren Raum“ nennt?
So ist es. Der Weltenraum ist und bleibt das Erscheinungsbild sich manifestierender Wesenheiten, vom höchsten Gott bis zum niedersten Wurm. OM.

-Ist Äther der Ether der Wissenschaft oder der feinstofflichen Beilegungen des Menschen?
NEIN. Äther ist von Ether in Substanz als auch in Bedeutung so verschieden wie geistige Seele vom Astralkörper des Menschen. Äther ist AKASHA, und damit der höchste Bereich der unsichtbaren Welten.

-Ether ist also „gröber“?
JA. Ether ist der physische Aspekt von Äther oder von Akasha.

-Ist Ether dasselbe wie das Astrallicht?
Ja. Blavatsky nennt Ether den BODENSATZ von AKASHA.

-Besteht die Aura eines Menschen aus Äther oder Ether?
Der feinste geistigste und oberste Teil der menschlichen Aura, falls vorhanden, besteht aus Äther, der astral-physische Teil der Aura, also der linga sharira, besteht aus Ether bzw. niederer Astralsubstanz.

-Und der physische Körper?
Der ist der Bodensatz der Ether- Astralsubstanz.

-Wie manifestiert sich die kosmische Wesenheit auf den verschiedenen Ebenen des zeitlos ewigen grenzenlosen Weltenraumes?
Von innen nach außen, und von außen nach innen.

-Wie ist der Bewusstseinszustand der kosmischen Wesenheit in NIRVANA?
UNVORSTELLBARE SELIGKEIT! Der Mensch erlebt dies auch nach jedem Tode dann in Devachan-Himmel, aber in einem weit geringeren Masse und nur wenn er sich während seines Erdenlebens auch entsprechend verhalten hat…

-Was ist NIRVANA?
Ein Zustand vollständig ungehinderten Bewusstseins, reines kosmisches Sein.

-Wie kann ich jetzt schon NIRVANA erlangen?
Durch Studium des BUCHS DES LICHTS, Reinheit und geistige Erleuchtung. NIRVANA ist also ein Bewusstseinszustand, ein persönliches Identifizieren mit dem spirituellen Selbst der kosmischen Wesenheit, und darüber hinaus, aber dazu muss man auch DIE BOTSCHAFT DES WAHREN GOTTES NIRVANA verstehen.

-Aber nicht alles erlebt diese Seligkeit in NIRVANA?
Richtig. Doch ALLE monadischen Wesenheiten sind zwischen den kleinen und großen Manvantaras und Pralayas in NIRVANA, sich aber meist dessen nicht BEWUSST.

-Es gibt also verschiedenen nirvanische Bewusstseinsstufen?
Ja. Der höchste Nirvanische Bewusstseinszustand geht in den Zustand Brahmans und, im Falle des Erhabenen Buddha, darüber hinaus. Nirvana ist aber auch der Fluchtpunkt der differenzierten Materie. Es ist das Laya des Geistes JENSEITS Brahman also PARABRAHMAN. Der Geist kehrt zurück zur Abstraktion des Seienden (Ich bin der ich bin). Dort gibt es keine einschränkende Verbindung mit den manifestierten Ebenen der universalen Existenz während der manvantarischen Zyklen. OM.

-DAS BUCH DES LICHTS berichtet von PARA NIRVANA. Was ist das?
Para bedeutet „jenseits“ von etwas. Also ist PARA Nirvana sogar JENSEITS Nirvana. Dies betrifft die große kosmische Ruhe oder MAHA PRALAYA der kosmischen Wesenheit welche das Universum gedacht hat. Folgende Definition ist auch korrekt: Nirvana erlangte der Buddha als noch im physischen Körper. NACH dem Tode des physischen Körpers erlangte er dann, befreit vom physischen Körper, PARA Nirvana. OM.

-Was ist dann der Unterschied zwischen dem Nirvana das ein Mensch erlangen kann und dem das ein Sonnengott erlangt?
Wir werden später – beim Thema Buddha- noch näher auf NIRVANA eingehen. Für jetzt nur soviel: Des Menschen NIRVANA ist die selbstbewusste Vereinigung mit seiner göttlichen Monade. Ein Sonnensystem und dessen bewusste Wesenheiten erlangen das gleiche Nirvana aber in weit höherer Vereinigung mit den Hierarchien des galaktischen Universums. Es ist dies das Para Nirvana des Sonnensystems. Dem Buddha gelang es jedoch JENSEITS der Supermonade Erlösung zu finden. Auf jeden Fall ist NIRVANA das Ende aller Dualität und der damit verursachten Täuschungen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es. OM.

-Was ist der Unterschied zwischen dem Bewusstseinszustand eines Sonnengottes, eines Planetenengels, oder eines Wurmes?
Jede Wesenheit die sich manifestiert ist eine Monade also ein Bewusstsein. So ist die Sonne eine Sonnenmonade, also ein göttliches Wesen in seinen höheren Teilen. Ein Planetenengel oder der Gott einer planetarischen Kette ist ebenfalls eine Monade aber im Bewusstsein sowie in der Hierarchie etwas niedriger als ein Sonnengott. Aber ALLE Monaden, auch die eines Wurmes sind nichts weiter als Götter im Werden. OM.
Gott=Lebensatom=chemisches Atom.

-Wie entsteht das Sonnensystem in dem größeren Sonnensystem?
DAS BUCH DES LICHTS nennt es universales Sonnensystem oder auch die Zentrale Sonne. Diese Zentrale Sonne benutzt kosmische Energie FOHAT, um die Urmaterie oder den kosmischen Staub kugelförmig zu sammeln. Da prallen Weltkeime immer wieder aufeinander, um sich schließlich zu vereinen. Diese Keime werden dann Kometen. Kosmische Kämpfe entstehen. Die großen Sonnen wollen die kleinen verschlingen etc. Doch wie bei jedem Kampf gibt es Überlebende. Sie entkommen, überleben, und werden schließlich zu Welten,. OM.

-Wie begann unser Sonnensystem?
Als Nebel im Raum.

-Aus Zufall?
Nein, sondern als Verkörperung des Karma der vergangenen Weltenperiode.

-Wie entsteht dann eine Sonne?
Indem sich der wandernde Nebel im Raum, erfasst von der Monade, verdichtet. Diese Verdichtung wird die SONNE oder eine Sonne.

-Und wie entstehen die Planeten?
SPÄTER nach Verdichtung der Sonne verdichteten sich weitere Zentren innerhalb des Nebels. Es waren kleinere Verdichtungen des Nebelstoffes, und die wurden zu den Planeten von heute.

-Warum verdichteten sich die Planeten später also NACH ihrer Sonne?
Kosmisches Karma.
Im BUCH DES LICHTS tauchen die Begriffe Raum und Aditi auf…
Zwischen beiden besteht ein Unterschied. Aditi ist der unbegrenzte und Raum der begrenzte Begriff. Oder: Aditi ist der kosmische Schoss, Schöpfermaterie verwendend. Daraus wird jede Raumeinheit geboren, z.B. unser Sonnensystem oder eine Galaxie. RAUM aber muss verstanden werden als der Raum so wie wir ihn mit unseren begrenzten Sinnen wahrnehmen. Von daher gesehen ist Aditi auch die Mutter der Götter, so nennt sie Blavatsky, denn alle Sonnen und Planeten unseres Universums wurden aus der kosmischen Grundsubstanz des Aditi geboren. OM.

-Was die Wissenschaft leeren Raum nennt ist nicht leer. Was ist es dann?
Es ist so unendlich viel mehr ,dass der Begriff „leerer Raum“ eine schlimme Beleidigung ist, und wir wollen hoffen, dass der Raum das nicht liest, und die Schmäher mit entsprechendem Karma belegt. Also. Was die Wissenschaft leerer Raum nennt, sind sieben mal sieben kosmische Ebenen bis hoch zum kosmischen Geist. Und weil dies nichts weiter als Bewusstseinsebenen sind, können wir auch in Gedanken durch sie schweifen. Wenn wir die höchste Ebene erlangen könnten und dort verbleiben, dann sind wir reiner Beobachter. Dies gelingt manchmal in der Meditation.

-Was ist dies für ein Zustand?
Man ist umgeben von sich ständig bewegender Geistsubstanz. In unserem Bewusstsein durcheilen wir kosmische Zeitperioden. Zentren entstehen, die sich verdoppeln. Diese leuchten in herrlichem Glanz. Es sind Brennpunkte. Sie bewegen sich kreisend und auch unkontrolliert. DANN wissen wir, es gibt keinen Millimeter leeren Raum im Universum. Der Meditierende, dessen Körper diese Schwingung ertragen kann, wird Zeuge vergangener und zukünftiger, aber auch gegenwärtiger kosmischer Dramen. Spirituelle Substanzen sind in voller Aktion. Spirituelle Nebel verdichten sich. Lebendige Kerne sind umgeben von hitzelosem spirituellen Feuer. Sie alle kreisen um ihre individuellen laya Zentren. Dies alles geschieht als präsolare Aktivität in Aditi auf der höchsten kosmischen Ebene der Geistsubstanz. OM.

-Verbleibt es dort?
Nein, diese spirituellen Nebel und deren Teile, sowie auch die Kerne senden nun Energie und Kraft aus Aditi in die unteren Ebenen bis hin zu dem, was wir so Raum nennen. DANN geschieht erst dies, was wir mit unseren beschränkten Sinnen als „Geburt eines Sonnensystems“ oder Sterns bzw. als Nebularentwicklung etc. wahrnehmen. Dem geht aber etwas voraus, nämlich die Entwicklung im HÖHEREN Geistraum Aditi genannt. OM.
Sind die Monaden von Anfang an dabei?
Nein, nicht die für die unteren Vehikel notwendigen. Die warten, bis die obere Entwicklung abgeschlossen ist und gliedern sich dann, ihrem Bewusstseinszustand entsprechend, der „niederen“ Raumkosmischen Entwicklung an.
Was geschieht wenn der kosmische Bildungsvorgang als Emanation, Aditi verlassen hat, also wenn die

-PHYSISCHE Ebene des Raumes erreicht ist?
Da gleiche geschieht, nur dann auf Raumebene. Unsere Sinne würden wahrnehmen, dass Lichtbündel und Strahlen zu einem leuchtenden Nebel werden bzw. dessen Leuchten verursachen. Diese Leuchtkraft nimmt zu. Dies alles geschieht wiederum in Kreisender Bewegung und verursacht das Erscheinen des kosmischen Nebels auf der physischen Ebene.

-Und dann?
Dann vergehen Äonen in denen der Nebel immer weiter wirbelt, aber DIE KERNE manifestieren immer mehr auf physischer Ebene und werden immer aktiver. Der größte der Kerne war zum Beispiel, unser Sonnensystem betreffend, unsere SONNE. So begann die Bildung unseres Sonnensystems. Die kleineren Kerne werden oder wurden dann, wie bereits erwähnt, die Planeten unseres Sonnensystems.
Wie erlebt man dann die Geburt der physischen Ebene des Sonnensystems?

-Die lebende Substanz, welche den Hauptnebel bildet, wird langsam von den entsprechenden Körpern dieser Kerne absorbiert bzw. eingesaugt. Dies führt zur Erscheinung des Sonnensystems und seiner Planetenketten auf unserer kosmischen Ebene dann zur Geburt der physischen Ebene des Sonnensystems mit seinen begleitenden Planetenketten in ihrer ersten Erscheinung auf dieser kosmischen Ebene.. OM
Sind Sonne und die Planetenketten von gleichem Charakter?
Nein, sie sind verschiedenartig, vom Spirituellen abwärts durch die Zwischenwelten bis hinunter auf die physische kosmische Ebene.

-Was ist ein 12 fohatischer Magnetismus?
Fohat ist ein kosmisches Feuer. Kosmische Kerne ordnen sich folgendermaßen an: Auf der höchsten Ebene ist ein Globus, auf jeder folgenden Ebene zwei Kerne oder Globen, und so weiter hinunter bis auf die physische Ebene.
Da ist wieder ein Kern oder Globus vorhanden.

-Warum nur ein Kern und Globus?
Weil diese physische Ebene die REFLEXION der höchsten Ebene darstellt und auf dieser höchsten Ebene, wie bereits erwähnt, nur ein Kern und Globus vorhanden ist. Somit reflektiert das Untere das Obere, das Niedrigste das Höchste und vice versa. OM.

Von Lanoo