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DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:40
von Nilakantha Agni
von Lanoo/Christian anders aus seinem Buch "DARWIN IRRT"
DARWIN und Darwinisten
Charles Robert Darwin[1809-1882
Die natürliche Wahrheit der progressiven Entwicklung, Evolution genannt, ist nichts Neues in unserem Zeitalter oder davor und sie stammt auch nicht von Charles Darwin, der sie in seinem Werk DER URSPRRUNG DER ARTEN 1859 veröffentlichte bzw. präsentierte. Die Idee, dass es eine "Lebensleiter" gibt, eine anwachsende Skala der Lebewesen, von denen einige mehr entwickelt sind als andere, ist ein sehr alte. Schon vor Darwin stellte sich Denker das so vor: Erst der Mensch als angebliche Krone der Schöpfung, dann unter ihm die anthropoiden Affen, unter diesen die Monkeys, der simiansche Stamm. Dann folgen die Lemuren, auch Prosimiae genannt. Unter den Prosemiaae die Quatrupeden, also vierfüßigen Säugetiere, dann unter ihnen die verschiedenen Klassen der Vertaebrae, der Wirbeltiere(Tiere mit Rückgrat) und der Invertebrae (ohne Rückgrat) usw.
Darwin meint, dass sich die Lebewesen von unten nach oben diese leider entlang entwickelt haben. Ich sage, es war ehr umgekehrt. DER MENSCH war zuerst, dann der Rest, wenn auch in etwa anderer Reihenfolge. Doch zurück zu Darwin: Wenn seine Evolutionsleiter stimmt, dann fehlen da leider einige Stufen. Außerdem: Keine der Stufen der Darwinschen Leiter führt wirklich durch ZWISCHENSTUFEN zu der nächsten, sei sie höher oder niedriger, wie es so laut Darwin der Fall sein müsste. . Sogar Darwinistische Biologen müssen zugeben, dass Darwins Entwicklungsfolge der Arten eine unterbrochene ist. Sie erkannten, als ihr Wissen wuchs, dass jede der Arten unter dem Menschen also die wirbellosen Tiere und auch die Wirbeltiere wie Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und die Säugetiere nicht ineinander graduierten. Es gab zu viele weite Lücken ohne bekannte Bindeglieder. Forscher suchten weil weit und breit nach dem "fehlenden Bindeglied" bzw. den fehlen enden Bindegliedern und fanden sie bis heute nicht.. Sie fanden sie weder in den heute lebenden Tieren noch in jenen der geologischen Schichten. Darwins Methode aber verlangt nach einer UNUNTERBROCHENEN biologischen Serie der Lebewesen. Darwin und seine Anhänger dachten, dass sie durch Untersuchung verschiedener Stufen der jetzt existierenden Lebensleiter den Weg gefunden hätten, auf und durch welchen die menschliche Art von niedrigen zu höheren Arten gestiegen ist bis zu dem heutigen Menschen. Und doch misslang es Darwin ständig, eine Verbindung zu finden, welche das höchste einer Art oder phlum mir dem nächst niedrigen angeblich verbindet. Eine von Darwins Maximen war „Natura non facit saltum" oder „Die Natur macht keine Sprünge". Da sah sich Darwin in seine eigene Theorie gefangen bzw. widerlegt durch sein eigenes, von ihm aufgestelltes Gesetz. recht hat er übrigens, die Natur arbeitet in der tat nicht in Sprüngen, sondern progressiert langsam und stetig voran, vom Einfacheren zum Komplizierten, aber anders als Darwin es glaubt. Wie erklärt sich nun diese Diskontinuität, wenn man Darwins Gesetz anwendet oder es anwenden möchte ? Die Antwort drauf ist, dass es nicht einen genealogischen „Baum" gibt, sondern viele. Der menschliche ist einer davon, jener der Affen ein anderer, jener der Vögel ein anderer usw. Dies alles sind verschiedene Arten, doch unweigerlich miteinander verbunden durch vitale Bande der Entwicklung, damals wie heute. Also: Natura non facit saltum. Darwins Theorie würde aber "Sprünge" erfordern bzw. voraussetzten. Als die Darwinisten sich nun mit diesem schwerwiegenden Argument konfrontiert sahen, versuchten sie zu beweisen, dass die Natur DOCH Sprünge macht und erfanden das „Gesetz der Evolutionären Sprünge", denn anders hätten sie ja die Darwinsche Theorie gar nicht vertreten können. Was ist nun dieses angebliche „Gesetz der Evolutionären Sprünge"? Diese moderne „Saltatory school" basiert auf der Idee, dass die Evolution gelegentlich einen "sprunghaften Verlauf nimmt. Doch hat man versäumt, dies oder warum diese evolutionären Sprünge oder Veränderungen in den Formen stattfinden, plausibel zu erklären. Die prominentesten Vertreter dieser „Mutations - Schule" sind der Niederländische Hugo de Vries und der britische Wissenschaftler William Bateson. Diese beiden Herren begründen ihre Theorie vom „Evolutionären Sprung" folgendermaßen : Sie fanden, dass gewisse Pflanzen und Tiere in ihrer biologischen Geschichte weite Entwicklungsschritte zeigen von einer Variation zur anderen. Diese Variation von einem Lebewesen zu dem der vorigen Entwicklungsstufe nannten Vries und Bateson Mutation. Das bedeutet natürlich Wechsel im Sinne von Variation von dem vorhergehenden Zustand. Nun ist es in der Tat so, dass solche Mutationen existieren, doch sind sie verursacht durch die evolvierende Wesenheit oder Monade, welche dann plötzlich schlummerten. Doch wenn die äußeren Bedingungen günstig sind, dann prägt die Monade oder Wesenheit diese Eigenschaft auf die Form, die Variation scheint plötzlich und das Lebewesen beginnt von da an seine neue evolutionäre Entwicklung. Dabei wurde das Gesetz der langsamen Evolution überhaupt nicht gebrochen, denn diese langsame evolutionäre Entwicklung fand sehr wohl in der Zelle statt und benötigt auch die entsprechende Zeit, welche nicht in die kurze Darwinis-tische Zeitrechnung passt. Es ist ja auch nicht nur die Umgebung, welche den Pfad der Evolution steuert und sogar verzögern kann. IN DER ZELLE jedoch verläuft dieser Pfad immer nach Plan, darauf wartend, dass die Umstände günstig sind und dann diese in der Zelle gespeicherte Information sich dann in der und durch die Form des Lebens ausdrücken und manifestieren kann. Man muss also auch hier für eine solche „sprunghafte" Evolution oder Entwicklung in der zellulären Struktur des Körpers suchen. Ohne das Wissen um die Monade oder Wesenheit ist natürlich ein solches Verständnis nicht zu erlangen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf die Arbeit von Mendel, dessen Versuchs bzw. Mutationsergebnisse mit Erbsen die „Evolutions- Sprung" Theorie von de Vries und Bateson zu bestätigen scheint. Dem ist aber nicht so. Wer nun glaubt, dieses Gesetz auf eine Evolution oder Entwicklung vom früheren Affen zum Menschen anwenden zu können, der irrt gewaltig, denn wann soll ein solcher Sprung oder solche Sprünge denn stattgefunden haben? Je mehr die Wissenschaftler forschen und graben, umso dichter kommen sie an den angeblichen Affenahnen heran und (so sage ich voraus) sogar VOR diesen . Darwin selbst widerspricht einer solchen Theorie der sprunghaften Evolution, denn in „Die Abstammung des Menschen" schreibt er ´: Er (der Mensch) verdankt seine Entwicklung einer langen Reihe von Vorfahren. Hätte ein einziges Glied in dieser Kette niemals existiert, so würde der Mensch nicht genau das geworden sein, was er jetzt ist." Ende Zitat. Und doch, lieber Leser, fand ein solcher Mutationssprung statt, und zwar vor 9 Millionen von Jahren. Da stand eine Mutation zwischen Mensch und Tier, nämlich als der Mensch Geschlechtsverkehr mit Tieren hatte. Dort geschah es, dass die vom Menschen schwangeren Tiere Mutationen gebaren, auf allen Vieren gehende Ungeheuer, nämlich die Urahnen der Affen von heute.
Re: DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:46
von Nilakantha Agni
Es gab also keine zum Menschen hin führende Evolution hier auf Erden. Der Mensch evolvierte nicht durch diese und in all diesen Tieren und Arten, evolvierte aber sehr wohl für 300 Millionen von Jahren durch das ÄTHERISCHE Mineral, Pflanzen, Tier- UND Menschenreich, mit dem er sich vermischte, um dann, vor etwa 300 Millionen von Jahren bereit zu sein. DER BEGINN und DIE SPITZE der Evolution und aller jetzigen Arten auf Erden zu werden. Wer waren diese ätherischen Steine, Pflanzen und Menschen VOR dem Erscheinen des Menschen vor etwa 600 Millionen von Jahren? Sie waren abgestoßene Astralmasse einer davor liegenden Entwicklung (siehe DAS
Buch des Lichts. Wem dies zu esoterisch ist, der möge die orthodxenwissenschaftlichen Einwände beachten, welche ich gegen Darwins Lehre anführe.
Lieber Leser, der heutige Mensch bzw. sein Urahne ist NICHT das Endprodukt einer Evolution, sondern sein beginn und seine Quelle. Die spezifischen Charaktere in den verschiendenen Arten sind einfach zu weit entlang ihrer EIGENEN Linie entwickelt, sie haben bereits VIEL ZU WEIT ZURÜCK in der geologischen Zeit existiert, als dass sich die menschlichen Gene durch sie bis hin zum heutigen Menschen hätten entwickeln können. All diese Arten waren DAMALS schon viel zu weit entwickelt
Nun haben Recherchen gezeigt, dass das höchste jeglicher Subphyla sich nicht in das niederste eines höheren Subphylum entwickelt. Es ist im Gegenteil der niederste Repräsentant in jenem Phylum, der in den primitiven Formen steckt. Dies ist und war so besonders mit den Gruppen der Vertebraten, also der Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Der Grund dafür ist ersichtlich: Je weiter wir in der zeit zurück gehen, umso näher gelangen wir zu dem Anfangspunkt bzw. Ursprung der verschiedenen Säugetiere und Prä Säuger. Je mehr wir uns jener gemeinsamen Quelle nähern, umso mehr ÄHNELN SICH die AHNEN dieser Arten in ihrer Säugetier- Simplizität. Konsequenterweise müssen sich diese verschiedenen Arten weiter weg voneinander entwickeln, umso weiter wir vor ihrer Quelle gehen, bis hinein in die heutige Zeit. Und so ist es auch. Man sehe nur die vielen verschiedenen Arten auf der Erde, von denen selbst unsere modernen Wissenschaft nicht einmal die Hälfte wirklich erfasst hat.
Was ist nun dieser Ausgangspunkt der Arten, weit zurückliegend in der geologischen zeit? Es ist natürlich DER MENSCH, denn DIE MENSCHLICHE Rasse und Art ist die älteste auf unserem Planeten, wie ich es in diesem Buch detailliert darlege. Zurück zu Darwin. Die Darwinisten waren zu keinem Zeitpunkt in der Lage, eine zum Menschen hin gehende Evolution zu beweisen und sollte eine solche nicht bewiesene Theorie deshalb auch nicht zur Methode machen. Sie muss dann versagen. In seiner „Story of Philosophy" schreibt Dr. Will Durant: „Evolution ist etwas ganz verschiedenes als der blinde Mechanismus des Kampfes und der Zerstörung wie von Darwin und Spencer gelehrt. Da ist DAUER in Evolution, die Ansammlung vitaler Kräfte.
Re: DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:47
von Nilakantha Agni
Wir sind bereit zu verstehen, warum Koryhäen wie Jennings und Maupas die Theorie des angeblich mechanischen Verhaltens der Protozoen von sich weisen und warum der Zytologe (Zellforscher Prof. E. B. Wilsun schreibt, dass „die Studie der Zelle zur Erkenntnis bringt, dass sie enorme Lücke, welche sogar die niedrigste Lebensform von der anorganischen Welt (die es allerdings nicht gibt,den ALLES lebt; Lanoo) trennt, viel größer sein muss als bisher angenommen. Und überall hört man in der Welt der Biologen von einem Aufstand gegen Darwin." Ende Zitat.
Es gibt übrigens keinen Zufall, wie Darwin meint. Alles läuft nach Plan und gecheckt von Karma und Reinkarnation. Kein Zufall ist dafür verantwortlich zu machen, dass sich die Atome eines „Urschleimkumpens" wundersamerweise zu den Arten von heute etc. etc. zusammengebaut haben. Wer das glaubt der mag an den Weihnachtsmann glauben. Es gibt da „Architekten" auf höheren Ebenen, die dies leiten, so weit sie können bzw. soweit Karma es ihnen gestattet. Sind Darwins Ideen und Theorien völlig falsch? Nein, das sind sie nicht. all jene intensive Arten und Verhaltungsforschung, welche Darwin betrieb, ist im Detail sehr wertvoll, nur seine Schlussfolgerung aus dem Ganzen ist falsch.
Nun also zur Darwinschen Affen- Ahnen- Theorie. Darwin behauptet in seinem Werk. „Die Abstammung der Arten", S199: „Es kann kein zweifel darüber obwalten, dass der Mensch ein Sprössling des Simiadenstammes der Alten Welt und vom Standpunkt der Abstammung aus in die Abteilung der Catwrrhinen einzuordnen ist". Simiaden sind, nach Darwin, Affen der Alten Welt und gehören zu der Gruppe der Catarrhinen.
Und: „Der Mensch gehört zu den Affen der Alten Welt."
Darwin betont dann, dass diese Affen der Menschen AUFRECHTGEHENDE AFFENÄHNLICHE LEBEWESEN gewesen sind. DANN stimme ich zu Der Affe sieht heute so aus, wie er aussieht, weil DER MENSCH (jene unter den damaligen Menschen, die so primitiv waren und Sex mit Tieren hatten) damals so aussah.
Darwin sagt sehr wohl, dass der Mensch vom Affen abstammt, obwohl dies sogar Darwinisten bestreiten.
Darwin hatte völlig Recht, wenn er schreibt: „Es ist daher gegen alle Wahrscheinlichkeit, dass einmal Arten der Neuen Welt variieren und ein menschliches Wesen hervorgebracht hätten." Das gleiche, so sage ich, gilt für die Affen der Alten Welt. Auch von denen stammt der Mensch nicht ab.Es ist in der Tat erstaunlich, wie Darwin NICHT zu meinem Schluss kommen konnte, wenn man bedenkt, welches detailliertes Wissen er hatte, vor allem auch den Hermaphroditismus der frühen Rassen betreffend. Ich sage, die frühen menschlichen Rassen waren HERMAPHRODITISCH, also potentiell doppelgeschlechtlich (davor astral- transparent etc.) Auch Darwin ist (ausgenommen der astralen Entwicklung) dieser Meinung, allerdings die TIERE betreffend. Sogar daraus schließt Darwin korrekt, ohne es zu wissen, denn in „Die Abstammung des Menschen" schreibt er auf S 210: „Es scheint daher ein weit zurückliegender Vorfahre des großen Wirbeltierreiches hermaphroditisch oder androgyn gewesen zu sein!"
RICHTIG, HERR DARWIN!! Und dieser Vorfahre war DER MENSCH! Er war androgyn- hermaphroditisch und hat sich dann vor 18 Millionen von Jahren (lange nach den Tieren) in die Geschlechter geteilt, in Männer und Frauen.
Wie man einen Darwinisten rasend macht? Man erwähnt nur die Tatsache einer „ursprünglichen Zivilisation". Warum dies so ist? Weil die Grundlage der Darwinschen Affentheorie umso unsicherer wird, je weiter Kultur und Wissenschaft in der geologischen Zeit zurückverlegt werden...
Re: DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:47
von Nilakantha Agni
Die Darwinisten waren und sind niemals in der Lage gewesen, die These von Darwin zu beweisen. Wenn man mir vorwirft, ich könne meine auch nicht beweisen, nun denn: So steht halt These gegen These. Mag der Leser entscheiden, welche mehr Sinn macht. Darwins These der fortschreitenden Evolution würde nur Sinn machen, wenn er alle Stufen und Zwischenstufen einer solchen Evolution ohne Lücken bis angeblich hoch zum Menschen nachweisen könnte, und das kann er nicht. Und doch gibt es eine solche Evolution, aber eben nicht von einem Schleimklumpen bis hoch zu den heutigen Lebewesen, sondern es gibt eine Evolution FÜR JEDE ART INDIVIDUELL, entlang der arteigenen Linie. Die Evolution des Menschen besteht und bestand darin, dass er die Strukturen seinen Skeletts und seiner Muskeln nicht wesentlich entwickelt hat, sondern die DES GEHIRNS.
Die Evolution des Menschen ist eine EVOLUTION DES GEHIRNS. Die Evolution der Tiere, welche allesamt vom Menschen abstammen, ist eine Evolution entlang der spezifischen Linie der Tierart, welche, wie in diesem buk beschrieben, viel größere strukturelle Änderungen in Skelett und Muskulatur erfahren haben als der Mensch, obwohl er das ÄLTESTE aller Lebewesen ist. Dasselbe gilt für die Pflanzen. Auch sie entwickeln sich entlang ihrer eigenen speziellen Linie. All diese Veränderungen in Mensch, Tier und Pflanze kann man nachweisen OHNE LÜCKEN. Dann macht Evolution wieder Sinn, dann stimmt sie. Also an die Arbeit, liebe Anthropologen, Archäologen und Biologen.
Aber bedenkt bitte: Anstatt einer Entwicklung vom Eizeller zu den Lebewesen von heute gibt es verschiedene „Lebensleitern", entlang welcher die Lebewesen, jedoch nach seiner Art, sich entwickeln. wer dies nicht versteht, der wird nie verstehen, warum Darwin irrt. Lieber Leser, der physische Mensch war ursprünglich ein ungeheurer vorteritärer Riese und existierte bereits vor etwa 18.000.000 Jahren. Im sekundären Zeitalter gab es 8-10 Meter hohe menschliche Riesen. Außerdem: Nachdem der älteste paläolithische Mensch noch keine merkbare Abweichung von seinen modernen Nachkommen zeigt, ist - besonders wenn Darein recht haben sollte - ein UNGEZÄHLTES ALTER für den Menschen erforderlich. Diese Erkenntnis veranlasste Darwin dann auch schließlich, seine Theorie zu verwerfen, dass erst 60 Millionen Jahre seit der Cambrischen Periode verflossen sein sollen. Nach dem geringen Betrag organischen Veränderung seit dem beginn der Eiszeit urteilend, fügt Darwin hinzu „dass die vorhergegangenen 140 Millionen Jahre kaum als hinlänglich betrachtet werden können für die Entwicklung der verschiedenen Lebensformen, welche sicherlich gegen Ende der Cambrischen Periode existierten." Recht hat er. Darwins Theorie muss ein Alptraum für jeden Ethnologen sein. Evolution funktioniert eben nicht nach dem mechanischen Legobaukasten- prinzip. Kein Darwinist ist in der Lage, auch nur annähernd eine Zeitperiode zu nennen oder zu bestimmen, wann und in welcher Form der erste Mensch erschien. Ich kann es: Die ersten Menschen waren astral- transparent und erschienen vor 300 Millionen Jahren ( und davor). WIE „erschienen" diese ersten Menschen? man lese DAS BUCH DES LICHTS. Es waren über 100 Meter hohe gigantische „Schatten", deren Astralsubstanz (ein Teil davon) sich in die späteren Urahnen der eitre von heute „verdichteten" etc. etc. Sogar Darwins Beuteltiere waren nicht VOR dem Menschen, sondern NACH ihm, denn: Jene Säugetiere, deren erste Spuren mit den Beuteltieren der triassischen Felsen der Sekundärzeit entdeckt wurden, hatten sich aus rein ASTRALEN Vorfahren entwickelt, mit jenen, die mir der zweiten Rasse gleichzeitig waren. Das sind NACHMENSCHLICHE Arten, was auch in der Ähnlichkeit zwischen ihnen embryonalen Zuständen und denen des Menschen sichtbar wird und sich damit erklärt. Denn es ist ja der menschliche Embryo, welcher notwendigerweise die Züge der Gruppe, deren URSPRUNG der Mensch war, in sich umfasst und in seine Entwicklung auszugsweise wiedergibt. Weiter mit Darwinisten.
Re: DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:48
von Nilakantha Agni
Eine Methode von Darwin, mit der er sich übrigens widerlegt, ist es, die skelettale oder muskuläre Identitäten oder Analogien erst in den Affen, dann in den Monkeys, dann in den Lemuren und dann in den Quatrupeden aufzuzeigen bzw. ihnen nachzugehen. Findet nun der Forscher Gemeinsamkeiten und Analogien dann folgert er sofort daraus, dass diese Tiere einen teil er evolutionären Entwicklung bis hoch zum Menschen bilden bzw. dass der Mensch der letzte in der Serie der lebenden Formen ist und dass alle anderen Lebewesen seine Vorgänger waren und die Bindeglieder formten, wobei das niederste der Ursprung, das Original oder die primitive bzw. primitivste Form war. Doch wer so denkt, der denkt falsch, denn die Arten sind verschieden voneinander. Es gibt keine jetzt noch existierenden verbindenden Glieder zwischen den großen Phyla. Außerdem sind die niederen Arten von heute viel zu weit voneinander entfernt entwickelt entlang ihrer eigenen Linie, im Vergleich zum Menschen, der, wie ich sage, DAS PRIMITIVSTE, weil ÄLTESTE aller Lebewesen auf Erden ist (Siehe S.36 und 122 über den Pectoralis minor).
Die Theorie Darwins und der Darwinisten basiert zum größten Teil auf der Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affe. Doch genau diese Ähnlichkeit ist eben ein Beweis dafür, dass der Mensch vom Affen abstammt, wie ich in diesem buk hinlänglich beweisen werde. Dr. Coulter, ein bekannter, weltweit angesehener Wissenschaftler , schreibt dass Dawinismus per es etwas anderes ist als Evolution und dass Darwinismus nur EINER von vielen Versuchen ist, die evolutionären biologischen Phänomene des Lebens zu klären. Sogar der Nobelpreisträger Professor Frederick Soddy kommt zu der Überzeugung, dass eine materialistische Evolutionsidee al la Darwin („... das Überleben des Stärkeren bzw. Tauglichsten...") zum moralischen Verfall führt. Jeder wird so sein egozentrisches selbstsüchtiges Verhalten dadurch entschuldigen, dass es ja in der Natur genau so ist und dass nur der Stärkere siegt. Ich präsentiere in diesem Buch zwei zunächst widersprüchlich scheinende Behauptung. Darwin IRRT, wenn er annimmt, dass es eine auf ein Ende hinweisende Evolution des Menschen vom Urschleim durch die niedrigen Arten aufwärts gibt. Und doch ist Evolution auf ein Ende bzw. Ziel gerichtet, jedoch nicht entlang der Linie und der Lebensformen, wie Darwin es behauptet.
Hier ist Weisheit: Der Mensch wurde nicht nach dem Ebenbild des Himmlischen Menschen gemacht (die Monade wurde von verschiedenen Hierarchien mit „Gewändern" versehen) und der Affe wurde nach dem Ebenbild des Menschen geformt (Sex zwischen Mensch und Tier). Und doch gibt es keinen extrakosmischen Schöpfer, wie die Bibel uns glauben machen will.
In „Irrtümer des Darwinisums" lesen wir von Dr. C. R. Bree: „Herr Darwin sagt mit recht, dass der Unterschied im Physischen und noch spezieller im Geistigen zwischen der niedrigsten Form des Menschen und dem höchsten menschenähnlichen Affen enorm ist. Daher muss auch die Zeit- welche in der Darwinschen Evolution fast unfassbar langsam sein muss - enorm lang gewesen sein während der Entwicklung des Menschen aus dem Affen. Daher müsste die Wahrscheinlichkeit, dass einiges von diesen Variationen in den verschiedenen Sanden oder Süßwasser- Formationen über den teriären gefunden wird, sehr groß sein. Und doch ist nicht eine einzige Variation, nicht ein einziges Exemplar eines Wesens zwischen Affen und einem Menschen jemals gefunden worden! Sind sie mit der Senkung der Erdoberfläche untergegangen und sind sie jetzt vom Meere bedeckt? Wenn dem so ist, dann liegt es außer aller Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht auch in jenen Schichten gleichzeitiger geologischer Ablagerungen gefunden werden sollten, welche NICHT auf den Meeresboden hinabgesunken sind. noch unwahrscheinlicher ist es, dass nicht einige Teile auf dem Meeresbett gelagert sein sollten, wie die Überreste des Mammut und des Nashorns, welche auch in Süßwasserschichten und Sand und Geschieben gefunden werden!... Der berühmte Neandertal- Schädel, über welchen soviel gesagt worden ist, gehört anerkanntermaßen dieser entfernten Periode (Bronze- und Steinzeitalter) an und zeigt doch, obwohl er der Schädel eines Idioten gewesen sein mag, ungeheuere Unterschiede von den höchsten bekanntlichen menschenähnlichen Affen." Ende Zitat.
Zur Abwechslung mal was ganz Esoterisches: In jener neuen Weltperiode und planetarischen Entwicklung geschieht eine Erneuerung der Formen, Typen und Arten. Der Typus der vorhergehenden organisch- planzlichen, tierischen und menschlichen Formen ändert sich und wird in der nächsten Entwicklungsperiode eines Planeten erneuert. Fossilien der alten Entwicklungsperiode wird man da nicht finden. Das Mineral war zunächst ebenfalls astral, dann weich und hat erst in dieser Entwicklungsperiode seine vollkommene Härte erhalten. Hier etwas zum Lachen für Nicht- Esoteriker. Die Steine von heute waren einst weich wie Käse, doch dann immer noch hart im Verhältnis zu den anderen Lebensformen, welche mehr astral Puddingbeutel waren, etc.
Wenn die Gegner der esoterischen Wissenschaft ausgelacht haben, werde ich dann fortfahren . Also: Die weicheren Bestandteile der Steine vor über 50 Millionen Jahren bildeten das Urmaterial der gegenwärtigen Vegetation, während die astralen Überreste der früheren Vegetation und Fauna bei der Bildung der niederen Tiere sowie bei der Festsetzung des Baus der ursprünglichen Wurzeltypen der höchsten Säugetiere benutzt wurden. Die Form der riesigen astralprotoplasmischen affenähnlichen AUFRECHTGEHENDEN Menschen vor über 300 Millionen von Jahren aber wurde durch Sex mit Tieren vor 9.000.000 von Jahren wieder hervorgebracht. DER NACHWUCHS einer solchen Verbindung sah dann natürlich aus wie sein menschlicher Vater, aber auch wie seine tierische Mutter. Nur wer versteht, dass es vor der physischen Entwicklung auf Erden auch eine astral – transparente Entwicklung gab, wird auch den Inhalt dieses Buches verstehen.
Re: DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:49
von Nilakantha Agni
Was Darwins Vererbungslehre anbelangt, so kann seine Theorie nicht stimmen, wenn sie besagt, dass die Keimzelle die Essenz oder der Extrakt aus allen anderen Zellen sein soll. Es ist das GEISTIG- astrale Plasma, welches überlebt und die Keimzelle mit der Information des vorherigen Körpers informiert. Dieses Plasma wechselt, für uns unsichtbar, von einem Körper auf den anderen und „besetzt“ den Keim. Der Mensch besteht aus sieben (siebenfältigen) Schichten, von denen der physische Körper die niederste ist. Man muss auch bedenken, dass die Menschheit ursprünglich eine schattenhafte Form hatten, welche gegeben wurde von den astralen Absonderungen der „Herrn des Mondes“, auch Pritis genannt. ERST SPÄTER verdichtete sich diese Form zum Menschen von heute. Doch die höheren Schichten und Auren des Menschen sind von höheren Hierarchien „gemacht“. So ist also, so seltsam dies klingen mag, der Mensch in seiner Zusammenfassung das Kunstwerk verschiedener Geister oder hohen Wesenheiten, die selbst einst Menschen waren und die dem Menschen bzw. der menschlichen Monade nur das geben konnte, was dem jeweiligen Entwicklungsstand der Monade entsprach. Manche dieser hohen Wesenheiten inkarnierten vollständig in den Menschen anderer gaben ihm nur einen Teil der astralen Substanz.
Nun komme ich zu Haeckel und Huxley und dem von ihnen präsentierten Darwinismus. Thomas Henry Huxley und Ernst Haeckel waren fanatische Darwinisten , obwohl mit Modifikationen auch Transformationen. Sie waren berühmte Lehrer, lehrten mit solch einer Begeisterung, aber eben das Falsche. Sie sprachen während ihrer Vorlesungen mit einem solchen Enthusiasmus, der die Zuhörer immer wieder begeisterte und mit sich riss. Aber sie sprachen eben von Dingen, welche sie nur VERMUTETEN, aber nicht wussten. Ich werde das begründen. Ich beginne mit dem Darwinisten Haeckel. er war eine wissenschaftliche „gespaltene" Persönlichkeit, denn einerseits verkündete Heackel, dass es nichts als leblose Materie im Universum gab und zum anderen sprach er von plastidualen Seelen, den Seelen und Zellen dieser Seelen, als dem "Ausstoß" der von ihm als leblos angesehene Materie.
Auf dieser verwirrenden bzw. verwirrten Grundlage baute Haeckel seine Theorie über die Vergangenheit und den Ursprung des Menschen auf. Es sind jedoch reine Erfindungen welche wissenschaftlich überhaupt nicht belegt sind. Ich gebe ein Beispiel. In seinem 1898 veröffentlichen Buch "The last link" (Das letzte Bindeglied) teilt Heackel die evolutionäre Geschichte des Menschen in 26 Stufen. Die zwanstigste nennt er "Lemuravida" oder "plazentale Säugetiere." Niemand hat je zuvor von solchen Tieren gehört und nie wurde sie gefunden, so wie Haeckel sie beschrieb. Er hatte sie, Professor Frederic Wood Jones ja auch selbst schrieb „nur erfunden, um eine Lücke in der Evolution zu füllen."
Huxley war in etwa von gleiche m Typus wie Haeckel, nur dass er mehr an eine zielgerichtete Evolution glaubte und sie lehrte, also dass der höchste Typus der Entwicklungsstufe zum niedrigsten des nächstfolgenden höheren Typus evolvierte. Sein gesamtes Lebenswerk hat er dieser Theorie und deren Verbreitung gewidmet. Die Lektüre dieses Buches würde ihn sicher wie ein Propeller im Grab herumdrehen lassen. Auch der gute Huxley war ständig auf der Suche nach „fehlenden Bindegliedern", ER MUSSTE es ja auch sein, wenn seine Theorie Sinn machen sollte. Dieses Bindeglied suchte der Professor in der Ähnlichkeit zwischen dem Menschen und den Arten unter ihm. Was er fand waren aber UNÄHNLICHKEITEN und fundamentale Unterschiede zwischen dem Menschen und den Affen unter ihm. Die überging der Professor einfach,weil ja nicht sein kann - seiner Meinung nach – nicht sein darf. Huxley und Haeckel teilten das Schicksal so vieler in eine Idee oder Theorie verrannten und vernarrten Wissenschaftlern: Sie akzeptieren, was gut war für ihre Theorien und verkünden dies lautstark, zugleich aber ignorieren sie einfach jene Funde und Erkenntnisse etc., welche ihrer Theorie im Wege standen oder ihr widersprachen. So klammerten sich Huxley und Haeckel verzweifelt an jede von einem Wissenschaftler angeblich präsentierter „Ähnlichkeit“
zwischen dem Menschen und der Art unter ihm. Der Franzose de Buffon z. B. Schrieb, dass der Körper eines Orang Utan sich wenig vom Menschen unterschied als von den anderen Tieren, die man Affen nannte, also z. B. Von den Monkeys. Das war ein gefundenes Fressen für Huxleys Darwinismus. In „Man's Place in Natura“ schreibt er 1036: „Die strukturalen Unterschiede, welche den Menschen von dem Gorilla und dem Schimpansen trennen, sind so groß und gravierend als solche Unterschiede, welche den Gorilla von den niederen Affen trennen.“ Ende Zitat.
Re: DARWIN und Darwinisten
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 01:49
von Nilakantha Agni
Dem widerspreche ich vehement. Ich sage, dass nahezu JEDER KNOCHEN im Orang Utan verschieden von dem des Menschen ist. Man muss nur genau hinsehen. Darwin Heanckel und Huxley verfehlten also zu erklären, wie es vom evolutionären Standpunkt zu der Masse biologischer Phänomene kommt. Ich sage, dass Darwin, Heackel, Huxley und Spencers „natürliche Zuchtwahl“sowie „das Überleben der Tauglichsten“ nur unwesentlich, sekundäre Operationen der Natur sind. Auch ist „Transformismus“, wie von vielen Gelehrten gepredigt, keine Evolution und auch völlig unwissenschaftlich, weil auf zu wenig Daten gestützt. Professor Lous Trenehard More, Universität Cincinnati, hat folgendes über Darwins Theorie zu sagen. Ich zitiere aus „Mans nature“: „Die Darinsche Theorie ist völlig unzulänglich und kann nicht das Erscheinen neuer Spezies erklären, auch kann sie nicht die Ursache der Variationen erklären. Daher sind wir gezwungen, diese Theorie fer Evolution auf gut Glauben zu akzeptieren.“ Dr. Coulter z. B. Macht klar, dass Darwinismus und Evolution nicht miteinander übereinstimmen. Und noch einmal betone ich, dass nicht alles, was Darwin gelehrt hat, falsch ist. Viele seiner Forschungsergebnisse, das Verhalten der Tiere etc. betreffend, sind absolut korrekt und sehr wertvoll und führen sogar, wenn im rechten Licht betrachtet und beurteilt , zu dem Ergebnis, dass Mensch NICHT von einem früheren Affen abstammt. Wie Darwin meint, sondern dass eben das Umgekehrte der Fall ist, nämlich dass der Affe vom Menschen abstammt, und dass der Mensch an der Spitze und am Anfang der Evolution der jetzigen Lebensform steht und NICHT an deren ENDE.
Eins noch Wann immer ich den Begriff „Primaten“ verwende, dann meine ich damit natürlich die höheren Tiere, anthropoide Affen, Monkeys und natürlich auch den Menschen.
Eine Theorie ist so gut wie die andere. Wenn etwas keinen Sinn macht, dann muss man es wieder verwerfen und neue Wege gehen oder suchen. Friedmann Schrenk aus Frankfurt einer der berühmtesten Paläoanthropologen der Welt schreib: „ In der Paläoanthropologie können keine Richtig – Falsch – Antworten erwartet werden, sondern nur Hypothesen.“
Wer entscheidet nun, welche Theorie die richtige ist, wenn selbst "Fachleute" unterschiedlicher Meinung sind, ein und dieselbe Theorie betreffend? SIE, liebe Leser, müssen diese Entscheidung treffen, indem sie die verschiedenen Theorien vergleichen und sich dann fragen: Macht dies Sinn oder nicht?
Alsdann los geht's:
Der Mensch existiert bereits seit über 100 Millionen von Jahren. Er war zuerst von riesiger Größe und androgyn geschlechtslos und reproduzierte sich asexuell (wie auch noch die Zellen unseres Körpers ) durch SELBSTTEILUNG und durch andere in diesem Buch beschriebene Methoden, jedoch zunächst immer asexuell. Millionen von androgynen Menschen teilten sich vor etwa 18 Millionen Jahren in Männer und Frauen. Von da an sexuelle Reproduktion. Alle Tiere, vor allem die SÄUGETIERE, stammen vom Menschen ab.