ANHAFTEN ist die Ursache allen Leidens.
Verfasst: Di 4. Dez 2012, 04:02
ANHAFTEN ist die Ursache allen Leidens.
Wie kommt es zum Anhaften? Der Buddha erklärt uns, wie: "Durch Berührung ist die Empfindung bedingt; was man empfindet, nimmt man wahr; was man wahrnimmt, denkt man, was man zusammendenkt, breitet man aus; was man so ausbreitet, tritt eben dadurch bedingt als das, was man die Wahrnehmung der Weltausbreitung (papanco पपन्चो) nennt, in den durch das Auge in das Bewusstsein tretenden Formen - den durch das Ohr in das Bewusstsein tretenden Tönen - den durch die Nase in das Bewusstsein tretenden Düften - den durch die Zunge in das Bewusstsein tretenden Säfte - den durch den Leib in das Bewusstsein tretenden Tastobjekten - den durch das Denkorgan in das Bewusstsein tretenden Dingen [ und nun aufpassen, ihr Anthropologen und Futurlogen etc! Lanoo] vergangener gegenwärtiger und zukünftiger Zeiten an den Menschen heran,"(Majj. Nik. I, S. 111 ff., 18 SUTTAM.)
Der Körper ist alles. Und alles ist vergänglich. Darum sagt der Buddha: "Alles will ich euch zeigen, Mönche: was ist alles? Das Auge und die Gestalten, das Ohr und die Töne, die Nase und die Düfte, die Zunge und die Säfte, der Leib und die Tastobjekte, das Denken und die Vorstellung. Das heißt man, Mönche, alles." (Samyutta Nik. vol. IV,S.15 XXXV, 24.)
Identifizierung mit dem Körper verursacht Reinkarnation, denn jeder Körper ist erfüllt von Durst nach der Welt.
"Auge, Brüder, und Gestalten: Beides ist gegenwärtig: indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt... Ohr, Brüder, und Töne, Nase und Düfte, Zunge und Säfte, Leib und Tastbares. Denkorgan und Vorstellungen: Beides ist gegenwärtig; indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt..." (Majj. Nik. III,S 197,133. SUTTAM.)
"Hat da, Brüder, ein Mönsch mit dem Auge eine Gestalt erblickt [z.b. Claudia Schiffer...], so folgt das Erkennen [und die Geilheit] den Spuren der Gestalt nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt fesselverstrickt
... Hat er mit dem Ohr einen Ton gehört [zum Beispiel einen Christian Anders Hit], hat er mit der Nase einen Duft gerochen z.B. das verlockende Parfüm einer schönen Frau], hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt [z.B. etwas von Wolfgang Puck Gekochtes], hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt [z.B. eine falsche Theorie â la Darwin], so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nach, wird von den anziehenden Spuren des Dinges verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges gefangen, von den anziehenden Spuren des Dinges, fesselverstrickt." (Majj. Nik. III,S 225,138.Suttam.)
Oh Lanoo, der Körper ist nichts als Kot. Wenn du dich nicht vom Körper und seinen Lüsten lösen kannst, wirst du nie NIRVÂṆA erfahren, sondern nur davon reden wie die meisten "Buddhisten". AUM.
Wie löse ich mich von den Fesselverstrickungen des Körpers? Der Buddha zeigt es uns im bereits erwähnten 138.Suttam der Mittleren Sammlung: "Hat da, Mönch, ein Mönch mit dem Auge eine Gestalt erblickt, so folgt das Erkennen den Spuren der Gestalt nicht nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht festgestrickt... Hat er mit den Ohren einen Ton gehört, hat er mit der Nase einen Duft gerochen, hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt, hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt, so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nicht nach, wird von den anziehenden DSpuren des Dinges nicht verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges nicht fesselverstrickt..."* (Majj. Nik.III,S 225.)
SO erlangt man Befreiung und nicht, indem man jedem aufkommenden Verlangen nachgibt.
Dann steht man selbst nicht mehr in irgendwelchen unmittelbaren Beziehungen zu den Dingen, hat keinen Durst mehr nach ihnen, ist ihnen gegenüber völlig desinteressiert, absolut objektiv. Man will sich an und mit ihnen nicht mehr befriedigen, das Erkennen ist frei von dieser lust nach den Dingen, es ist ungetrübt von jeglichem Trieb. Nur ein solches Erkennen ist ein rechtes Erkennen, denn ein geiler Mensch z. B. kann doch wohl kein rechtes Urteil abgeben über die wahre Natur der Person oder sdes Dinges, nach dem er geil ist, ja es ist geradezu diese Geilheit, welche ihn von der Wahrheit trennt, sein Urteilsvermögen trübt. Irgendwann einmal wird sich seine Geilheit in Abscheu verwandeln und er wird auf etwas Neues geil sein und das Alte nicht
* Kein Wunder, dass die Welt und auch die meisten Buddhisten DIESE Botschaft des Buddha nicht verstehen bzw. nicht verstehen WOLLEN.
Wie kommt es zum Anhaften? Der Buddha erklärt uns, wie: "Durch Berührung ist die Empfindung bedingt; was man empfindet, nimmt man wahr; was man wahrnimmt, denkt man, was man zusammendenkt, breitet man aus; was man so ausbreitet, tritt eben dadurch bedingt als das, was man die Wahrnehmung der Weltausbreitung (papanco पपन्चो) nennt, in den durch das Auge in das Bewusstsein tretenden Formen - den durch das Ohr in das Bewusstsein tretenden Tönen - den durch die Nase in das Bewusstsein tretenden Düften - den durch die Zunge in das Bewusstsein tretenden Säfte - den durch den Leib in das Bewusstsein tretenden Tastobjekten - den durch das Denkorgan in das Bewusstsein tretenden Dingen [ und nun aufpassen, ihr Anthropologen und Futurlogen etc! Lanoo] vergangener gegenwärtiger und zukünftiger Zeiten an den Menschen heran,"(Majj. Nik. I, S. 111 ff., 18 SUTTAM.)
Der Körper ist alles. Und alles ist vergänglich. Darum sagt der Buddha: "Alles will ich euch zeigen, Mönche: was ist alles? Das Auge und die Gestalten, das Ohr und die Töne, die Nase und die Düfte, die Zunge und die Säfte, der Leib und die Tastobjekte, das Denken und die Vorstellung. Das heißt man, Mönche, alles." (Samyutta Nik. vol. IV,S.15 XXXV, 24.)
Identifizierung mit dem Körper verursacht Reinkarnation, denn jeder Körper ist erfüllt von Durst nach der Welt.
"Auge, Brüder, und Gestalten: Beides ist gegenwärtig: indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt... Ohr, Brüder, und Töne, Nase und Düfte, Zunge und Säfte, Leib und Tastbares. Denkorgan und Vorstellungen: Beides ist gegenwärtig; indem es aber gegenwärtig ist, wird das Erkennen mit Willensgier daran gefesselt..." (Majj. Nik. III,S 197,133. SUTTAM.)
"Hat da, Brüder, ein Mönsch mit dem Auge eine Gestalt erblickt [z.b. Claudia Schiffer...], so folgt das Erkennen [und die Geilheit] den Spuren der Gestalt nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt fesselverstrickt
... Hat er mit dem Ohr einen Ton gehört [zum Beispiel einen Christian Anders Hit], hat er mit der Nase einen Duft gerochen z.B. das verlockende Parfüm einer schönen Frau], hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt [z.B. etwas von Wolfgang Puck Gekochtes], hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt [z.B. eine falsche Theorie â la Darwin], so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nach, wird von den anziehenden Spuren des Dinges verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges gefangen, von den anziehenden Spuren des Dinges, fesselverstrickt." (Majj. Nik. III,S 225,138.Suttam.)
Oh Lanoo, der Körper ist nichts als Kot. Wenn du dich nicht vom Körper und seinen Lüsten lösen kannst, wirst du nie NIRVÂṆA erfahren, sondern nur davon reden wie die meisten "Buddhisten". AUM.
Wie löse ich mich von den Fesselverstrickungen des Körpers? Der Buddha zeigt es uns im bereits erwähnten 138.Suttam der Mittleren Sammlung: "Hat da, Mönch, ein Mönch mit dem Auge eine Gestalt erblickt, so folgt das Erkennen den Spuren der Gestalt nicht nach, wird von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht verlockt, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht gefangen, von den anziehenden Spuren der Gestalt nicht festgestrickt... Hat er mit den Ohren einen Ton gehört, hat er mit der Nase einen Duft gerochen, hat er mit der Zunge einen Saft geschmeckt, hat er mit dem Leib etwas Tastbares getastet, hat er mit dem Denkorgan ein Ding erkannt, so folgt das Erkennen den Spuren des Dinges nicht nach, wird von den anziehenden DSpuren des Dinges nicht verlockt, von den anziehenden Spuren des Dinges nicht fesselverstrickt..."* (Majj. Nik.III,S 225.)
SO erlangt man Befreiung und nicht, indem man jedem aufkommenden Verlangen nachgibt.
Dann steht man selbst nicht mehr in irgendwelchen unmittelbaren Beziehungen zu den Dingen, hat keinen Durst mehr nach ihnen, ist ihnen gegenüber völlig desinteressiert, absolut objektiv. Man will sich an und mit ihnen nicht mehr befriedigen, das Erkennen ist frei von dieser lust nach den Dingen, es ist ungetrübt von jeglichem Trieb. Nur ein solches Erkennen ist ein rechtes Erkennen, denn ein geiler Mensch z. B. kann doch wohl kein rechtes Urteil abgeben über die wahre Natur der Person oder sdes Dinges, nach dem er geil ist, ja es ist geradezu diese Geilheit, welche ihn von der Wahrheit trennt, sein Urteilsvermögen trübt. Irgendwann einmal wird sich seine Geilheit in Abscheu verwandeln und er wird auf etwas Neues geil sein und das Alte nicht
* Kein Wunder, dass die Welt und auch die meisten Buddhisten DIESE Botschaft des Buddha nicht verstehen bzw. nicht verstehen WOLLEN.