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NEIN ZUR ORGANSPENDE!

Verfasst: Do 27. Sep 2012, 02:01
von DAS BUCH DES LICHTS
NEIN ZUR ORGANSPENDE!
Publiziert am 26. September 2012 von admin
auf http://www.diebewegung.com/

Und noch einmal:

NEIN ZUR ORGANSPENDE!!

Der Grund? Tote sind noch lange nicht tot, denn:

DAS BUCH DES LICHTS lehrt, dass der Tod erst in dem Moment eintritt, wenn ALLE Beilegungen, also Äther-Astral-Mental- und Geistkörper sich von der Wesenheit gelöst haben. Da es für die lieben Wissenschaftler solche Beilegungen nicht gibt, und die meisten Ärzte den Menschen nur als Körper sehen, wird man hier gegen mentale Wände sprechen. Sei´s drum. Den wenigen restlichen Menschen, die irgendwie FÜHLEN, dass Organspende bzw. Organverpflanzung von „Toten“ in Lebende nicht in Ordnung ist, sei gesagt: Sind Herzschlag und Lungentätigkeit vom Arzt nicht mehr festzustellen, ist der Mensch NOCH LANGE NICHT tot, bzw. er ist noch lange nicht rigor mortis. Man weiß von „Ertrunkenen“ die 12 Stunden, nachdem sie für tot erklärt wurden, wieder lebten. Was ist nun die, von Wissenschaftlern fälschlicherweise als „tatsächlicher Todeszustand“ bezeichnete Art des Todes? Es ist in Wirklichkeit nur ein Zustand der Entfernung des Astralkörpers vom physischen, also des inneren Menschen vom äußeren, jedoch immer noch verbunden mit einer ätherischen Nabelschnur mit dem, manchmal teilweise schon verwesenden, physischen Körper. Jesus erweckte Lazarus zum Leben, indem er den ätherisch-astralen Körper des „Toten“ einfach wieder in die physische Hülle einbrachte. Ein Eingeweihter, also jeder Meister kann das, wird sich aber hüten dies wirklich zu tun, es sei denn in Ausnahmefällen (siehe Blavatskys am Leben Erhaltung durch die Meister). Der innere Körper kehrt bei einem solchen Vorgang in den äußeren zurück. Doch weiter: Ist die ätherische Nabelschnur zerrissen, ist der Mensch, als physischer Körper, wirklich tot. Als astrales Wesen beginnt allerdings sein neues Leben auf astraler Ebene. Hat man einem solchen Menschen Organe entnommen, stört man die astrale, nachtodliche Struktur, die ja der physischen entspricht, und ist unter Umständen dafür verantwortlich, dass ein solcher Mensch mit geschädigten Organen wieder inkarniert. Also: Tot ist der Mensch noch lange nicht, selbst wenn bereits Zeichen der Verwesung zu sehen sind. Das nachtodliche Astral des „Verstorbenen“ mag sich auch zu dem, ihm fehlenden, denn nun im Empfänger verpflanzten, Organ, drängen und dort Schaden anrichten. Nicht umsonst reagiert der Empfänger – Körper mit Abstoßung des neu eingepflanzten Organs.
Darum: NEIN ZUR ORGANSPENDE BZW. ORGANVERPFLANZUNG

Lebensverlängernde Maßnahmen haben das Problem, dass der innere Mensch sich, nach karmischem Ablauf der Lebenszeit, nun vom äußeren trennen will bzw. muss, und dass dies verhindert wird durch die künstlich lebensverlängernde Maßnahme. Man möge dies bedenken.

Organspende von Lebenden zu Lebenden ist darum weniger bedenklich, weil das Astral im Lebenden Zeit hat, sich der neuen physischen Struktur anzupassen.
Dennoch sollte man sich auch das gut überlegen…

In jedem Fall soll man sicher sein, dass ein Mensch WIRKLICH gestorben ist, ihn deshalb auch nicht zu früh und überhastet entweder verbrennen oder beerdigen. Alles braucht seine Zeit, auch das Sterben. OM.

P.S. Je GEISTIGER und losgelöster ein Mensch natürlich ist, umso schneller findet der Loslösungsprozess statt, wenn die Zeit gekommen ist, denn der Loslösungsprozess hat ja, durch spirituelle Lebensweise bedingt, bereits zu Lebzeiten begonnen. Darum soll der Mensch sterben BEVOR er stirbt, und damit ist kein Selbstmord gemeint. Wer es zu fassen vermag der fasse es. OM. www.alle-religionen-vereint.com