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Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 00:56
von Nilakantha Agni
Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Das ganze Universum mit allem darin, sichbar und unsichtbar, basiert auf und ist gemacht aus zwei (in vier unterteilten) Prinzipien, welche waren, sind und immer sein werden, ganz gleich, ob ein Universum existiert oder nicht. Sie sind unerschaffen. Diese zwei Prinzipien sind Parabrahman und Mülaprakriti

Parabrahman= Alle Wesenheiten absorbiert oder in Nirvana
Mülaprakriti Ewiger unerschaffener prä- existenter urstoff, existierend um alle Wesenheiten entsprechend ihres Verlangenszustandes und auf verschiedenen Stufen von geist und Materie "einzukleiden", von nicht- Atomar zu atomar – molukular.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 00:57
von Nilakantha Agni
Parabrahman

Parabrahman ist jenseits von Brahman, der ersten Emanation, also der Bereich der ersten zwei Realitäten Nirvana und aller Wesenheiten (im Zentrum allen Seins). Dieses Zentrum ALLER Manifestationen als des gesamten Universums mit allem darin ist UNERKENNBAR, da es der Ausgangspunkt und die Basis aller erkennbaren Wesenheiten ist und weil jeder Erkenntnisvorgang IMMER vom Erkennenden (also der Wesenheit= zum Erkannten (den Beilegungen der Wesenheit erfolgt. Darum soll man sich ja auch "von Gott kein Bildnis machen. So kann man sich selbst also nie finden oder erkennen, sondern immer nur das, was man essentiell NICHT ist. Ehre sei dem Buddha, dem grössten aller Menschen und Götter, denn ER ÜBERWAND alle Bindungen an alle, immer vergänglichen Beilegungen, sei es der Körper eines Tieres, eines Menschen oder gar die feinste Geisthülle eines Gottes.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 00:58
von Nilakantha Agni
Mülaprakriti

PARABRAHMAN ist das ewige und unerschaffene Prinzip von NIRVANA, wohin alles, was war, ist und sein wird, absorbiert wird, um periodisch geist und Materie zu werden. Mülaprakriti ist das ewige und unerschaffene Prinzip allen Geistes und aller Materie oder vielmehr der Urstoff, die prä – kosmische Wurzelsubstanz (jenseits der nulllinie), um die Wesenheit in Geist und Materie zu kleiden, entsprechend ihres Verlangens und ihres Karmas von vergangenen Weltenperioden.



Zusammenfassung unter parabrahmanischen Gesichtspunkten

Es geht los. Das Universum mit allem darin erwacht aufs Neue.


Parabrahman

Alle Wesenheiten absorbiert oder in NIRVANA


Mülaprakriti

Ewiger unerschaffener prä- existenter Urstoff, existierend um alle Wesenheiten entsprechend ihres Verlangenszustandes und auf verschiedenen Stufen von Geist und Materie "einzukleiden", von nicht- Atomar zu atomar – molukular.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 00:59
von Nilakantha Agni
PHASE EINS

(155.522.169.000.000 v. Chr.)
PARABRAMAN verursacht einen ersten Impuls in Richtung Mülaprakriti oder "Wurzelmaterie", oder Urmaterie, die sich daraufhin in sieben kosmischen Ebenen teilt, gefüllt mit Skandhas, permaneten Verlangensatomen aus der letzten kosmischen Manifestation der vergangenen bzw. Vorhergegangenen Weltenperiode. Wichtig zu wissen, schwer zu verstehen: Alles existiert immer in Abstraktion!

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 00:59
von Nilakantha Agni
ZWEITE PHASE
(folgt der Phase Eins unmittelbar)
PARABRAMAN verursacht einen zweiten Impuls in Richtung Mülaprakriti une bewirkt, dass sich nahezu endlos viele vorher absorbierte Wesenheiten in einem Punkt um die ( für diese Weltenperiode höchstentwickelte Wesenheit ("Gott") ansammeln und in die Urmaterie geschleudert wird.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:00
von Nilakantha Agni
Eine Erklärung noch zur Materie.

Materie per se gibt es nicht. Sie ist nur eine Schwingung. Beispiel: Man weiss , dass das Atom teil- bzw. Spaltbar ist, so wie jedes andere Teilchen auch. Das bedeutet: Selbst wenn ich Materie oder alle Atome und sonstige Teilchen solange teile, bis nichts mehr da ist. Dann sind sie eben immer noch da- als Schwingungen. Dennoch ist der Mensch z. B. Nur ein Verlangenszustand einer Schwingung, für die ein anderer Mensch, also eine gleichartige Schwingung, nur als "Materie" erscheint. Für einen Röntgenstrahl z.B. Bestehen wir nur aus Zwischenräumen. Und wenn man alle Atome im Universum OHNE ZWISCHENRAUM zusammengepresste, dann würde die ganze Welt sogar in eine Handtasche passen.

Erst die WESENHEITEN geben der zeitlos – ewigen existierenden Urschwingung oder Urmaterie (Wurzelsubstanz & Urstoff) ihre eigentliche, von uns Materie genannte Eigenschaft.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:03
von Nilakantha Agni
DRITTE PHASE

Der Urstoff zieht sich wieder als abstractum in PARABRAMAN – NIRVANA zurück und hinterlässt seine Reflexion (Brahman, Christ usw.) in Mülaprakriti (die er auf diese Art "befruchtet" hat...) Die Reflexion die immer noch endlos viele Wesenheiten enthält, schleudert diese (oder verlassen sie sie, getrieben vom Verlangen ?) durch sieben Kanäle oder sieben Strahlen nach Mülaprakriti, wo sie ihre Skandhas oder Verlangenseinheiten früherer Manifestationen aufnehmen und sich sich selbst mit den entsprechenden Vehikeln oder upahdhis vom höchsten Gott,bis zum niedersten Atom umgeben, sei es ein Universum, eine Galaxie, ein Sonnensystem, oder eine deren Lebensformen vom niedersten Atom bis zum höchsten Gott, und das Ganze mathematisch exakt und ihrem vorangegangenen Verlangenszustand entsprechend. OM.

Je geringer das Verlangen, desto höher die Wesenheit oder Dhyan Chohans(Götter, Engel usw.) und umso näher werden sie sich um den Zentralpunkt PARABRAHMAN – NIRVANA manifestieren. Die Wesenheiten, nun in ihrer Hülle gekleidet(Götter,Engel mit und ohne Planeten als Körper, alle Lebensformenusw.), evolvieren und interagieren untereinander und geben so Karma den richtigen Schub bis...

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:03
von Nilakantha Agni
PHASE VIER
(9.000.000 v. Chr.)

PARABRAHMAN- NIRVANA

Der Baum des Lebens, mit der Wurzel nach oben und den Zweigen nach unten, Unser heutiger Weihnachtsbaum ist eine kindische Kopie davon. Wir müssen von dieser "verbotenen Frucht" kosten, bis wie vom niedersten Zweig die Wurzel bzw. Den Urstoff oder sogar den Bereich jenseits davon erreichen.

Das Verlangen nach Manifestation hat in den fast endlos vielen Wesenheiten (Göttern, Engeln. Chohans, Mahatmas, Tieren, Pflanzen, Steinen, Dämonen usw.) seine grösste Kraft erreicht. Von nun an kehrt alles zum Gott zurück, der selbst, wie bereits erwähnt, durch alle Lebensformen, die er nun führt, gegangen ist.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:03
von Nilakantha Agni
PHASE FÜNF
(155.517.831.000.000 n. Chr.)

Das ganze Universum mit allem darin ist verschwunden bzw. Wurde wieder in den Urstoff aufgesogen (zusammengerollt) ("Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch." Jesaja 34,4)

PARABRAHMAN

Mülaprakriti

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:04
von Nilakantha Agni
PHASE SECHS
(folgt der Phase Fünf unverzüglich)

Der Urstoff mit allem darin wird wieder für 311.040.000.000.000 Jahren von PARABRAHMAN- Nirvana absorbiert. Nur diejenigen, welche Befreit von JEGLICHEM Verlangen, sei es physisch oder geistig, erreicht haben werden in PARABRAMAN- NIRVANA ihre Identität nicht verlieren. Der Rest wird auf die nächste Periode der Manifestation warten müssen oder auf