DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT Teil 6
Verfasst: Mi 4. Apr 2012, 06:21
DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT Teil 6
Sie ist spirituelle Weisheit, inklusive erworbenes Wissen.
Wo erwirbt man das?
In vergangenen Leben. Man sammelt diese Weisheit im Schatzhaus der Geist-Seele.
Was ist Instinkt?
Der passive Aspekt der Intuition, während Intuition selbst der tatkräftige Aspekt ist, die Willensseite, wach und aktiv. OM.
ALLE Wesen haben Instinkt, aber nicht alle Wesen haben Intuition. Instinkt lässt die Atome singen in Bewegung, so wie auch ein Mensch singt, indem er Bewusstsein und Willen einsetzt. Aber die Intuition verursacht weit erhabeneres Singen und Schaffen. Also: Instinkt und Intuition sind zwar beides Funktionen des Bewusstseins, aber Instinkt ist vegetativ und automatisch, während Intuition tatkräftig und wach ist.
Beide sind Funktionen des Bewusstseins, die eine ist vegetativ, automatisch, die andere tatkräftig und wach.
Was ist Erfahrung?
Eine Modifikation des verstehenden Selbst. Dort sind viele Leben in Erinnerung gespeichert.
Und wo ist die karmische Aufzeichnung aller Persönlichkeiten gespeichert?
In Akasha, aber auch die Persönlichkeit selbst wird jedes Leben von allen vorhergehenden Persönlichkeiten geprägt und geformt.
Wem kann man Weisheit, Wissen und innere Kraft zuordnen?
Das sind Fähigkeiten des Geistes. Die inhärente Kraft der Geistseele bzw. ihr evolutionärer Drang hat diese zur Entfaltung gebracht.
Was ist der Geist?
Alldurchdringend, überall lebendig und sich bewegend. Außerdem ist der Geist universal. Er kann hinter den Schleier der Maya des Lebens blicken.
Ist es das psychische Hellsehen?
Nein, es ist spirituelles Hellsehen. Psychisches Hellsehen ist nur ein niederastraler Abklatsch davon. Spirituelles Hellsehen lässt uns SEHEN was auf anderen Sternen vor sich geht. Man erfasst die Wahrheit der Dinge auf einen Blick und erkennt die Herzen der Menschen, ja ALLER Wesen, UND ihr Denken. Man sieht also dann mit dem inneren Auge.
Man sieht Formen?
Nicht nur das, sondern man erfährt vor allem einen nahezu unbegrenzten Wissenszuwachs. Einst hatte ich einen Traum. In diesem Traum erklärte mir eine Wesenheit, wie das Universum funktioniert. Ich VERSTAND ALLES. Ich hatte ALLWISSENHEIT. Leider verlor ich diese Allwissenheit, sobald ich erwachte. Aber ich WEISS jetzt, dass man durch INTUITION und reines Leben ALLWISSENHEIT erlangen kann. DAS BUCH DES LICHTS ist diese Allwissenheit, die mir der große Chohan diktierte. Je länger ich schrieb umso mehr erkannte ich die im Traum erlebte Allwissenheit wieder. OM.
Gibt es auch ein spirituelles Hellhören?
Ja. Aber das ist kein Höhren mit dem physischen Ohr, sondern mit dem geistigen Ohr. Man hört mit dem geistigen Ohr, wenn alle anderen Sinne schweigen. DANN kann man buchstäblich das Gras wachsen hören, bzw. die Bewegung der Atome. Es ist dann alles Musik. Pflanzen wachsend singend und tönend als Sinfonien unterschiedlichster Art und Tonströmung.
Hatte Sokrates einen Dämon?
Ja, aber es war eine gute Wesenheit. Sie sagte ihm immer was er NICHT tun sollte, und bewahrte ihn so oft vor Schlimmem. Der Daimonion von Sokrates war sein innerer Mahner, also die Stimme des höheren Ego. Sensible Naturen können diese Stimmen sogar als wirkliche Stimme hören. An sich ist es aber ein innerer Drang, manchmal sogar begleitet von Lichtblitzen: Daher auch „es geht ihm ein Licht auf“.
Sie ist spirituelle Weisheit, inklusive erworbenes Wissen.
Wo erwirbt man das?
In vergangenen Leben. Man sammelt diese Weisheit im Schatzhaus der Geist-Seele.
Was ist Instinkt?
Der passive Aspekt der Intuition, während Intuition selbst der tatkräftige Aspekt ist, die Willensseite, wach und aktiv. OM.
ALLE Wesen haben Instinkt, aber nicht alle Wesen haben Intuition. Instinkt lässt die Atome singen in Bewegung, so wie auch ein Mensch singt, indem er Bewusstsein und Willen einsetzt. Aber die Intuition verursacht weit erhabeneres Singen und Schaffen. Also: Instinkt und Intuition sind zwar beides Funktionen des Bewusstseins, aber Instinkt ist vegetativ und automatisch, während Intuition tatkräftig und wach ist.
Beide sind Funktionen des Bewusstseins, die eine ist vegetativ, automatisch, die andere tatkräftig und wach.
Was ist Erfahrung?
Eine Modifikation des verstehenden Selbst. Dort sind viele Leben in Erinnerung gespeichert.
Und wo ist die karmische Aufzeichnung aller Persönlichkeiten gespeichert?
In Akasha, aber auch die Persönlichkeit selbst wird jedes Leben von allen vorhergehenden Persönlichkeiten geprägt und geformt.
Wem kann man Weisheit, Wissen und innere Kraft zuordnen?
Das sind Fähigkeiten des Geistes. Die inhärente Kraft der Geistseele bzw. ihr evolutionärer Drang hat diese zur Entfaltung gebracht.
Was ist der Geist?
Alldurchdringend, überall lebendig und sich bewegend. Außerdem ist der Geist universal. Er kann hinter den Schleier der Maya des Lebens blicken.
Ist es das psychische Hellsehen?
Nein, es ist spirituelles Hellsehen. Psychisches Hellsehen ist nur ein niederastraler Abklatsch davon. Spirituelles Hellsehen lässt uns SEHEN was auf anderen Sternen vor sich geht. Man erfasst die Wahrheit der Dinge auf einen Blick und erkennt die Herzen der Menschen, ja ALLER Wesen, UND ihr Denken. Man sieht also dann mit dem inneren Auge.
Man sieht Formen?
Nicht nur das, sondern man erfährt vor allem einen nahezu unbegrenzten Wissenszuwachs. Einst hatte ich einen Traum. In diesem Traum erklärte mir eine Wesenheit, wie das Universum funktioniert. Ich VERSTAND ALLES. Ich hatte ALLWISSENHEIT. Leider verlor ich diese Allwissenheit, sobald ich erwachte. Aber ich WEISS jetzt, dass man durch INTUITION und reines Leben ALLWISSENHEIT erlangen kann. DAS BUCH DES LICHTS ist diese Allwissenheit, die mir der große Chohan diktierte. Je länger ich schrieb umso mehr erkannte ich die im Traum erlebte Allwissenheit wieder. OM.
Gibt es auch ein spirituelles Hellhören?
Ja. Aber das ist kein Höhren mit dem physischen Ohr, sondern mit dem geistigen Ohr. Man hört mit dem geistigen Ohr, wenn alle anderen Sinne schweigen. DANN kann man buchstäblich das Gras wachsen hören, bzw. die Bewegung der Atome. Es ist dann alles Musik. Pflanzen wachsend singend und tönend als Sinfonien unterschiedlichster Art und Tonströmung.
Hatte Sokrates einen Dämon?
Ja, aber es war eine gute Wesenheit. Sie sagte ihm immer was er NICHT tun sollte, und bewahrte ihn so oft vor Schlimmem. Der Daimonion von Sokrates war sein innerer Mahner, also die Stimme des höheren Ego. Sensible Naturen können diese Stimmen sogar als wirkliche Stimme hören. An sich ist es aber ein innerer Drang, manchmal sogar begleitet von Lichtblitzen: Daher auch „es geht ihm ein Licht auf“.