DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT Teil 4

[Nilakantha Agni]

DAS BUCH DES LICHTS IN FRAGE UND ANTWORT Teil 4

Es verursacht eine schnelle Bewusstseinsänderung der Menschen, indem es psychisch sensibler wird. Und das ist die Gefahr aber auch die Chance zu schnellem Fortschritt. Ein solcher Fortschritt ist jedoch nur gewährleistet, wenn wir unser Bewusstsein auf höhere Ebenen lenken, dann wirkt diese Veränderung stark auf geistige Kräfte.
Gab es eine solche Bewusstseinsveränderung bereits?
Ja, beim Niedergang der atlantischen Rasse. Da wurden als Gegenbewegung die Mysterienschulen gegründet, die, wie bereits erwähnt, dann noch lange danach in den mystischen, religiösen und philosophischen Zentren der alten Welt überlebten.

Was ergibt sich bei Prüfung der heiligen Schriften der Welt?
Dann ergibt sich, dass die ältesten dieser heiligen Schriften die archaischsten und esoterischsten Lehren enthalten.
Was ist der Grund dafür?
Seit Untergang des letzen Teilstücks von Atlantis nahm der Materialismus in der Welt zu und die geistigen Schwingungen ab.
Und der jetzige Zyklus?
Der zählt nicht zu der sogenannten messianischen Ära, denn die dauert nur 2160 Jahre. Dieser jetzige Zylus dauert 10.000 – 12.000 Jahre.
Was steht uns bevor?
Große Ereignisse. Wir nähern uns einem kritischen Punkt der Geschichte. Der Kampf zwischen Gut und Böse treibt seinem Höhepunkt zu. Seht nur wie Blavatsky warnt: „Das Psychische mit all seinen Verlockungen und Gefahren entwickelt sich notwendigerweise unter Ihnen, und Sie müssen sich davor hüten, dass die psychische nicht der manasischen und der spirituellen Entwicklung vorauseilt. Vollkommen unter Kontrolle gehaltene psychische Fähigkeiten, die vom Manas-Prinzip überprüft und geleitet werden, sind wertvolle Hilfen in der Entwicklung. Wenn aber diese Fähigkeiten wild wuchern und die Herrschaft übernehmen, statt kontrolliert zu werden, und wenn sie uns benützen, statt benützt zu werden, dann führen sie den Schüler in die gefährlichste Verblendung und in den sicheren moralischen Untergang. Beobachten Sie deshalb diese in Ihrer Rasse und Evolutionsperiode unvermeidliche Entwicklung sorgfältig, damit sie sich schließlich zum Guten und nicht zum Üblen auswirken möge.“