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VORWORT ZU BUCH DES LICHTS Band 14 (Sanskrit)

Verfasst: Mi 20. Jul 2022, 09:48
von Nilakantha Agni
VORWORT ZU BUCH DES LICHTS Band 14 (Sanskrit) noch nicht als Buch erhältlich.

VORWORT
DIDAKTISCHE REFLEXION oder IST SANSKRIT EIN LEBEWESEN?
Wenn ich von Didaktischer Reflexion schreibe, dann kritisiere ich die Methode, wie man Sanskrit heutzutage an Schulen und Universitäten, aber auch bis jetzt auf dem Internet, lehrt, sozusagen unter dem Schatten des Halbwissens.
Das soll im folgenden erläutert werden: EHRE SEI DEM BUCH DES LICHTS UND SEINEN ZWEIGSCHRIFTEN! OM.
Was ist eigentlich Didaktische Reflexion? Didaktik (vom griechischen διδάσκειν didáskein) ist die Kunst und Wissenschaft des Lehrens und Lernens. Und genau darin versagen die meisten Sanskrit Lehrer und Gelehrten und damit auch ihre Schüler, DENN: Sie wissen nicht, dass Sanskrit ein LEBEWESEN ist. JEDE Sprache ist ein Lebewesen, oder WIRD zu einem solchen, erschaffen vom Sprechenden. OM.
DARIN gilt es zu reflektieren, um dies wirklich zu verstehen! Deshalb Didaktische Reflexion. Und genau OHNE diese didaktische Reflexion wird heute Sanskrit gelehrt, sozusagen wie wenn man ein Auto fährt an dem ein Rad fehlt. Da holpert und stolpert man über die Straße und kommt nicht an, oder man verfehlt sein Ziel.
Ich verweise auf die Fachdidaktik des Latein Unterrichtes. Die geht weit zurück und ist gut. Aber NOCH WEITER geht SANSKRIT zurück. DAVON sollte man ausgehen, beim Lehren und Studieren aller anderen Sprachen! Man sagt wie die Eltern so das Kind. Dies gilt auch für die Sprachen. Darum leben wir ja in einer solch verwirrten Welt, weil man den URSPRUNG der Sprachen vergessen hat, und sich jeder sein eigenes System zusammenstrickt! Sanskrit wird bald wieder herrschen und früher oder später alle anderen Sprachen unnötig machen. Latein mag eine tote Sprache sein, aber Sanskrit lebt! DAS BUCH DES LICHTS ist die endgültige Reinkarnation des Sanskrit. Vor allem unser verehrter Prof. Dr. Dr. Klaus Mylius hat den Anfang gemacht, und mir die Ehre erwiesen, mir zu helfen bei meinem ersten Sanskrit Band BUCH DES LICHTS Band 13.
Er ist einer der ganz wenigen, die WISSEN, dass Sprachen Lebewesen sind. Nun werden Sie einwenden, dass doch Sprache etwas Abstraktes ist, das man nicht töten kann, weil es nicht lebt! DAS BUCH DES LICHTS aber lehrt: Auch Abstraktionen leben, wenn man sie, wie auch die Sprache, mit ständig neuer Energie versorgt. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Der Indologe und Tibetologe Dr. Felix Otter, Universität Marburg, widerspricht dem, aber sei´s drum. Ich stimme ihm jedoch in vielem zu, vor allem, wenn er schreibt, dass es wichtig ist, über dem Tag hinaus wirksame und von modischen Strömungen möglichst unabhängige Konzepte zu entwickeln, ABER, so füge ICH hinzu, sie müssen auf URALTEM basieren, nämlich auf der WURZEL aller Sprachen, dem SENZAR SANSKRIT. Darum wurde mir DAS BUCH DES LICHTS diktiert. Und darum schreibt Dr. Otter ganz richtig, dass das Sanskrit Studium mit einem STRUKTURWANDEL konfrontiert ist, der sich der Kontrolle der Betroffenen entzieht. Genauso ist es, und genau davor warnt DAS BUCH DES LICHTS. Die Ursprache zersplitterte, bis zur Verhunzung, in die vielen Sprachen von heute. Wir müssen also aufpassen und dafür sorgen, dass DAS ALTE UND REINE SANSKRIT überlebt, wie gelehrt im BUCH DES LICHTS und seinen Zweigschriften. Im Augenblick gibt es, Sanskrit betreffend, verkürzte und verschulte Studienvorgänge, welche eine neue didaktische Überprüfung des Sanskrit erfordern.
Noch einmal: Sanskrit LEBT, es ist EIN LEBEWESEN, welches ständig neue Lebewesen erzeugt, DENN: Auf MANAS LOKA Ebene werden Gedanken zu LEBEWESEN. So lehrt das Buch des Lichts. KINDER z.B. sehen manchmal Madonnen und Heilige und glauben, dass sie wirklich existieren, aber es sind MENTALFORMEN. Jeder Gedanke erzeugt ein LEBEWESEN auf manas rupa Ebene, Sprachen ebenso. Und je öfter man sie spricht, umso mehr hält man diese mentalen Wesen am Leben. So ist das, laut BDL zu verstehen. Und gerade SANSKRIT kann uns, durch kontinuierliches Studium bis hin ZUR EBENE DER GÖTTER führen. Doch ich warne. OHNE Buch des Lichts, ist man da übrigens auch Gefahren ausgesetzt. Wenn ich z. B. KAMA LOKA कामलोक sage und schreibe berühre ich Höllenebenen. Darum empfiehlt es sich, Sanskrit mit einem reinen Herzen und reiner Lebensweise, geleitet vom BUCH DES LICHTS, zu studieren. Und weil das so ist, und weil Sprachen LEBEWESEN sind, können diese auch PARASITÄR sein, also uns plagen und verfolgen. Flüche, die z. B. bereits unsere durch die Medien verseuchten Kinder ausstoßen, hängen wie Parasiten an ihnen bis ins Erwachsenenalter, ES SEI DENN, sie befassen sich so früh wie möglich mit dem BUCH DES LICHTS FÜR KINDER und beginnen mit dem Studium des SANSKRIT. OM. Wer sich also einer gesitteten und edlen Sprechweise befleißigt, der tut viel für seine mentale UND körperliche Gesundheit. OM.
Übrigens, wer dabei MICH als Vorbild nimmt, der muss verwirrt sein. Ich bin LANOO, der Schüler und kein Meister.
Wenn aber Sprachforscher Sanskrit als eine „neue Sprache“ bezeichnen, dann meinen sie eigentlich, ohne es zu wissen, DIE ÄLTESTE Sprache des Universums, also SANSKRIT.
Wie erlernt man nun Sanskrit? Es geht zunächst nicht darum mit anderen Sanskrit sprechen zu können. Das ist sekundär. ORIGINALTEXTE und deren BEDEUTUNG sind wichtig. Auf die muss man sich beziehen, die muss man erlernen. Dabei hilft uns DAS BUCH DES LICHTS Band 13 und der intensivierte Band14, sowie die anderen Bände. Sie liefern authentisches Sprachmaterial. OM.
Betrachten wir nun also den Stellenwert des bereits erwähnten Originaltextes für das Sanskrit Studium. Den Originaltext oder URSPRUNGSTEXT und seine wahre Bedeutung finden wir nicht in den Veden oder Upanishaden, etc., sondern NUR im BUCH DES LICHTS, vor allem in BAND 13 und 14 übersetzt von Elke Straube.
ÜBRIGENS ist bis heute auch nicht die wahre Bedeutung der MASORAH bekannt, bzw. das biblische Hebräische, ausgehend von der grammatischen und syntaktischen des Alt- Hebräischen im alten Testament. Das sind alles noch unvollkommene Bruchstücke im Vergleich zum Buch des Lichts. Man muss SOFORT vom authentischen Material ausgehen, und dann die Lehre erweitern. Man kann die grammatikalischen Strukturen einer fast ausschließlich geschriebenen Sprache nicht in Isolation vom Originaltext erlernen. DARUM haben wir DAS BUCH DES LICHTS und seine deutschen Übersetzungen. Ich gebe ein Beispiel: Das bisher gelehrte Sanskrit betrifft die Kultur-Geistes- und Religionsgeschichte des indischen Subkontinents bzw. Südasiens. Aber als historische Quelle ist es einfach UNGENÜGEND. Denn Sanskrit gab es lange VOR dem Indischen Kontinent. SENZAR Sanskrit gab es, laut BUCH DES LICHTS, bis weit zurück zur ersten göttlichen Rasse auf Erden vor vielen Millionen von Jahren auf dem jetzigen, früher ätherischen, NORDPOL angesiedelt, welcher zugleich DIE WIEGE der irdischen Menschheit ist. SO WEIT geht SENZAR SANSKRIT zurück! Davon wissen die lieben Indologen nichts.
WIE soll man nun Sanskrit, geleitet durch DAS BUCH DES LICHTS, an Schulen und Universitäten lehren? Es darf KEINEN Unterschied geben zwischen universitärem und schulischem Sanskrit Unterricht, was unter anderem der Grund dafür ist, warum DAS BUCH DES LICHTS und auch DAS BUCH DES LICHTS FÜR KINDER Pflichtlektüre an allen Schulen und Universitäten sein muss.
Indologen kritisieren, dass sich die analytische Methode des Erlernens, also die VERSTEHENDE, von Sanskrit nicht durchgesetzt hat. Ja, aber das ist so, weil man die BDL Lehre nicht versteht. Darum sucht man dann eine andere Methode, und wird zum Blinden, der andere Blinde führt. Natürlich ist bisher z. B. Latein besser erschlossen als Sanskrit. Aber das wird sich ändern. Das Verständnis von SANDHI ist eine weitere sehr wichtige in diesem Buch besonders intensiv gelehrte Thematik des Sanskrit. An Sandhi scheitern viele, denn Sandhi ist viel mehr als nur eine, der Vereinfachung der Aussprache dienende, lautliche Veränderung. Ohne BDL wird man auch darin weiter scheitern. Natürlich ergeben sich Komplikationen aus diesen euphonischen Verbindungen, aber mit BDL Hilfe ist dies alles kein Problem. Ein bekannter Indologe schreibt ganz richtig: „Die Wenigsten die Sanskrit studieren, verstehen jeden beliebigen Text auf Anhieb, ohne Analyse der Satzglieder.“
Ich aber sage, NIEMAND wird das je wirklich verstehen, ohne BDL Studium und vor allem ohne Studium von BDL 13 und 14. Im Augenblick versuchen diese lieben BA Studenten Sanskrit in 6 Semestern zu meistern. Aber ich sage, konstruieren eines Satzes genügt nicht. Man muss sich immer wieder mit der BDL Lehre befassen, das Tor zur Ebene der Götter aufstoßen. OM. Es gibt natürlich einen Mangel didaktischer Reflexion des Sanskrit. Manche Studierende übersetzen krtva कृत्वा als „gemacht habend“. Das kann man verzeihen. Eine systematische Verständigung über die Prinzipien eines angemessenen Übersetzens durch Indologen hat bisher nicht stattgefunden, und ohne BDL ist dies auch nicht möglich. Ich habe in gängigen Lehrwerken auf jeden Fall nichts gefunden, was sich den in Latein Lehrbücher üblichen Anleitungen zum Übersetzen eines beispielsweise accusativo cum infinito oder temporaler Gliedsätze vergleichen ließe. BDL aber lehrt: Man muss den scheinbar willkürlichen Satzbau des Quellentextes ernst nehmen und in der Interpretation berücksichtigen. Die meisten Anfänger rollen den Satz vom Verb her auf und identifizieren sodann das meist am Ende des Satzes befindliche Subjekt, und kommen dann zur Funktion und Bedeutung der Satzglieder. Das mögen sie gerne tun, sollten aber bei dieser Methode nicht stecken bleiben. Darum lehrt BDL, man muss den Satz, nach Zerlegung in seine Bestandteile und nach Klärung des semantischen Gehaltes, sowie der syntaktischen Funktion, NEU REFLEKTIEREN, sorgfältig lesen und DANN ins Deutsche übersetzen. SO erschließt man Sanskrit. Bei der jetzigen Hochschulpolitik ist ein effektives Erlernen des Sanskrit gar nicht möglich. Es ist auch ein eklatanter Fehler, sich nur auf späte Sanskrit Texte zu beziehen und diese zu erlernen. Man muss soweit in der Zeit zurückgehen wie BDL, also MILLIONEN und BILLIONEN von Jahre. Denn Sanskrit war Eingeweihten vor und auch nach Panini bekannt. Eine Vulgarisierung des Sanskrit ist zu befürchten, wenn man sich nicht mit DEM BUCH DES LICHTS befasst. Man mag diese ständige Wiederholung des Titels für übertrieben halten, aber ich würde keine Sekunde an dem Thema verschwenden, wenn ich mir nicht der großen Bedeutung der BDL Lehre bewusst wäre. Band 13 weiht uns in Sanskrit ein, zwar nicht vollkommen, aber dazu ist Band 14 geschrieben. DAS BUCH DES LICHTS ersetzt buchstäblich alle anderen Bücher, denn DER URGRUND enthüllt sich zwischen den Zeilen. OM. Sprachen sind LEBEWESEN! Sie sind wie „Hänsel und Gretel“, die sich verlaufen haben und nun wieder nach Hause wollen. SANSKRIT ist dieses Zuhause. Wir können uns nicht immer weiter in neue linguistische Exzesse verirren, wir müssen endlich wieder zu SANSKRIT finden, der einen Sprache, die uns den Weg weist nach NIRVANA, unserer wahren Heimat, dem Ende des Leidens! OM.
LIEBE UND LICHT, LANOO


VORWORT
DIDAKTISCHE REFLEXION oder IST SANSKRIT EIN LEBEWESEN?
Wenn ich von Didaktischer Reflexion schreibe, dann kritisiere ich die Methode, wie man Sanskrit heutzutage an Schulen und Universitäten, aber auch bis jetzt auf dem Internet, lehrt, sozusagen unter dem Schatten des Halbwissens.
Das soll im folgenden erläutert werden: EHRE SEI DEM BUCH DES LICHTS UND SEINEN ZWEIGSCHRIFTEN! OM.
Was ist eigentlich Didaktische Reflexion? Didaktik (vom griechischen διδάσκειν didáskein) ist die Kunst und Wissenschaft des Lehrens und Lernens. Und genau darin versagen die meisten Sanskrit Lehrer und Gelehrten und damit auch ihre Schüler, DENN: Sie wissen nicht, dass Sanskrit ein LEBEWESEN ist. JEDE Sprache ist ein Lebewesen, oder WIRD zu einem solchen, erschaffen vom Sprechenden. OM.
DARIN gilt es zu reflektieren, um dies wirklich zu verstehen! Deshalb Didaktische Reflexion. Und genau OHNE diese didaktische Reflexion wird heute Sanskrit gelehrt, sozusagen wie wenn man ein Auto fährt an dem ein Rad fehlt. Da holpert und stolpert man über die Straße und kommt nicht an, oder man verfehlt sein Ziel.
Ich verweise auf die Fachdidaktik des Latein Unterrichtes. Die geht weit zurück und ist gut. Aber NOCH WEITER geht SANSKRIT zurück. DAVON sollte man ausgehen, beim Lehren und Studieren aller anderen Sprachen! Man sagt wie die Eltern so das Kind. Dies gilt auch für die Sprachen. Darum leben wir ja in einer solch verwirrten Welt, weil man den URSPRUNG der Sprachen vergessen hat, und sich jeder sein eigenes System zusammenstrickt! Sanskrit wird bald wieder herrschen und früher oder später alle anderen Sprachen unnötig machen. Latein mag eine tote Sprache sein, aber Sanskrit lebt! DAS BUCH DES LICHTS ist die endgültige Reinkarnation des Sanskrit. Vor allem unser verehrter Prof. Dr. Dr. Klaus Mylius hat den Anfang gemacht, und mir die Ehre erwiesen, mir zu helfen bei meinem ersten Sanskrit Band BUCH DES LICHTS Band 13.
Er ist einer der ganz wenigen, die WISSEN, dass Sprachen Lebewesen sind. Nun werden Sie einwenden, dass doch Sprache etwas Abstraktes ist, das man nicht töten kann, weil es nicht lebt! DAS BUCH DES LICHTS aber lehrt: Auch Abstraktionen leben, wenn man sie, wie auch die Sprache, mit ständig neuer Energie versorgt. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Der Indologe und Tibetologe Dr. Felix Otter, Universität Marburg, widerspricht dem, aber sei´s drum. Ich stimme ihm jedoch in vielem zu, vor allem, wenn er schreibt, dass es wichtig ist, über dem Tag hinaus wirksame und von modischen Strömungen möglichst unabhängige Konzepte zu entwickeln, ABER, so füge ICH hinzu, sie müssen auf URALTEM basieren, nämlich auf der WURZEL aller Sprachen, dem SENZAR SANSKRIT. Darum wurde mir DAS BUCH DES LICHTS diktiert. Und darum schreibt Dr. Otter ganz richtig, dass das Sanskrit Studium mit einem STRUKTURWANDEL konfrontiert ist, der sich der Kontrolle der Betroffenen entzieht. Genauso ist es, und genau davor warnt DAS BUCH DES LICHTS. Die Ursprache zersplitterte, bis zur Verhunzung, in die vielen Sprachen von heute. Wir müssen also aufpassen und dafür sorgen, dass DAS ALTE UND REINE SANSKRIT überlebt, wie gelehrt im BUCH DES LICHTS und seinen Zweigschriften. Im Augenblick gibt es, Sanskrit betreffend, verkürzte und verschulte Studienvorgänge, welche eine neue didaktische Überprüfung des Sanskrit erfordern.
Noch einmal: Sanskrit LEBT, es ist EIN LEBEWESEN, welches ständig neue Lebewesen erzeugt, DENN: Auf MANAS LOKA Ebene werden Gedanken zu LEBEWESEN. So lehrt das Buch des Lichts. KINDER z.B. sehen manchmal Madonnen und Heilige und glauben, dass sie wirklich existieren, aber es sind MENTALFORMEN. Jeder Gedanke erzeugt ein LEBEWESEN auf manas rupa Ebene, Sprachen ebenso. Und je öfter man sie spricht, umso mehr hält man diese mentalen Wesen am Leben. So ist das, laut BDL zu verstehen. Und gerade SANSKRIT kann uns, durch kontinuierliches Studium bis hin ZUR EBENE DER GÖTTER führen. Doch ich warne. OHNE Buch des Lichts, ist man da übrigens auch Gefahren ausgesetzt. Wenn ich z. B. KAMA LOKA कामलोक sage und schreibe berühre ich Höllenebenen. Darum empfiehlt es sich, Sanskrit mit einem reinen Herzen und reiner Lebensweise, geleitet vom BUCH DES LICHTS, zu studieren. Und weil das so ist, und weil Sprachen LEBEWESEN sind, können diese auch PARASITÄR sein, also uns plagen und verfolgen. Flüche, die z. B. bereits unsere durch die Medien verseuchten Kinder ausstoßen, hängen wie Parasiten an ihnen bis ins Erwachsenenalter, ES SEI DENN, sie befassen sich so früh wie möglich mit dem BUCH DES LICHTS FÜR KINDER und beginnen mit dem Studium des SANSKRIT. OM. Wer sich also einer gesitteten und edlen Sprechweise befleißigt, der tut viel für seine mentale UND körperliche Gesundheit. OM.
Übrigens, wer dabei MICH als Vorbild nimmt, der muss verwirrt sein. Ich bin LANOO, der Schüler und kein Meister.
Wenn aber Sprachforscher Sanskrit als eine „neue Sprache“ bezeichnen, dann meinen sie eigentlich, ohne es zu wissen, DIE ÄLTESTE Sprache des Universums, also SANSKRIT.
Wie erlernt man nun Sanskrit? Es geht zunächst nicht darum mit anderen Sanskrit sprechen zu können. Das ist sekundär. ORIGINALTEXTE und deren BEDEUTUNG sind wichtig. Auf die muss man sich beziehen, die muss man erlernen. Dabei hilft uns DAS BUCH DES LICHTS Band 13 und der intensivierte Band14, sowie die anderen Bände. Sie liefern authentisches Sprachmaterial. OM.
Betrachten wir nun also den Stellenwert des bereits erwähnten Originaltextes für das Sanskrit Studium. Den Originaltext oder URSPRUNGSTEXT und seine wahre Bedeutung finden wir nicht in den Veden oder Upanishaden, etc., sondern NUR im BUCH DES LICHTS, vor allem in BAND 13 und 14 übersetzt von Elke Straube.
ÜBRIGENS ist bis heute auch nicht die wahre Bedeutung der MASORAH bekannt, bzw. das biblische Hebräische, ausgehend von der grammatischen und syntaktischen des Alt- Hebräischen im alten Testament. Das sind alles noch unvollkommene Bruchstücke im Vergleich zum Buch des Lichts. Man muss SOFORT vom authentischen Material ausgehen, und dann die Lehre erweitern. Man kann die grammatikalischen Strukturen einer fast ausschließlich geschriebenen Sprache nicht in Isolation vom Originaltext erlernen. DARUM haben wir DAS BUCH DES LICHTS und seine deutschen Übersetzungen. Ich gebe ein Beispiel: Das bisher gelehrte Sanskrit betrifft die Kultur-Geistes- und Religionsgeschichte des indischen Subkontinents bzw. Südasiens. Aber als historische Quelle ist es einfach UNGENÜGEND. Denn Sanskrit gab es lange VOR dem Indischen Kontinent. SENZAR Sanskrit gab es, laut BUCH DES LICHTS, bis weit zurück zur ersten göttlichen Rasse auf Erden vor vielen Millionen von Jahren auf dem jetzigen, früher ätherischen, NORDPOL angesiedelt, welcher zugleich DIE WIEGE der irdischen Menschheit ist. SO WEIT geht SENZAR SANSKRIT zurück! Davon wissen die lieben Indologen nichts.
WIE soll man nun Sanskrit, geleitet durch DAS BUCH DES LICHTS, an Schulen und Universitäten lehren? Es darf KEINEN Unterschied geben zwischen universitärem und schulischem Sanskrit Unterricht, was unter anderem der Grund dafür ist, warum DAS BUCH DES LICHTS und auch DAS BUCH DES LICHTS FÜR KINDER Pflichtlektüre an allen Schulen und Universitäten sein muss.
Indologen kritisieren, dass sich die analytische Methode des Erlernens, also die VERSTEHENDE, von Sanskrit nicht durchgesetzt hat. Ja, aber das ist so, weil man die BDL Lehre nicht versteht. Darum sucht man dann eine andere Methode, und wird zum Blinden, der andere Blinde führt. Natürlich ist bisher z. B. Latein besser erschlossen als Sanskrit. Aber das wird sich ändern. Das Verständnis von SANDHI ist eine weitere sehr wichtige in diesem Buch besonders intensiv gelehrte Thematik des Sanskrit. An Sandhi scheitern viele, denn Sandhi ist viel mehr als nur eine, der Vereinfachung der Aussprache dienende, lautliche Veränderung. Ohne BDL wird man auch darin weiter scheitern. Natürlich ergeben sich Komplikationen aus diesen euphonischen Verbindungen, aber mit BDL Hilfe ist dies alles kein Problem. Ein bekannter Indologe schreibt ganz richtig: „Die Wenigsten die Sanskrit studieren, verstehen jeden beliebigen Text auf Anhieb, ohne Analyse der Satzglieder.“
Ich aber sage, NIEMAND wird das je wirklich verstehen, ohne BDL Studium und vor allem ohne Studium von BDL 13 und 14. Im Augenblick versuchen diese lieben BA Studenten Sanskrit in 6 Semestern zu meistern. Aber ich sage, konstruieren eines Satzes genügt nicht. Man muss sich immer wieder mit der BDL Lehre befassen, das Tor zur Ebene der Götter aufstoßen. OM. Es gibt natürlich einen Mangel didaktischer Reflexion des Sanskrit. Manche Studierende übersetzen krtva कृत्वा als „gemacht habend“. Das kann man verzeihen. Eine systematische Verständigung über die Prinzipien eines angemessenen Übersetzens durch Indologen hat bisher nicht stattgefunden, und ohne BDL ist dies auch nicht möglich. Ich habe in gängigen Lehrwerken auf jeden Fall nichts gefunden, was sich den in Latein Lehrbücher üblichen Anleitungen zum Übersetzen eines beispielsweise accusativo cum infinito oder temporaler Gliedsätze vergleichen ließe. BDL aber lehrt: Man muss den scheinbar willkürlichen Satzbau des Quellentextes ernst nehmen und in der Interpretation berücksichtigen. Die meisten Anfänger rollen den Satz vom Verb her auf und identifizieren sodann das meist am Ende des Satzes befindliche Subjekt, und kommen dann zur Funktion und Bedeutung der Satzglieder. Das mögen sie gerne tun, sollten aber bei dieser Methode nicht stecken bleiben. Darum lehrt BDL, man muss den Satz, nach Zerlegung in seine Bestandteile und nach Klärung des semantischen Gehaltes, sowie der syntaktischen Funktion, NEU REFLEKTIEREN, sorgfältig lesen und DANN ins Deutsche übersetzen. SO erschließt man Sanskrit. Bei der jetzigen Hochschulpolitik ist ein effektives Erlernen des Sanskrit gar nicht möglich. Es ist auch ein eklatanter Fehler, sich nur auf späte Sanskrit Texte zu beziehen und diese zu erlernen. Man muss soweit in der Zeit zurückgehen wie BDL, also MILLIONEN und BILLIONEN von Jahre. Denn Sanskrit war Eingeweihten vor und auch nach Panini bekannt. Eine Vulgarisierung des Sanskrit ist zu befürchten, wenn man sich nicht mit DEM BUCH DES LICHTS befasst. Man mag diese ständige Wiederholung des Titels für übertrieben halten, aber ich würde keine Sekunde an dem Thema verschwenden, wenn ich mir nicht der großen Bedeutung der BDL Lehre bewusst wäre. Band 13 weiht uns in Sanskrit ein, zwar nicht vollkommen, aber dazu ist Band 14 geschrieben. DAS BUCH DES LICHTS ersetzt buchstäblich alle anderen Bücher, denn DER URGRUND enthüllt sich zwischen den Zeilen. OM. Sprachen sind LEBEWESEN! Sie sind wie „Hänsel und Gretel“, die sich verlaufen haben und nun wieder nach Hause wollen. SANSKRIT ist dieses Zuhause. Wir können uns nicht immer weiter in neue linguistische Exzesse verirren, wir müssen endlich wieder zu SANSKRIT finden, der einen Sprache, die uns den Weg weist nach NIRVANA, unserer wahren Heimat, dem Ende des Leidens! OM.
LIEBE UND LICHT, LANOO