Studiumforum BDL (Das Buch des Lichts)

DER MONADENRISS
Das Schlimmste was einem geschehen kann ist ein MONADENRISS. Selbstmörder erleben dies oft. Durch ihre Tat, mit der sie einem schwierigen Leben und Karma zu entkommen hofften, irren sie in traurigem Nachtodlichen Dunkel in ihren Astralkörpern umher, abgerissen von der höheren Monade (Atma-Buddhi) und klammern sich astral oft an sensitive lebende Personen. Gottseidank nur vorläufig. Ein Selbstmörder muss auf nachtodlichen Ebenen im Astral, zusammen mit Leidensgenossen, so lange umherirren, wie ihm karmisch eigentlich als Lebenszeit im Körper zugedacht worden wäre. DANN ABER beim nächsten Inkarnationsvorgang belebt die Monade ihn wieder. OM.

Ohje und das dann 20 oder 30 Jahre oder wie lange sein Leben vorgesehen war.

Du da liegt ein Unterschied noch.
Wenn du vom Planet des Todes sprichst,da werden die Monaden ja vernichtet (Abgerissen). Die bekommen irgendwann zwar wieder eine neue Chance ,doch die fangen dann ganz von vorne an. Die haben dann alles Bewusstsein was sie bis dahin erreicht haben verloren oder wurde vernichtet.
Bei dem Rriss, hat die Monade ,also der Selbstmörder, das Bewusstsein ja noch .Sie erlebt ja alles weiter, nur auf dieser niedrige graue Astralebene. Solange halt wie ihr Leben gedauert hätte im physischen Körper.

OM