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DIE DREI RUNDEN AUF UNSERER ERDKETTE VOM...

Verfasst: Di 5. Dez 2017, 08:06
von Nilakantha Agni
DIE DREI RUNDEN AUF UNSERER ERDKETTE VOM WISSENSCHAFTLICHEN STANDPUNKT AUS GESEHEN.

Länge einer jeden Runde: Ca. 617.000.000 Jahre, einschliesslich eines interplanetarischen Pralaya- Nirvana bzw. Einer Ruheperiode für die Mönaden zwischen den Runden. Sieben runden oder die Lebenszeit einer Kette sind ein Tag von Brahmâ oder 4.320.000.000 Jahre. Beginnen wir, als die Erde geboren wurde.

Um 2.169.000.000 v. Chr.
RUNDE EINS: Die Erde ist ein-dimensional und besteht aus einem Element: dem âkâśischen Feuer Genauso verhält es sich mit ihren Wesen (Steine, Pflanzen, Tiere) oder vielmehr ihren Prototypen. Die herabsteigenden Monaden, die eine abstrakte Emanation des Absoluten ist, umgibt sich selbst mit ein. Dimensionalem Feuer, was genau dem Daseinszustand unseres Planeten in der ersten Runde entspricht. (Periode der planetarischen finsternis gegen Ende der ersten Runde). Die Erde ist in der ersten Runde 2.169.000.000 v. Chr. (Sie sehen keine Illustration, weil eine Illustration schon mindestens zwei-deminsonal ist, aber die Erde und ihre Wesen um 2.169.000.000 EIN-dimensonal waren)

Um 1.552.000.000 v. Chr.
RUNDE ZWEI: Die Erde ist zwei deminsonal und besteht aus zwei Elementen: Feuer und Erde (bzw. den âkâśischen Prototypen von feuer und Erde). Genauso verhält es sich mit ihren Wesen. Sie ordenen ihre Struktur um die Monaden herum an. Der lebens- oder bewusstseinsauslösende Effekt der Monade ist über 311.000.000.000.000 Jahre immer der gleiche (was die Supermonade oder den manifestierten Brahman betrifft); es ist nur das Bewusstsein der Räder (der Globen oder planetarischen Chakren) und Natur der Monade(n) hin tendiert, bis sie wieder in ihre Monade eintauchen und alle Monaden in die Supermonade ins Absolute.Aber: Feuer war damals nicht, was es heute ist, und das Gleiche zählt für die Erde. Alles war damals in einem Zustand zwischen ätherischer Energie und Materie, von âkâśischer Natur und die Wurzel dessen, was wir heute (21.Jhd.) in der vierten Runde Feuer und Erde nennen. Aber in der ersten, zweiten und auch dritten Runde war uns diese "Âkâśa" anders bewusst, als wir es heute mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen.
Warum? Weil wir , wie alle anderen Lebensformen auf der Erde, damals astral waren. Wir WAREN diese Elemente, waren eng verbunden mit ihnen, wie es später und sogar noch heute die Eingeweihten sind, weshalb sie keine Instrumente benötigen,um die Sterne einzuschätzen. Die ätherisch- astrale Materie in ihren Körpern war verbunden mit den ätherisch- astralen Körpern bzw. mit den Gegengloben der Planeten. Wir alle (Minerale, Pflanzen, Tiere,Menschen) schwimmen und driften in einem See von Äther und sind so miteinander verbunden. Die Götter (Devas) haben uns die Kraft,per Äther zu korrespondieren(Obwohl schwarze und weisse Magie heute immer noch per Äther arbeiten, denn wir sind alle durch Äther verbunden und wir SIND tatsächlich Äther (wenn auch in komprimierter Form)), genommen, weil wir sie missbraucht haben für andere Zwecke als für Liebe und Mitleid. Noch einmal: Die Erde war in der zweiten Runde und ca. 1 Milliarde v. Chr. Ein zwei-dimensonales Rad von Âkâśa- Feuer, und genauso verhielt es sich mit ihren Wesen.

RUNDE DREI: Das Erdjahr hat 365 Tage. Die Erde wird bis zu 365 1/4 Tag (21.Jhd.) pendeln und dann wieder zurück auf 365 Tage oder Rotationen pro Jahr. Aber 360 ist das Gesetz. OM.
Um 935.000.000 v. Chr.: Der Planet Erde und seine Wesen werden drei-dimensonal und drei-elemental: Feuer,Erde Wasser. Luftdruck: Vie höher als jetzt. Aber: Wasser damals war nicht das, was es jetzt in der vierten runde ist, es war eher "flüssige Kohle". Mit anderen Worten: Unser Planet Erde war in bzw. Während der dritten Runde ein Globus flüssiger Kohle mit einer âkâśischen Substanz als Zentrum. Und er hatte "Steine, Pflanzen,Tiere und Menschen, aber nicht wie wir sie heute kennen.

mehr dazu . "DAS BUCH DES LICHTS II
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