DAS HIMMLISCHE AUGE
Verfasst: Mi 21. Jun 2017, 05:04
DAS HIMMLISCHE AUGE
Woran Christen und Katholiken und Muslims und Hindûs, aber auch die meisten Buddhisten nur GLAUBEN können, weil sie nicht SEHEN, nicht das Himmlische Auge besitzen, das SIEHT der wahre Buddhist. Er SIEHT Himmel und Hölle, diese Welt und auch andere Welten und erkennt jedes Wesen, die wahre Natur eines jeden Wesens, wo es herkommt, wo es ist und wo es hingeht. Und dies alles kann der Erwachte mit dem HIMMLISCHEN AUGE sehen. Doch gleich vorneweg möchte ich (Lanoo) sagen: Wer nicht die Tugend der Keuschheit auf sich nimmt, der wird diese Fähigkeit des Sehens mit dem Himmlischen Auge NIEMALS erlangen. Und dennoch wird auch, wer den Mittelpfad wandelt, selbst wenn er NICHT mit dem Himmlischen Auge die für andere unsichtbaren Welten sieht, in einem der höheren Himmel erwachen, als ein Selbstleuchtender zum Beispiel. Das Himmlische Auge, wie im Detail im BUCH DES LICHTS beschrieben, ist auch das sogenannte "Dritte Auge", welches in den androgynen Rassen das EINE Auge war, dann in den Körper
zurückversank und sich nun hinter der Stirn zwischen den beiden Augen befindet. Was das Himmlische Auge ist und wie man es erlangt, wird auch in meisterhafter Weise von Gustav Mensching in "Buddhistische Geistwelt" beschrieben. Die im Folgenden erwähnten DREI KASINAS und deren Anwendung habe ich (Lanoo)im Buch DER SINN DES LEBENS NIRVANA" beschrieben. Wann immer also der Leser "das Himmlische Auge" liest, möge er bedenken, dass damit ein ÄTHERISCHES Auge gemeint ist, das ätherische Gegenstück der zwischen den Augen liegenden Hypophyse. Der eingeweihte Seher kann dieses ätherische Auge entsprechend verändern und verlängern, beziehungsweise seinen Schwinungsgrad verändern und somit andere Universen und deren Wesen sehen. Mit derselben Leichtigkeit kann er aber auch durch die dichtesten Wänden dringen und alles dahinter Befindliche erkennen. Jeder Eingeweihte, also auch Jesus und Buddha und andere, konnte mit Hilfe dieses voll entwickelten Himmlische Auges Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart eines Wesens sehen. Selbst sogenannte New Age Seher haben ein HIMMLICHES AUGE, welches aber nur gering entwickelt ist, dass es bestenfalls niedere Astralwelten durchdringt und erreicht und mit deren Wesen Kontakt aufnehmen kann, zum Beispiel um mit den Seelen bzw. Astralkörpern von dort weilenden Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Diese Wesen wissen aber selbst oft nicht mehr, als sie während ihres Erdenlebens wussten, inklusive der meist nebligen Astralwelt, in der sie sich jetzt befinden mögen. Da führt also wieder einmal der Blinde (Seher") die Blinden (gutgläubigen Kunden?. Außerdem sollte man die Verstorbenen bze. desen Astralkörper in Ruhe lassen, damit sich deren Astralkörper so schnell wie möglich auflösen und sie ihre wohlverdiente Himmelsruhe genießen können.
Ich zitiere nun Gustav Mensching, der einerseits den Buddha zitierend und kommentierend das Himmlische Auge und dessen Erweckung und Anwendung beschreibt:
>> "Er richtet und lenkt seinen Geist darauf (auf das Himmlische Auge)." besagt: Er richtet und lenkt sein vorbereitetes Bewusstsein darauf. "Er" ist der Mensch, der seinen Geist darauf lenkt.
"Himmlisch" usw. nennt man dieses Erkenntnisauge wegen seiner Ähnlichkeit mit dem himmlichen. Die Himmelswesen nämlich ein Himmliches, sensitives Auge, das, durch gutes Karma gewirkt und ungehemmt durch Galle, Schleim, Blut usw., infolge des frei seins von Trübungen die Fähigkeit besitzt, selbst ein entferntes Objekt zu erfassen. Weil also das durch die Macher der Kraftentfaltung entstandene Erkenntnisauge jenem ähnlich ist,so gilt es eben wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Himmlichen Auge als himmlich. Aber auch weil es infolge des himmlichen Verweilungszustandes erlangt wurde und selber auf dem himmlichen Verweilungszustand gegründet ist, auch darum gilt es als himmlich. Auch weil es durch seine Lichthülle einen hellen Glanz verbreitet, auch darum gilt es als himmlich. Auch weil es, durch Erkennen der hinter Mauern und anderen Hindernissen befindlichen Gestalten, hohe Macht besitzt, gilt es als himmlich.
Dies alles hat man im Einklang mit der Wortlehre zu verstehen.
Als "Auge" gilt dieses Wissen wegen des Sehens damit. Auch es genau wie das Auge die Funktion des Sehens verrichtet, gilt es als Auge.
Als "lauter" gilt es, weil es, infolge Erkennens des Abscheidens und Wiedererscheinens, für die Reinheit der Erkenntnis die Grundlage bildet. Wer nämlich bloß das Abscheiden erkennt, nicht aber das Wiedererscheinen, der klammert sich an die "Ansicht von (der Wesen) Vernichtung"; und wer bloß das Erscheinen der Wesen erkennt, nicht aber ihr Abscheiden,der klammert sich an die Ansicht von dem Erscheinen eines neuen Wesens. Wer aber beides erkennt, dessen Erkenntnis bildet, da er eben über jene beiden Ansichten hinausgeht, die Grundlage zur "Reinheit der Erkenntnis". Diese beiden Tatsachen erkennen die Jünger des erleuchteten; darum heißt es, dass das Himmlische Auge deshalb so lauter ist, weil es, durch Erkennen sowohl des Abscheidens als auch des Wiedererkennens, für die Reinheit der Erkenntnis die Grundlage bildet.
Als "übermenschlich" hat man es zu betrachten, weil es unabhängig von menschlichen Hilfsmitteln die Gestalten erkennt; oder weil es unabhängig ist von dem fleischigen Auge der Menschen [eben weil es ein ätherisches Auge und Teil des ätherischen Körpers ist. Lanoo].
"Mit dem Himmlichen Auge, dem geklärten übermenschlichen, sieht er die Wesen" heißt es also, dass er die Wesen gleichsam wie mit dem fleischigen Auge der Menschen sieht.*
Was das "Abscheiden und Wiedererscheinen" betrifft, so kann das Himmlische Auge die Wesen nicht im Augenblicke ihres Sterbens oder Wiedergeboren werdens erkennen. Mit den "Abscheidenden" nämlich sie diejenigen gemeint, die kurz vor dem Sterben sind, gerade eben sterben werden. Mit dem "Wiedererscheinenden" aber sind die gemeint, die die Wiedergeburt bereits erlangt haben, gerade erst wiedergeboren wurden...
[Und dann schreibt Mensching die verschiedenen Arten der Wiedergeburt des Wesens]: "Gemein" besagt: niedrig auf Grund des Gebunden seins an die karmische Wirkung der Verblendung, geschmäht, gering geschätzt, missachtet, verhöhnt auf Grund von niedriger Geburt, Familie, Vermögen und dgl. [Was jedoch nicht bedeutet, dass vermögende Familien oder Menschen immer die besseren sind. Die größten Verbrecher befinden sich oft in der sogenannten "herrschenden Klasse" von Politik, Banken, Kunst, Wissenschaft und auch Religion. Keine Angst, die werden ihr Karma schon noch, "ausbaden" müssen. Lanoo.]
"Edel" bedeutet das das Gegenteil davon auf Grund des Nichtgebundenseins an die von karmische Wirkung der Verblendung.
"Schön" besagt: auf Grund des Nichtgebundenseins an die karmische Wirkung des Hasses ein gefälliges, angenehmes, anmutiges Äußere besitztend.
Hässlich" besagt: auf Grund des Gebundenseins an die karmische Wirkung des Hasses ein ungefälliges, unangenehmes, anmutloses Äußeres besitzend, d.h. unschön, hässlich.
"Glücklich" besagt: in glücklichem Zustande befindlich, auf Grund des Nichtgebundenseins an die karmische Wirkung der Gier wohlhabend und begütert seiend.
"Unglücklich" besagt: in unglücklichem Zustande befindlich, auf Grund des Gebundenseins an die karmische Wirkung der Gier arm seiend ohne Speise und Trank.
"Gemäß ihren Werken wiedererscheinen" bedeutet: durch jedesmal dasjenige Wirken, das sie angehäuft haben, wiedererscheinen.<<
* Man kann die Fähigkeit des Himmlischen Auges auch verlieren. Die Legende erzählt von einem ägyptischen Heiligen, der das Himmlische Auge besaß Dann sah er eine schöne Priesterin, die ebenfalls über das Himmlische Auge verfügte. Er verliebte sich in sie. Sie taten sich zusammen und hatten Kinder, doch das Himmlische Auge verschwand in ihm und ihr...
Weiter lesen:
IM Buch DER SINN DES LEBENS NIRVANA
von Christian Anders/Lanoo
http://regnum-astrum.e-sfk.de/viewforum.php?f=112
Woran Christen und Katholiken und Muslims und Hindûs, aber auch die meisten Buddhisten nur GLAUBEN können, weil sie nicht SEHEN, nicht das Himmlische Auge besitzen, das SIEHT der wahre Buddhist. Er SIEHT Himmel und Hölle, diese Welt und auch andere Welten und erkennt jedes Wesen, die wahre Natur eines jeden Wesens, wo es herkommt, wo es ist und wo es hingeht. Und dies alles kann der Erwachte mit dem HIMMLISCHEN AUGE sehen. Doch gleich vorneweg möchte ich (Lanoo) sagen: Wer nicht die Tugend der Keuschheit auf sich nimmt, der wird diese Fähigkeit des Sehens mit dem Himmlischen Auge NIEMALS erlangen. Und dennoch wird auch, wer den Mittelpfad wandelt, selbst wenn er NICHT mit dem Himmlischen Auge die für andere unsichtbaren Welten sieht, in einem der höheren Himmel erwachen, als ein Selbstleuchtender zum Beispiel. Das Himmlische Auge, wie im Detail im BUCH DES LICHTS beschrieben, ist auch das sogenannte "Dritte Auge", welches in den androgynen Rassen das EINE Auge war, dann in den Körper
zurückversank und sich nun hinter der Stirn zwischen den beiden Augen befindet. Was das Himmlische Auge ist und wie man es erlangt, wird auch in meisterhafter Weise von Gustav Mensching in "Buddhistische Geistwelt" beschrieben. Die im Folgenden erwähnten DREI KASINAS und deren Anwendung habe ich (Lanoo)im Buch DER SINN DES LEBENS NIRVANA" beschrieben. Wann immer also der Leser "das Himmlische Auge" liest, möge er bedenken, dass damit ein ÄTHERISCHES Auge gemeint ist, das ätherische Gegenstück der zwischen den Augen liegenden Hypophyse. Der eingeweihte Seher kann dieses ätherische Auge entsprechend verändern und verlängern, beziehungsweise seinen Schwinungsgrad verändern und somit andere Universen und deren Wesen sehen. Mit derselben Leichtigkeit kann er aber auch durch die dichtesten Wänden dringen und alles dahinter Befindliche erkennen. Jeder Eingeweihte, also auch Jesus und Buddha und andere, konnte mit Hilfe dieses voll entwickelten Himmlische Auges Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart eines Wesens sehen. Selbst sogenannte New Age Seher haben ein HIMMLICHES AUGE, welches aber nur gering entwickelt ist, dass es bestenfalls niedere Astralwelten durchdringt und erreicht und mit deren Wesen Kontakt aufnehmen kann, zum Beispiel um mit den Seelen bzw. Astralkörpern von dort weilenden Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Diese Wesen wissen aber selbst oft nicht mehr, als sie während ihres Erdenlebens wussten, inklusive der meist nebligen Astralwelt, in der sie sich jetzt befinden mögen. Da führt also wieder einmal der Blinde (Seher") die Blinden (gutgläubigen Kunden?. Außerdem sollte man die Verstorbenen bze. desen Astralkörper in Ruhe lassen, damit sich deren Astralkörper so schnell wie möglich auflösen und sie ihre wohlverdiente Himmelsruhe genießen können.
Ich zitiere nun Gustav Mensching, der einerseits den Buddha zitierend und kommentierend das Himmlische Auge und dessen Erweckung und Anwendung beschreibt:
>> "Er richtet und lenkt seinen Geist darauf (auf das Himmlische Auge)." besagt: Er richtet und lenkt sein vorbereitetes Bewusstsein darauf. "Er" ist der Mensch, der seinen Geist darauf lenkt.
"Himmlisch" usw. nennt man dieses Erkenntnisauge wegen seiner Ähnlichkeit mit dem himmlichen. Die Himmelswesen nämlich ein Himmliches, sensitives Auge, das, durch gutes Karma gewirkt und ungehemmt durch Galle, Schleim, Blut usw., infolge des frei seins von Trübungen die Fähigkeit besitzt, selbst ein entferntes Objekt zu erfassen. Weil also das durch die Macher der Kraftentfaltung entstandene Erkenntnisauge jenem ähnlich ist,so gilt es eben wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Himmlichen Auge als himmlich. Aber auch weil es infolge des himmlichen Verweilungszustandes erlangt wurde und selber auf dem himmlichen Verweilungszustand gegründet ist, auch darum gilt es als himmlich. Auch weil es durch seine Lichthülle einen hellen Glanz verbreitet, auch darum gilt es als himmlich. Auch weil es, durch Erkennen der hinter Mauern und anderen Hindernissen befindlichen Gestalten, hohe Macht besitzt, gilt es als himmlich.
Dies alles hat man im Einklang mit der Wortlehre zu verstehen.
Als "Auge" gilt dieses Wissen wegen des Sehens damit. Auch es genau wie das Auge die Funktion des Sehens verrichtet, gilt es als Auge.
Als "lauter" gilt es, weil es, infolge Erkennens des Abscheidens und Wiedererscheinens, für die Reinheit der Erkenntnis die Grundlage bildet. Wer nämlich bloß das Abscheiden erkennt, nicht aber das Wiedererscheinen, der klammert sich an die "Ansicht von (der Wesen) Vernichtung"; und wer bloß das Erscheinen der Wesen erkennt, nicht aber ihr Abscheiden,der klammert sich an die Ansicht von dem Erscheinen eines neuen Wesens. Wer aber beides erkennt, dessen Erkenntnis bildet, da er eben über jene beiden Ansichten hinausgeht, die Grundlage zur "Reinheit der Erkenntnis". Diese beiden Tatsachen erkennen die Jünger des erleuchteten; darum heißt es, dass das Himmlische Auge deshalb so lauter ist, weil es, durch Erkennen sowohl des Abscheidens als auch des Wiedererkennens, für die Reinheit der Erkenntnis die Grundlage bildet.
Als "übermenschlich" hat man es zu betrachten, weil es unabhängig von menschlichen Hilfsmitteln die Gestalten erkennt; oder weil es unabhängig ist von dem fleischigen Auge der Menschen [eben weil es ein ätherisches Auge und Teil des ätherischen Körpers ist. Lanoo].
"Mit dem Himmlichen Auge, dem geklärten übermenschlichen, sieht er die Wesen" heißt es also, dass er die Wesen gleichsam wie mit dem fleischigen Auge der Menschen sieht.*
Was das "Abscheiden und Wiedererscheinen" betrifft, so kann das Himmlische Auge die Wesen nicht im Augenblicke ihres Sterbens oder Wiedergeboren werdens erkennen. Mit den "Abscheidenden" nämlich sie diejenigen gemeint, die kurz vor dem Sterben sind, gerade eben sterben werden. Mit dem "Wiedererscheinenden" aber sind die gemeint, die die Wiedergeburt bereits erlangt haben, gerade erst wiedergeboren wurden...
[Und dann schreibt Mensching die verschiedenen Arten der Wiedergeburt des Wesens]: "Gemein" besagt: niedrig auf Grund des Gebunden seins an die karmische Wirkung der Verblendung, geschmäht, gering geschätzt, missachtet, verhöhnt auf Grund von niedriger Geburt, Familie, Vermögen und dgl. [Was jedoch nicht bedeutet, dass vermögende Familien oder Menschen immer die besseren sind. Die größten Verbrecher befinden sich oft in der sogenannten "herrschenden Klasse" von Politik, Banken, Kunst, Wissenschaft und auch Religion. Keine Angst, die werden ihr Karma schon noch, "ausbaden" müssen. Lanoo.]
"Edel" bedeutet das das Gegenteil davon auf Grund des Nichtgebundenseins an die von karmische Wirkung der Verblendung.
"Schön" besagt: auf Grund des Nichtgebundenseins an die karmische Wirkung des Hasses ein gefälliges, angenehmes, anmutiges Äußere besitztend.
Hässlich" besagt: auf Grund des Gebundenseins an die karmische Wirkung des Hasses ein ungefälliges, unangenehmes, anmutloses Äußeres besitzend, d.h. unschön, hässlich.
"Glücklich" besagt: in glücklichem Zustande befindlich, auf Grund des Nichtgebundenseins an die karmische Wirkung der Gier wohlhabend und begütert seiend.
"Unglücklich" besagt: in unglücklichem Zustande befindlich, auf Grund des Gebundenseins an die karmische Wirkung der Gier arm seiend ohne Speise und Trank.
"Gemäß ihren Werken wiedererscheinen" bedeutet: durch jedesmal dasjenige Wirken, das sie angehäuft haben, wiedererscheinen.<<
* Man kann die Fähigkeit des Himmlischen Auges auch verlieren. Die Legende erzählt von einem ägyptischen Heiligen, der das Himmlische Auge besaß Dann sah er eine schöne Priesterin, die ebenfalls über das Himmlische Auge verfügte. Er verliebte sich in sie. Sie taten sich zusammen und hatten Kinder, doch das Himmlische Auge verschwand in ihm und ihr...
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