GOTT ZUERST, dann der Mensch.
Verfasst: Mo 19. Sep 2011, 01:58
GOTT ZUERST, dann der Mensch.
Warum es so wichtig ist, unseren Kindern ERST die Liebe zu Gott zu lehren und DANN zu den Menschen.
Die Antwort: Gott verlässt Dich nie, ein Mensch kann Dich sehr wohl verlassen.
Gehen wir gleich in medias res. Ein Kind liebt seine Eltern abgöttisch, ist gut in der Schule, anständig, wohlerzogen, mit anderen Worten ein Traumkind, das sich jedes Elternpaar nur wünschen würde. Jetzt geschehen folgende Möglichkeiten:
A. Scheidung der Eltern. In dem Masse,in dem das Kind die Eltern liebte, findet jetzt oft in ihm eine Spaltung statt bis hin zum Hass.
B. Ein Elternteil stirbt. Viele Kinder zerbrechen an ihrem Schmerz.
C. Beide Eltern sterben. Oft werfen Kinder ihren Eltern einen solchen Tod sogar vor: WIE KONNTET IHR MICH NUR ALLEIN LASSEN?
D. Es kann ausserdem sehr wohl sein, dass ein Elternteil oder beide, oder andere Menschen, einem Kind die Liebe entziehen, die sie ihm zuvor entgegenbrachten. So etwas wirkt sich verheerend auf die gesamte Entwicklung des Kindes aus. Das Kind in uns stirbt nie.
Was für Kinder gilt, gilt natürlich hier oft in gleichem Maße für Erwachsene.
Ihr seht, meine Lieben, all diese und andere Möglichkeiten sind sehr schwankende Fundamente, auf denen eine solche, zuvor große, Liebe und Zuwendung des Kindes gebaut war. Je größer die Anhaftung, umso größer der Schmerz bei Verlust. So lehrt bereits der Erhabene Buddha. Diese Formel zieht sich durch das Leben aller Wesenheiten.
Wenn wir aber bereits so früh wie möglich damit beginnen, unseren Kindern zu sagen, dass es eine große Macht gibt, eine Quelle, der wir alle entstammen, und dass diese Quelle, nennen wir sie mal Gott, IMMER bei uns ist, uns NIEMALS verlässt, und dass wir dieser Quelle vertrauen können, in ihr sogar alle IMMER verbunden sind, zu ihr von unseren Wünschen und Hoffnungen sprechen können im stillen Gebet, dann schaffen wir den ersten Schritt zum sicheren Fundament für ein Leben, in dem man NIEMALS allein ist. Der nächste Schritt wäre dann, unserem Kind durch DAS BUCH DES LICHTS zu zeigen, WIE dieser Gott wirkt, WAS „er“ alles getan hat, und wie er UNSERE Aufgabe in dieser Welt sieht. Wenn das Kind dann fragt, wie weiß ich dann, ob ich auch alles richtig mache? Dann antworten wir, dass es Richtlinien gibt, aber dazu auch ein Gesetz, welches Gott unter anderem im BUCH DES LICHTS verkündet, und dieses Gesetz ist das Gesetz von KARMA UND REINKARNATION. Dann fahren wir fort, dem Kind eindringlich klar zu machen, dass ALLES was es tut, denkt, fühlt etc., IMMER zu ihm zurückkehren wird, nicht nur in diesem Leben sondern auch in einem nächsten Leben. DARUM soll das Kind sich bemühen, nur Gutes zu tun, damit ihm auch nur Gutes widerfährt. Das ist GESUNDER Egoismus, der ALLEN zu Gute kommt. Hat das Kind dann trotzdem mal etwas "Falsches" getan, muss es nicht gleich vor Schrecken erstarren wegen des Karma. Wir lehren dann, dass man durch entgegengesetzte, gute Handlung ein negatives Karma sehr wohl wieder nahezu auflösen kann. DIE LIEBE reißt alle negativen Karma Schranken nieder. Wenn das Kind groß genug ist, spricht man mit ihm natürlich auch über die Vergänglichkeit aller Erscheinungen, auch der von Vater und Mutter und sogar seiner eigenen. Wenn das Kind fragt, was denn dann verbleibt, dann antworten wir: NICHTS geht je verloren. Alles was im Menschen gut UND schlecht war setzt sich im nächsten Leben bei neuer Geburt wieder zusammen. Und dann treffen wir uns wieder, wie bereits in diesem Leben, und verbringen erneut unser Leben miteinander, wenn auch in einem anderen Körper. Und so erntet der Mensch immer das, was er gesät hat, was uns natürlich nicht davon enthebt, anderen zu helfen, sonst werden wir selber Opfer von Mitleidlosigkeit.
Später dann, vielleicht, kann man das Kind vorsichtig an den Begriff NIRVANA heranführen. Das kommt ganz auf die Psyche des Kindes an. Manche Kinder, wenn sie zum ersten Mal von der Reinkarnationslehre hören, freuen sich und rufen: PRIMA, da kann ich ja viele Leben lang Vieles sein und erleben!
Andere Kinder werden vielleicht nachdenklich und fragen bereits früh: Gibt es denn keine Entkommen aus diesem Rad der Wiedergeburt?.... Smile
P.S. Übrigens wird der zweite Schritt oft nahezu nicht mehr nötig sein, nämlich das Kind die Liebe zum Menschen zu lehren. Denn: Wenn das Kind erst mehr und mehr über die wahre Natur Gottes erfährt und WIRD, welche ist BEDINGUNGSLOSE LIEBE, dann schliesst dies auch alles andere mit ein, und das Kind wird ALLES lieben.
Warum es so wichtig ist, unseren Kindern ERST die Liebe zu Gott zu lehren und DANN zu den Menschen.
Die Antwort: Gott verlässt Dich nie, ein Mensch kann Dich sehr wohl verlassen.
Gehen wir gleich in medias res. Ein Kind liebt seine Eltern abgöttisch, ist gut in der Schule, anständig, wohlerzogen, mit anderen Worten ein Traumkind, das sich jedes Elternpaar nur wünschen würde. Jetzt geschehen folgende Möglichkeiten:
A. Scheidung der Eltern. In dem Masse,in dem das Kind die Eltern liebte, findet jetzt oft in ihm eine Spaltung statt bis hin zum Hass.
B. Ein Elternteil stirbt. Viele Kinder zerbrechen an ihrem Schmerz.
C. Beide Eltern sterben. Oft werfen Kinder ihren Eltern einen solchen Tod sogar vor: WIE KONNTET IHR MICH NUR ALLEIN LASSEN?
D. Es kann ausserdem sehr wohl sein, dass ein Elternteil oder beide, oder andere Menschen, einem Kind die Liebe entziehen, die sie ihm zuvor entgegenbrachten. So etwas wirkt sich verheerend auf die gesamte Entwicklung des Kindes aus. Das Kind in uns stirbt nie.
Was für Kinder gilt, gilt natürlich hier oft in gleichem Maße für Erwachsene.
Ihr seht, meine Lieben, all diese und andere Möglichkeiten sind sehr schwankende Fundamente, auf denen eine solche, zuvor große, Liebe und Zuwendung des Kindes gebaut war. Je größer die Anhaftung, umso größer der Schmerz bei Verlust. So lehrt bereits der Erhabene Buddha. Diese Formel zieht sich durch das Leben aller Wesenheiten.
Wenn wir aber bereits so früh wie möglich damit beginnen, unseren Kindern zu sagen, dass es eine große Macht gibt, eine Quelle, der wir alle entstammen, und dass diese Quelle, nennen wir sie mal Gott, IMMER bei uns ist, uns NIEMALS verlässt, und dass wir dieser Quelle vertrauen können, in ihr sogar alle IMMER verbunden sind, zu ihr von unseren Wünschen und Hoffnungen sprechen können im stillen Gebet, dann schaffen wir den ersten Schritt zum sicheren Fundament für ein Leben, in dem man NIEMALS allein ist. Der nächste Schritt wäre dann, unserem Kind durch DAS BUCH DES LICHTS zu zeigen, WIE dieser Gott wirkt, WAS „er“ alles getan hat, und wie er UNSERE Aufgabe in dieser Welt sieht. Wenn das Kind dann fragt, wie weiß ich dann, ob ich auch alles richtig mache? Dann antworten wir, dass es Richtlinien gibt, aber dazu auch ein Gesetz, welches Gott unter anderem im BUCH DES LICHTS verkündet, und dieses Gesetz ist das Gesetz von KARMA UND REINKARNATION. Dann fahren wir fort, dem Kind eindringlich klar zu machen, dass ALLES was es tut, denkt, fühlt etc., IMMER zu ihm zurückkehren wird, nicht nur in diesem Leben sondern auch in einem nächsten Leben. DARUM soll das Kind sich bemühen, nur Gutes zu tun, damit ihm auch nur Gutes widerfährt. Das ist GESUNDER Egoismus, der ALLEN zu Gute kommt. Hat das Kind dann trotzdem mal etwas "Falsches" getan, muss es nicht gleich vor Schrecken erstarren wegen des Karma. Wir lehren dann, dass man durch entgegengesetzte, gute Handlung ein negatives Karma sehr wohl wieder nahezu auflösen kann. DIE LIEBE reißt alle negativen Karma Schranken nieder. Wenn das Kind groß genug ist, spricht man mit ihm natürlich auch über die Vergänglichkeit aller Erscheinungen, auch der von Vater und Mutter und sogar seiner eigenen. Wenn das Kind fragt, was denn dann verbleibt, dann antworten wir: NICHTS geht je verloren. Alles was im Menschen gut UND schlecht war setzt sich im nächsten Leben bei neuer Geburt wieder zusammen. Und dann treffen wir uns wieder, wie bereits in diesem Leben, und verbringen erneut unser Leben miteinander, wenn auch in einem anderen Körper. Und so erntet der Mensch immer das, was er gesät hat, was uns natürlich nicht davon enthebt, anderen zu helfen, sonst werden wir selber Opfer von Mitleidlosigkeit.
Später dann, vielleicht, kann man das Kind vorsichtig an den Begriff NIRVANA heranführen. Das kommt ganz auf die Psyche des Kindes an. Manche Kinder, wenn sie zum ersten Mal von der Reinkarnationslehre hören, freuen sich und rufen: PRIMA, da kann ich ja viele Leben lang Vieles sein und erleben!
Andere Kinder werden vielleicht nachdenklich und fragen bereits früh: Gibt es denn keine Entkommen aus diesem Rad der Wiedergeburt?.... Smile
P.S. Übrigens wird der zweite Schritt oft nahezu nicht mehr nötig sein, nämlich das Kind die Liebe zum Menschen zu lehren. Denn: Wenn das Kind erst mehr und mehr über die wahre Natur Gottes erfährt und WIRD, welche ist BEDINGUNGSLOSE LIEBE, dann schliesst dies auch alles andere mit ein, und das Kind wird ALLES lieben.