Ein Gedicht von Lanoo über den PRATYEKA
Verfasst: Mo 2. Jan 2017, 12:02
Ein Gedicht von Lanoo über den PRATYEKA
Keusch und sittenrein,
traurig nicht und doch allein,
unbenannt und unbekannt
zieht er durch das Land
das Verlangen ueberwunden
meditiert er viele Stunden
mit NIRVANA als sein Ziel
das er schnell erreichen will
Lob und Tadel sind ihm fremd
er traegt nur das eine Hemd
dennoch reinlich stets er ist
und sein Dharma nie vergisst
Was er isst, erbettelt er
Haeme trifft ihn gar nicht mehr
er ist frei und so beglueckt
denn er ist der Welt entrueckt
Liebe und Leid
liegen so weit
Er geht fort, er ist allein
er kehrt zu sich selber ein.
Keusch und sittenrein,
traurig nicht und doch allein,
unbenannt und unbekannt
zieht er durch das Land
das Verlangen ueberwunden
meditiert er viele Stunden
mit NIRVANA als sein Ziel
das er schnell erreichen will
Lob und Tadel sind ihm fremd
er traegt nur das eine Hemd
dennoch reinlich stets er ist
und sein Dharma nie vergisst
Was er isst, erbettelt er
Haeme trifft ihn gar nicht mehr
er ist frei und so beglueckt
denn er ist der Welt entrueckt
Liebe und Leid
liegen so weit
Er geht fort, er ist allein
er kehrt zu sich selber ein.