Die Elemente
Verfasst: So 21. Jun 2015, 05:17
Die Elemente
Wir hatten letztens in der Stadt des Licht über die Elemente gesprochen und uns gefragt wie oder was das für zwei sind die da noch fehlen. Ich weiss nicht mehr mit wem. Ich habe nun folgendes in den Mahatma Briefen gefunden. Mahatma Koot Hoomi schreibt dort.
Die Alten sprechen von den 5 erkennbaren Elementen – Äther, Luft, Wasser, Feuer und Erde (Kennen wir ja. Nila) und dem einen ,für die Uneingeweihten unerkennbaren Element, dem 6.Prinzip des Universums – nennen wir es Purush Sakti; von dem siebten außerhalb des Heiligen zu sprechen war hingegen mit Todesstrafe bedroht. Aber diese fünf sind nur die differenzierten Aspekte des einen. Wie der Mensch ein siebenfältiges Wesen ist, si ist es auch das Universum – der siebenfältigen Mikrokosmos ist in seiner Beziehung zum siebenfältigen Makrokosmos nur wie ein Regentropfen in Beziehung zu der Wolke, von der er her abfiel und zu der er im Laufe der Zeit zurückkehren wird. In diesem einen Prinzip sind die vielen Anlagen für die Entwicklung von Luft, Wasser, Feuer usw. (vom rein abstrakten bis herab zu ihrem konkreten Zustand) eingeschlossen, und wenn man diese letzteren Elemente nennt, so geschieht es, um ihre produktive Potentialität zu zahllosen Formänderungen, zur Evolution des seins, anzudeuten. Stellen wir die unbekannte Quantität als X dar; diese Quantität ist das eine, ewige, unveränderliche Prinzip – und A,B, C, D, E sind fünf der sechs Unter- Prinzipien oder Komponenten desselben, nämlich die Prinzipien von Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther (akasa), in der Reihenfolge ihrer Spiritualität und mit dem niedersten beginnend. Es gibt ein sechstes Prinzip, das dem sechsten Prinzip Buddhi im Menschen entspricht (um Mißverständnis zu vermeiden, bedenken Sie bitte, daß bei einer Betrachtung der Frage vom Blickpunkt der absteigenden Reihe aus das abstrakte All, das ewige Prinzip, zahlenmäßig als das erste bezeichnet werden würde und die Erscheinungswelt als siebte;ob es dem menschen betrifft oder das Universum – von der anderen Seite betrachtet, würde die zahlenmäßige Reihenfolge genau umgekehrt sein),aber es ist uns nicht erlaubt, es zu benennen, außer unter Eingeweihten.Ich darf jedoch andeuten, daß es mit dem Vorgang höchster Verstandstätigkeit verbunden ist. Nennen wir es N. Und außer diesen wirkt hinter allen Aktivitäten der Erscheinungswelt ein kraft- spendender Impuls von X, nenen wir ihn Y. Algebraisch ausgedrückt,würde unsere Gleichung daher A+B+C+D+N+Y=X laute. Jeder dieser Buchstaben stellt sozusagen den geist oder die Abstraktion dessen dar, was Sie Elemente nennen (Ihre dürftige englische Sprache gibt mir kein anderes Wort). Dieser geist steuert in seinem eigenen bereich die ganze Richtung der Evolution den ganzen manvantarischen Zyklus hindurch. Die beseelende, belebende, treibende, entwickelnde Ursache hinter den zahlenlosen erscheinungsmäßigen Manifestationen in diesem bereich der Natur. Wir wollen diesem Gedanken an einem einzelnen beispiel näher ausarbeiten. Nehmen wir das Feuer D – das feurige Urprinzip, das in X wohnt, ist die letzte Ursache jeder Manifestation von Feuer als Erscheinung auf allen Globen der Kette. Die unmittelbaren Ursachen sind die sekundären Feuerkräfte, die entwickelt wurden und die einzeln die sieben Abstiege des Feuers auf jedem Planeten steuern( jedes Element hat seine sieben Prinzipien und jedes Prinzip seine sieben Unterprinzipien, und diese sekundären Wirkkräfte sind, bevor sie aktiv werden, ihrerseits primäre Ursachen geworden). D ist etwas siebenfältigen Zusammengesetztes dessen höchster Teil reiner geist ist. So wie wir Feuer auf unserem Erdball sehen, befindet es sich in seinem gröbsten, materiellsten Zustand, in seiner Weise ebenso grob, wie es der Mensch in seiner physischen Umhüllung ist. Auf dem dem unseren unmittelbar vorausgegangenen Globus war das Feuer weniger grob als hier; und auf dem vorletzten noch weniger. Und so war der Körper der Flamme auf jedem vorhergehenden Planeten reiner und spiritueller und weniger grob und materiell. Auf dem allerersten in der manvantarischen Kette erschien er als ein nahezu reines objektives Leuchten- als Maha Biddhi, das sechste Prinzip des ewigen Lichtes. Da sich unser Globus am untersten Punkt des Bogens befindet, wo sich der Stoff zusammen mit dem geist in seiner gröbsten Dorm zeigt, wird das Flammenelement, wenn es sich auf dem unseren auf dem aufsteigenden Bogen unmittelbar nachfolgenden Globus manifestiert, weniger dicht sein, als wir es sehen. Seine spirituelle Qualität wird identisch mit jener sein, die das Feuer auf dem Globus hatte,der dem unseren in der absteigenden Reihe voranging; der zweitletzten Globus entsprechen, der dem unseren in der absteigenden Reihe voranging, usw. Auf jedem Globus der Kette gibt es sieben Manifestationen von Feuer, von denen die erste in der reihe an spiritueller Qualität der letzten Manifestation auf dem unmittelbar vorhergegangenen Planeten gleicht; der Vorgang wird, wie Sie folgern werden, auf dem entgegengesetzten bogen umgekehrt sein. Die Myriaden besonderer manifestationen dieser sechs universellen Elemente sind ihrerseits nur die Seitenlinien, Äste und Zweige des einen ursprünglichen „Baumes des Lebens“.
Nehmen Sie Darwins Stammbaum der menschlichen Rasse und der anderen Rassen, und versuchen Sie, stets eingedenk des weisen alten Sprichwortes „wie unten so oben““ - d.h. Des universalen Systems von Entsprechungen-, durch Analogie zu verstehen. Sie werden dann einsehen, daß es heute auf der gegenwärtigen Erde in jedem Mineral usw. einen solchen geist gibt. Ich will noch mehr sagen. Jedes Sandkorn, jeder Granitblock ist dieser geist, kristallisiert und versteinert. Sie zögern. Nehmen Sie ein Elementarlehrbuch der Geologie, und lesen Sie, was die Naturwissenschaft über die Bildung und das Wachstum von Mineralien sagt. Was ist der Ursprung aller Gesteine, ob sedimentär oder eruptiv? Nehmen Sie ein Stück Granit oder Sandstein, und Sie finden, daß der eine aus Kristallen zusammengesetzt ist, der andere aus Körnern verschiedener Gesteine (organische Felsen oder Gesteine, die aus den Überresten einst lebender Pflanzen oder Tieren bestehen, sind für unseren gegenwärtigen zweck nicht dienlich;sie sind die Überreste späterer Entwicklungen,während wir hier nur mit den primären Entwicklungen befaßt sind). Nun. Von den sedimentären und eruptiven Gesteinen sind die ersteren aus Sandkies und Schlamm zusammengesetzt, die letzteren aus Lava. Wir brauchen also nur dem Ursprung der beiden nachzugehen. Was finden wir?Wir finden,daß das eine aus drei Elementen zusammengesetzt war oder richtiger, aus drei einzelnen Manifestationen des einen Elementes -aus Erde, Wasser und Feuer – und das das andere auf ähnliche Weise (wenn auch unter anderen physikalischen Umständen) aus kosmischer Materie zusammengesetzt wurde – der imaginären Materie prima (Urmaterie) selbst, einer der Manifestationen (6.Prinzip) des einen Elementes. Wie können wir also daran zweifeln, das ein Mineral ebenso einen Funken des Eien in sich enthält wie alles andere in dieser objektiven Natur?
Wir hatten letztens in der Stadt des Licht über die Elemente gesprochen und uns gefragt wie oder was das für zwei sind die da noch fehlen. Ich weiss nicht mehr mit wem. Ich habe nun folgendes in den Mahatma Briefen gefunden. Mahatma Koot Hoomi schreibt dort.
Die Alten sprechen von den 5 erkennbaren Elementen – Äther, Luft, Wasser, Feuer und Erde (Kennen wir ja. Nila) und dem einen ,für die Uneingeweihten unerkennbaren Element, dem 6.Prinzip des Universums – nennen wir es Purush Sakti; von dem siebten außerhalb des Heiligen zu sprechen war hingegen mit Todesstrafe bedroht. Aber diese fünf sind nur die differenzierten Aspekte des einen. Wie der Mensch ein siebenfältiges Wesen ist, si ist es auch das Universum – der siebenfältigen Mikrokosmos ist in seiner Beziehung zum siebenfältigen Makrokosmos nur wie ein Regentropfen in Beziehung zu der Wolke, von der er her abfiel und zu der er im Laufe der Zeit zurückkehren wird. In diesem einen Prinzip sind die vielen Anlagen für die Entwicklung von Luft, Wasser, Feuer usw. (vom rein abstrakten bis herab zu ihrem konkreten Zustand) eingeschlossen, und wenn man diese letzteren Elemente nennt, so geschieht es, um ihre produktive Potentialität zu zahllosen Formänderungen, zur Evolution des seins, anzudeuten. Stellen wir die unbekannte Quantität als X dar; diese Quantität ist das eine, ewige, unveränderliche Prinzip – und A,B, C, D, E sind fünf der sechs Unter- Prinzipien oder Komponenten desselben, nämlich die Prinzipien von Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther (akasa), in der Reihenfolge ihrer Spiritualität und mit dem niedersten beginnend. Es gibt ein sechstes Prinzip, das dem sechsten Prinzip Buddhi im Menschen entspricht (um Mißverständnis zu vermeiden, bedenken Sie bitte, daß bei einer Betrachtung der Frage vom Blickpunkt der absteigenden Reihe aus das abstrakte All, das ewige Prinzip, zahlenmäßig als das erste bezeichnet werden würde und die Erscheinungswelt als siebte;ob es dem menschen betrifft oder das Universum – von der anderen Seite betrachtet, würde die zahlenmäßige Reihenfolge genau umgekehrt sein),aber es ist uns nicht erlaubt, es zu benennen, außer unter Eingeweihten.Ich darf jedoch andeuten, daß es mit dem Vorgang höchster Verstandstätigkeit verbunden ist. Nennen wir es N. Und außer diesen wirkt hinter allen Aktivitäten der Erscheinungswelt ein kraft- spendender Impuls von X, nenen wir ihn Y. Algebraisch ausgedrückt,würde unsere Gleichung daher A+B+C+D+N+Y=X laute. Jeder dieser Buchstaben stellt sozusagen den geist oder die Abstraktion dessen dar, was Sie Elemente nennen (Ihre dürftige englische Sprache gibt mir kein anderes Wort). Dieser geist steuert in seinem eigenen bereich die ganze Richtung der Evolution den ganzen manvantarischen Zyklus hindurch. Die beseelende, belebende, treibende, entwickelnde Ursache hinter den zahlenlosen erscheinungsmäßigen Manifestationen in diesem bereich der Natur. Wir wollen diesem Gedanken an einem einzelnen beispiel näher ausarbeiten. Nehmen wir das Feuer D – das feurige Urprinzip, das in X wohnt, ist die letzte Ursache jeder Manifestation von Feuer als Erscheinung auf allen Globen der Kette. Die unmittelbaren Ursachen sind die sekundären Feuerkräfte, die entwickelt wurden und die einzeln die sieben Abstiege des Feuers auf jedem Planeten steuern( jedes Element hat seine sieben Prinzipien und jedes Prinzip seine sieben Unterprinzipien, und diese sekundären Wirkkräfte sind, bevor sie aktiv werden, ihrerseits primäre Ursachen geworden). D ist etwas siebenfältigen Zusammengesetztes dessen höchster Teil reiner geist ist. So wie wir Feuer auf unserem Erdball sehen, befindet es sich in seinem gröbsten, materiellsten Zustand, in seiner Weise ebenso grob, wie es der Mensch in seiner physischen Umhüllung ist. Auf dem dem unseren unmittelbar vorausgegangenen Globus war das Feuer weniger grob als hier; und auf dem vorletzten noch weniger. Und so war der Körper der Flamme auf jedem vorhergehenden Planeten reiner und spiritueller und weniger grob und materiell. Auf dem allerersten in der manvantarischen Kette erschien er als ein nahezu reines objektives Leuchten- als Maha Biddhi, das sechste Prinzip des ewigen Lichtes. Da sich unser Globus am untersten Punkt des Bogens befindet, wo sich der Stoff zusammen mit dem geist in seiner gröbsten Dorm zeigt, wird das Flammenelement, wenn es sich auf dem unseren auf dem aufsteigenden Bogen unmittelbar nachfolgenden Globus manifestiert, weniger dicht sein, als wir es sehen. Seine spirituelle Qualität wird identisch mit jener sein, die das Feuer auf dem Globus hatte,der dem unseren in der absteigenden Reihe voranging; der zweitletzten Globus entsprechen, der dem unseren in der absteigenden Reihe voranging, usw. Auf jedem Globus der Kette gibt es sieben Manifestationen von Feuer, von denen die erste in der reihe an spiritueller Qualität der letzten Manifestation auf dem unmittelbar vorhergegangenen Planeten gleicht; der Vorgang wird, wie Sie folgern werden, auf dem entgegengesetzten bogen umgekehrt sein. Die Myriaden besonderer manifestationen dieser sechs universellen Elemente sind ihrerseits nur die Seitenlinien, Äste und Zweige des einen ursprünglichen „Baumes des Lebens“.
Nehmen Sie Darwins Stammbaum der menschlichen Rasse und der anderen Rassen, und versuchen Sie, stets eingedenk des weisen alten Sprichwortes „wie unten so oben““ - d.h. Des universalen Systems von Entsprechungen-, durch Analogie zu verstehen. Sie werden dann einsehen, daß es heute auf der gegenwärtigen Erde in jedem Mineral usw. einen solchen geist gibt. Ich will noch mehr sagen. Jedes Sandkorn, jeder Granitblock ist dieser geist, kristallisiert und versteinert. Sie zögern. Nehmen Sie ein Elementarlehrbuch der Geologie, und lesen Sie, was die Naturwissenschaft über die Bildung und das Wachstum von Mineralien sagt. Was ist der Ursprung aller Gesteine, ob sedimentär oder eruptiv? Nehmen Sie ein Stück Granit oder Sandstein, und Sie finden, daß der eine aus Kristallen zusammengesetzt ist, der andere aus Körnern verschiedener Gesteine (organische Felsen oder Gesteine, die aus den Überresten einst lebender Pflanzen oder Tieren bestehen, sind für unseren gegenwärtigen zweck nicht dienlich;sie sind die Überreste späterer Entwicklungen,während wir hier nur mit den primären Entwicklungen befaßt sind). Nun. Von den sedimentären und eruptiven Gesteinen sind die ersteren aus Sandkies und Schlamm zusammengesetzt, die letzteren aus Lava. Wir brauchen also nur dem Ursprung der beiden nachzugehen. Was finden wir?Wir finden,daß das eine aus drei Elementen zusammengesetzt war oder richtiger, aus drei einzelnen Manifestationen des einen Elementes -aus Erde, Wasser und Feuer – und das das andere auf ähnliche Weise (wenn auch unter anderen physikalischen Umständen) aus kosmischer Materie zusammengesetzt wurde – der imaginären Materie prima (Urmaterie) selbst, einer der Manifestationen (6.Prinzip) des einen Elementes. Wie können wir also daran zweifeln, das ein Mineral ebenso einen Funken des Eien in sich enthält wie alles andere in dieser objektiven Natur?