Was ist NIRVÂṆA?
Verfasst: Mi 17. Jun 2015, 03:25
Was ist NIRVÂṆA?
(Auch der Sabbath der Juden, wenn mit dem rechten Verständnis gelesen.)
NIRVÂṆA निर्वनist ein altes Sanskrit- Wort und bedeutet soviel wie “ausgelöscht”, Diese Übersetzung verleitete viele, vor allem Buddhisten, zu dem Missverständnis, dass der Mensch in NIRVÂṆA ausgelöscht sei. In Wahrheit sind aber nur seine niederen Aspekte ausgelöscht Seine Wesenheit, sein wirkliches Selbst, überlebt und besteht fort. Solange der Mensch aber noch keine höheren Werte entwickelt hat, die seiner unsterblichen Natur entsprechen, ist auch nichts (für ihn Erkennbares) da, was überleben kann, und so muss er schmerzhaft immer und immer wieder Leben und Tod erfahren. Inkarnation für Inkarnation. Bis die Mâyâ oder Illusion zerbricht und er der Gott werden kann, der er immer war. Oh Lanoo, das NIRVÂṆA ist unsere wahre Heimat. Du bist nicht der Körper, du hast nur einen solchen. Der Körper ist notwendig wie ein Taucheranzug, wenn du unter Wasser bist. Ohne diesen Taucheranzug könntest du nicht längere Zeit unter Wasser existieren Ebenso kannst du nicht ohne deinen physischen Körper in dieser Welt existieren. Aber nachdem du aus dem Wasser gestiegen bist, legst du deinen Taucheranzug wieder ab. Hörst du damit auf zu existieren? Wohl kaum.Du bist immer noch du, aber ohne Taucheranzug. Nach dem Tod bist du immer noch du, doch ohne den physischen Körper.Des Weiteren: Wenn du den den Taucheranzug abgelegt hast, existierst du erst wirklich, denn an Land(in dieser Welt) ist deine wahre Existenz. Dein Aufenthalt unter Wasser war ja nur ein künstliche und nur möglich mit Hilfe des Taucheranzuges. So ist das mit dem Unterschied zwischen Leben und NIRVÂṆA.
Du kannst NIRVÂṆA nur betreten, wenn du nicht nur den physischen Körper abgelegt hast, sondern mit ihm auch alle dich an diese Welt bindenden Sinne. Du magst einwenden.: Das passiert doch sowieso, wenn ich sterbe, dann lege ich ja meinen physischen Körper ab und komme dann automatisch ins NIRVÂṆA. Nicht ganz. Der Durst, das Verlangen nach der Welt wirft dich nach einer Zeit der stufenweisen Reinigung von diesem Verlangen* und dann der Ruhe in anderen Welten (Vorstufen des NIRVÂṆA) immer wieder zurück in das materielle Leben. Und das Rad des Lebens oder des Leidens beginnt sich für dich wieder von vorne zu drehen. Ein alter Spruch sagt: “Wunderschön ist Gottes Erde und wert, darauf vergnügt zu sein. Darum will ich, bis ich Asche werde, mich dieser schönen Erde freun.”
Die Freude an den Vergnügen und Schönheiten der Welt ist für viele verbunden mit der Einstellung: “ Im Grunde glaube ich weder an Gott noch an den Teufel, weder an den Himmel noch an die Hölle. Ich bin jetzt hier und nach mir die Sintflut.
Wenn dem wirklich so wäre, dann hätte der, der nur das Leben genießt, völlig Recht. Denn was soll die ganze Philosophiererei, wenn das Leben eine einmalige Sache ist, mit der Geburt beginnt und mit dem Tot endet? Dann bin ich eben nichts Ewiges. Ich bin nur jemand, der geboren wurde, lebt und stirbt und damit basta. Ich bin keine unsterbliche Seele, sondern ein endlicher, sterblicher, vergänglicher Mensch und nun lasst mir meine Ruhe. So mag jemand argumentieren, dem diese ganze Esoterik zu viel oder zu unverständlich ist. Wie kann man so jemanden antworten? Und wir müssen ihm antworten, wenn wir uns nicht ihm oder seiner Meinung zu gesellen wollen. Viele sogenannte spirituelle Menschen winken hier ab und sagen: “Der hat das eben noch nicht kapiert.” Eine solche Antwort jedoch ist unbefriedigend und dient mehr der Sterblichkeits- als der Unsterblichkeitslehre.
Hier nun ist eine Möglichkeit der Erwiderung auf die Behauptung, dass der Mensch sterblich und ergo vergänglich ist und nicht unsterblich und unvergänglich : Wenn die wahre Natur des Menschen vergänglich ware, dann wäre ihm diese Vergänglichkeit und Sterblickeit völlig natürlich und vertraut, dann würde er sie nicht einmal wahrnehmen, geschweige denn darunter leiden. Dann wäre es ihn völlig selbstverständlich, geboren zu werden, zu leben und zu sterben. Der Mensch fürchtet sich jedoch, mag er es sich nun eingestehen oder nicht, vor dem Tode, weil mit unserer wahren Natur, die eben unsterblich bzw. Ungeboren ist und demzufolge nicht sterben kann. Die wahre Natur des Menschen ist “ohne Vater , ohne Mutter, ohne Herkunft, ohne Anfang und Ende”(Heb. 7:3). Einstein hatte Recht, Zeit spielt nur eine Rolle in dieser dreidimensionalen Welt. Wir sind aus einem Zustand der Zeitlosigkeit in die Zeit gefallen. Wir sind die “gefallenen Engel”.
Es ist somit das Unsterbliche, das Ewig, das Unvergängliche in uns, das uns Leben und Tod so schmerzlich, weil vergänglich empfinden lässt. Zu sterben ist einfach gegen unsere wahren Natur. Der unsterbliche Gott in uns leidet. Wie und warum wir aus dem Paradies vertrieben wurden als “gefallene Engel” und wie wir unsere Unsterblichkeit zurück erlangen können, ist in dem Buch Der Sinn des Lebens von Christian Anders/ Lanoo enthüllt. “Mensch erkenne dich selbst” steht am Eingang der antiken Stätte in Griechenland. Genau das ist auch der Sinn des Lebens. Die Welt, in der wir leben, ist die “verbotene Frucht”, von der wir immer und immer wieder kosten und die uns immer und immer wieder enttäuscht, bis wir unsere wahre Natur und unsere wahre Heimat erkennen, die da heißt NIRVÂṆA
Der Sinn des Lebens Nirvana von Christian Anders/ Lanoo
http://www.amazon.de/Lebens-Nirvana-Bud ... vana+lanoo
(Auch der Sabbath der Juden, wenn mit dem rechten Verständnis gelesen.)
NIRVÂṆA निर्वनist ein altes Sanskrit- Wort und bedeutet soviel wie “ausgelöscht”, Diese Übersetzung verleitete viele, vor allem Buddhisten, zu dem Missverständnis, dass der Mensch in NIRVÂṆA ausgelöscht sei. In Wahrheit sind aber nur seine niederen Aspekte ausgelöscht Seine Wesenheit, sein wirkliches Selbst, überlebt und besteht fort. Solange der Mensch aber noch keine höheren Werte entwickelt hat, die seiner unsterblichen Natur entsprechen, ist auch nichts (für ihn Erkennbares) da, was überleben kann, und so muss er schmerzhaft immer und immer wieder Leben und Tod erfahren. Inkarnation für Inkarnation. Bis die Mâyâ oder Illusion zerbricht und er der Gott werden kann, der er immer war. Oh Lanoo, das NIRVÂṆA ist unsere wahre Heimat. Du bist nicht der Körper, du hast nur einen solchen. Der Körper ist notwendig wie ein Taucheranzug, wenn du unter Wasser bist. Ohne diesen Taucheranzug könntest du nicht längere Zeit unter Wasser existieren Ebenso kannst du nicht ohne deinen physischen Körper in dieser Welt existieren. Aber nachdem du aus dem Wasser gestiegen bist, legst du deinen Taucheranzug wieder ab. Hörst du damit auf zu existieren? Wohl kaum.Du bist immer noch du, aber ohne Taucheranzug. Nach dem Tod bist du immer noch du, doch ohne den physischen Körper.Des Weiteren: Wenn du den den Taucheranzug abgelegt hast, existierst du erst wirklich, denn an Land(in dieser Welt) ist deine wahre Existenz. Dein Aufenthalt unter Wasser war ja nur ein künstliche und nur möglich mit Hilfe des Taucheranzuges. So ist das mit dem Unterschied zwischen Leben und NIRVÂṆA.
Du kannst NIRVÂṆA nur betreten, wenn du nicht nur den physischen Körper abgelegt hast, sondern mit ihm auch alle dich an diese Welt bindenden Sinne. Du magst einwenden.: Das passiert doch sowieso, wenn ich sterbe, dann lege ich ja meinen physischen Körper ab und komme dann automatisch ins NIRVÂṆA. Nicht ganz. Der Durst, das Verlangen nach der Welt wirft dich nach einer Zeit der stufenweisen Reinigung von diesem Verlangen* und dann der Ruhe in anderen Welten (Vorstufen des NIRVÂṆA) immer wieder zurück in das materielle Leben. Und das Rad des Lebens oder des Leidens beginnt sich für dich wieder von vorne zu drehen. Ein alter Spruch sagt: “Wunderschön ist Gottes Erde und wert, darauf vergnügt zu sein. Darum will ich, bis ich Asche werde, mich dieser schönen Erde freun.”
Die Freude an den Vergnügen und Schönheiten der Welt ist für viele verbunden mit der Einstellung: “ Im Grunde glaube ich weder an Gott noch an den Teufel, weder an den Himmel noch an die Hölle. Ich bin jetzt hier und nach mir die Sintflut.
Wenn dem wirklich so wäre, dann hätte der, der nur das Leben genießt, völlig Recht. Denn was soll die ganze Philosophiererei, wenn das Leben eine einmalige Sache ist, mit der Geburt beginnt und mit dem Tot endet? Dann bin ich eben nichts Ewiges. Ich bin nur jemand, der geboren wurde, lebt und stirbt und damit basta. Ich bin keine unsterbliche Seele, sondern ein endlicher, sterblicher, vergänglicher Mensch und nun lasst mir meine Ruhe. So mag jemand argumentieren, dem diese ganze Esoterik zu viel oder zu unverständlich ist. Wie kann man so jemanden antworten? Und wir müssen ihm antworten, wenn wir uns nicht ihm oder seiner Meinung zu gesellen wollen. Viele sogenannte spirituelle Menschen winken hier ab und sagen: “Der hat das eben noch nicht kapiert.” Eine solche Antwort jedoch ist unbefriedigend und dient mehr der Sterblichkeits- als der Unsterblichkeitslehre.
Hier nun ist eine Möglichkeit der Erwiderung auf die Behauptung, dass der Mensch sterblich und ergo vergänglich ist und nicht unsterblich und unvergänglich : Wenn die wahre Natur des Menschen vergänglich ware, dann wäre ihm diese Vergänglichkeit und Sterblickeit völlig natürlich und vertraut, dann würde er sie nicht einmal wahrnehmen, geschweige denn darunter leiden. Dann wäre es ihn völlig selbstverständlich, geboren zu werden, zu leben und zu sterben. Der Mensch fürchtet sich jedoch, mag er es sich nun eingestehen oder nicht, vor dem Tode, weil mit unserer wahren Natur, die eben unsterblich bzw. Ungeboren ist und demzufolge nicht sterben kann. Die wahre Natur des Menschen ist “ohne Vater , ohne Mutter, ohne Herkunft, ohne Anfang und Ende”(Heb. 7:3). Einstein hatte Recht, Zeit spielt nur eine Rolle in dieser dreidimensionalen Welt. Wir sind aus einem Zustand der Zeitlosigkeit in die Zeit gefallen. Wir sind die “gefallenen Engel”.
Es ist somit das Unsterbliche, das Ewig, das Unvergängliche in uns, das uns Leben und Tod so schmerzlich, weil vergänglich empfinden lässt. Zu sterben ist einfach gegen unsere wahren Natur. Der unsterbliche Gott in uns leidet. Wie und warum wir aus dem Paradies vertrieben wurden als “gefallene Engel” und wie wir unsere Unsterblichkeit zurück erlangen können, ist in dem Buch Der Sinn des Lebens von Christian Anders/ Lanoo enthüllt. “Mensch erkenne dich selbst” steht am Eingang der antiken Stätte in Griechenland. Genau das ist auch der Sinn des Lebens. Die Welt, in der wir leben, ist die “verbotene Frucht”, von der wir immer und immer wieder kosten und die uns immer und immer wieder enttäuscht, bis wir unsere wahre Natur und unsere wahre Heimat erkennen, die da heißt NIRVÂṆA
Der Sinn des Lebens Nirvana von Christian Anders/ Lanoo
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