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DER KÖNIG DER WELT - Sanat Kumara
Verfasst: Mi 8. Jun 2011, 08:29
von DAS BUCH DES LICHTS
DER KÖNIG DER WELT
Dies ist das höchste Amt der Hierarchie, bekleidet von einem Gott-Menschen, der, so berichtet DAS BUCH DES LICHTS, vor etwa 8,5 Millionen Jahren mit drei Pratyeka Buddhas. व्सत्यन् नस्ति परो धर्मह् auf unsere Erde kam.
Re: DER KÖNIG DER WELT
Verfasst: Mi 8. Jun 2011, 08:30
von DAS BUCH DES LICHTS
Dieser Gott – Mensch gründete in der 3. Lemurischen Wurzelrasse die okkulte Hierarchie der Erde. Die Bewohner der Venus stehen alle auf Arhat - Stufe अर्हत् und haben ätherische Körper. Auf Erden nehmen sie künstliche Körper an, die Jahrtausende unverändert und ohne Nahrung existieren können. DER KÖNIG DER WELT, dieser Gott – Mensch von der Venus, repräsentiert den SONNEN – LOGOS. Seine Aura durchdringt den gesamten Erdplaneten. Man nennt ihn auch den „Ewigen Jungfrau Jüngling“ SANAT KUMARA सनत् कुमर . Zurzeit lebt dieser Venus – Adept und Gott-Mensch mit drei Schülern auf einer Oase der Wüste Gobi, Shamballa genannt. Durch entsprechende Lichtbrechung sind diese Oase und ihre Bewohner allen unerwünschten Gästen unsichtbar. OM ओम् . DAS BUCH DES LICHTS beschreibt in Band III das, von Blavatsky und Leadbeater medial bezeugte, Erscheinen dieses Gottmenschen auf Erden.
Diese gechannelte Botschaft des Sanat Kumara von Therese Emanuel Grey gibt uns eine vage Idee von der Bedeutung des Sanat Kumara für unsere Erdkette und seine Bewohner. OM.
Re: DER KÖNIG DER WELT
Verfasst: Mi 8. Jun 2011, 08:31
von DAS BUCH DES LICHTS
Vor langer Zeit
Traf sich ein maechtiger Rat
Auf einem fernen Stern (Venus)
In ernster Ansammlung.
Eine Frage lastete schwer
Auf den Geist aller—
Es war das Schicksal der Erde,
Was man mit der Menschheit machen sollte.
Der Planet war belastet
Mit Uneinigkeit und Zwietracht
Die menschlichen Wesen hatten
Den Zweck des Lebens vergessen.
Sie hatten sogar begonnen
Auf allen Vieren zu gehen
In ihren Augen und Seelen
Leuchtete Gottes gewaltiges Licht nimmer mehr.
“Die Erde muss aufgeloest werden”
Verordnete der kosmische Rat
“Ihre Energie zurueckgegeben
An den gewaltigen urspruenglichen See.”
Ich, Sanat Kumara
Erhob mich von meinem Stuhl
Und flehte die Anwesenden
Um neue Gelegenheit an.
“Lasst uns ihnen eine Chance geben
Und vielleicht mit der Zeit
Werden Diese sich daran erinnern
Dass sie einst goettlich waren.
“Ich werde ihnen den Weg weisen
Ich werde an der Spitze sein
Und Terra Barmherzigkeit bringen
Wenn Ihr Eure Meinung aendert.”
“Mein Sohn,” sprach einer der Alten,
“Du kennst das Gesetz wohl —
Du wirst an Terra gebunden sein
Bis Deine Mannschaft zunimmt.
“Um ihre Menschen zurueckzugewinnen
Muss die Flamme in Deinem Herzen
Sie zur Liebe inspirieren
Und Freiheits Stern werden.
“Dies sind neue Anfaenge
Fuer die Menschenkinder
Durch Deine Gnade gewaehren wir ihnen
Einen frischen goettlichen Plan.”
Ich kniete dankbar
Vor dem Grossen Weissen Thron
Wo mich der Namenlose segnete
Als ich mich auf den Weg nach hause machte.
“My Sohn, sie werden Dich
Den Alten der Tage nennen
Dem maechtigen Geist in Dir
Gib Ehre und Lob.
Du bist im Kosmos bekannt
Fuer Deine ewige Jugendlichkeit
Moege Dein Wort jetzt hervorquellen
Wie ein Brunnen der Wahrheit.
Ich salbe Dich mit Geist
Dem ICH BIN DER ICH BIN,
Der Bundeslade
Und dem verkoerperten Lamm.”
Auf meine Schultern fiel
Ein Mantel aus Licht
Staerke, Herrlichkeit und Ehre
Liebe, Weisheit und Macht.
Ich nahm vom Rat Abschied
Und kehrte zu meinem Stern zurueck
Wo die schoene Venus wartete
Mit den Heiligen Kumaras.
Befluegelte Boten hatten
Die Entscheidung des kosmischen Rates verkuendet:
Dass der Erde jetzt
Eine neue Erlassung gewaehrt worden war.
Unsere Tochter Meta empfing mich
Daheim mit einem Kuss.
“Vater, wir sind dankbar,”sprach sie
Fuer Deinen Mut und Glauben.”
Obwohl wir uns diese Nacht freuten
Bei einem grossen Empfangsball,
Waren unsere Herzen belastet
Mit einem Mass der Traurigkeit.
Der Scheidungsschmerz
Konnte nicht in den Schatten gestellt werden
Als wir an diejenigen dachten die wir liebten
Die wir sicherlich vermissen wuerden.
Viele Ewigkeiten wuerden vergehen
Bis wir uns wieder treffen wuerden
Unsere Aufgabe erfuellt
Unser Sieg greifbar.
Die Daemmerung sank auf uns hernieder
Eine Decke der Ruhe,
Unser Zwillingsstern glitzerte
Mit aetherischem Stillstand.
Dann blickte ich auf die Berge
Und zu meiner Ueberrraschung,
Fiel mir eine Spirale aus Licht ins Auge
Die nahe bei schwebte.
Es waren die Seelen meiner Kinder—
Ein hundert und vier und vierzig tausend
Die sich unserem Palast naeherten
Mit froehlicher Barmherzigkeit.
Die Hymne der Bruederschaft
Die unten widerhallte
Schallt noch durch diese Taeler:
Sonnenwende Ode an die Freude.
Sie reichten nach unserem Balkon,
Hielten an, erhoben ihre Augen,
Dann traten hervor um mich anzusprechen
Unter violettem Himmel.
Ich sah in ihrem Fuehrer
Meinen beliebten Sohn
Mit dessen loyale Unerschuetterlichkeit
Niemand konkurieren konnte.
“Unser Vater,” sprach er,
“Wir haben von Deiner Not erfahren.
Wir werden Dich nicht enttaeuschen,
Wir werden den guten Kampf wagen.
“Wir werden den Weg vorbereiten
Wir werden helfen die Flamme zu hueten
Wir werden Liebe und Licht verbreiten
Wir werden in Deinem Namen sprechen.
“Wir werden Dir zur Seite stehen
Wenn Du in den Kampf eingehst;
Wir werden als Erste zur Erde gehen,
Um das Boese in Schach zu halten.”
Ihre Liebe war so ruehrend
Ihr Dienst so eine Seltenheit
Wir waren ueber Woerter hinaus bewegt
Von ihrem lebensspendenden Gebet.
Diese hundert vier und vierzig
Tausend, meine Dame und ich
Weinten zusammen vor Freude:
Engelheere standen nebenher.
Dann rief ich aus ihrer Menge
Hundert vier und vierzig hervor
Um die Vorlaeufer zu werden
In diesem ungezaehlten Epos.
Der Schleier war jetzt zugezogen
Die himmlische Welt war zurueckgelassen
In Koerper aus Fleisch gekleidet
Waren sie aus der Menschheit geboren.
Weder Schloss oder Palast
Wuerde ihr Heim auf Erden sein
Sondern Schuppen, Hoehlen und Huetten
Bescheidene Herde aus Stein gemeisselt.
Sie nahmen an Kraft zu und wurden reif
In den Wegen ihrer Angehoerigen
Jedoch regten sich ihre Seelen oefters,
Mit einem Verlangen nach Hinausschreiten.
Es war ein tiefes inneres sich Erinnerns
Das nicht ausgeloescht werden konnte
Eine praechtige Stadt
Die jetzt ihr Los war.
Es kam ein Tag wo sie aufbrachen—
Freunde und Familie zurueckgelassen,
Um nach blaue Horizonte abzufahren,
Und heiligen Boden zu suchen.
Mit Herzen voller Leidenschaft,
Drangen sie vorwaerts bei Tag und Nacht,
Mit nur Intuition um sie zu der ernannten Stelle
Zu lenken.
Von den vier Ecken der Erde
Kamen diese maechtigen Pilger an
Gewaltige Krieger des Geistes
Die Laender, Meere und Himmel ueberquerten.
Der Gobi See war die Stelle
Die das Schicksal ernannt hatte
Damit diese Menschen ihren erhabenen
Zweck erfuellen konnten.
Die Pilger hatten
Ihr Endziel erreicht
Dann trat einer von ihnen hervor
Um von einer Vision zu sprechen:
“Es ist unsere Aufgabe
eine praechtige weisse Stadt zu bauen
Die an Venus und
Himmlische Architekte errinnert.
“Auf einer ueppigen, gruenen Insel
Sind sieben Tempel die heiliges Feuer
In alabasterne Zufluchtsoerter konzentrieren
Unsere Aufforderung.
“Eine schoene Bruecke
Wird unsere erste Aufgabe sein
Ueber Saphirblaue Waesser
Wo andere voruebergehen koennen.
Aus echtem weissen Marmor
Das mit dem feinsten Gold gepraegt ist
Mit lieblichen gegeschnitzten Cherubs ausgekleidet.
Erinnerungen an alte Zeiten.”
Im Schweisse ihrer Angesichte
Leiteten sie die Aufgabe ein
Sie schleppten Felsen, Steine und Metall;
Neun hunderd Jahre vergingen.
Von den angrenzenden Bergen
Griffen wilde Horden an
Um was gebaut war zu zerstoeren.
Kosmische Ziele jetzt zurueckgeworfen.
Entschlossen und standhaft
Hielten die Pilger ihr Tempo ein
Erhoben sich von den Truemmern
Pflanzten Baeume an ihrer Stelle.
Auf der Spitze der Insel
War der Haupttempel errichtet
Wo Sanat Kumaras
Heilige Fuesse eines Tages streifen wuerden.
Zwoelf Marmorstufen
Fuehrten zu dem Thron
Der mit Vollkommenheit von einer hohen
Vergoldeten Kuppel eingerahmt war.
Eine massive goldene Tuer
Die Strahlen in die Sonne schimmerte
Wie ein riesiger Spiegel
Um alle Wilkommen zu heissen.
Hohe Baeume liefen den Weg entlang
Der zum Tor,
Spiegelnde Teiche, Regenbogenspringbrunnen,
Lebhafte gebluemte Parketts fuehrte.
Ein heiliger Platz war erschaffen
Wo die Bruederschaft strahlte
Die Baumeister nannten es Shamballa
Um sie an zu hause zu erinnern.
Die Aufgabe war beendet
Die Altare waren mit
Zarten Blumen gepflegt
Die von den hoechst duftenden Blueten gepflueckt waren.
Sanat Kumara wuerde jetzt kommen
Denn die Zeit war knapp
Um sich auf den Weg zur Erde zu machen
Mit seinem treuen Hof.
Er verabschiedete sich von seiner Dame
In einer schmerzhaften Umarmung
Und stieg hinauf ueber Hesperus
In den Raum der Sterne.
Die Seelen die sich versammelten
Gaben liebliche Loblieder her
Und er segnete sie ehrlich
Mit liebevollem Blick.
Dann zu ihrem Erstaunen
Verschwand er
Inmitten einer hell leuchtenden Lichtspur
Wie der riesige Schwanz eines Kometen.
In Shamballa warteten die Baumeister
Voller Spannung
Auf dass ihr Herr erschien
Um der Erde eine Ruhepause zu geben.
Die Voegel verstummten ihr Gesang
Die Meere hoerten auf zu schwanken
Und die ganze Natur wurde still
An diesem bedeutsamen Tag.
Langsam und majestaetisch
Beruehrten seine Fuesse den Boden
Dann spuerte alles Lebende seine Gegenwart
Obwohl es keinen Ton gab.
Neuer Friede, Hoffnung und Trost
Beruhigte jede bekuemmerte Seele
Als sein Maechtiger Geist ueber
Wald, Seen und Huegel gleitete.
Vertrocknete Blumen die herunterhingen
Hoben mit neuer Kraft ihre Koepfe,
Und das Lachen der Kinder
War wieder zu hoeren.
Die Baumeister freuten sich
Sie waren nicht mehr abgespannt
Und knieten in Danksagung
Um ihren Herrn zu ehren.
Dann rief auf dem Altar
Der Alte der Tage
Mit einem kraeftigen Machtspruch
Eine blendende Flamme hervor.
Dreifach und ewig,
Rosa, Gelb und Blau
Quelle der Liebe, Weisheit, Kraft
Kostbares Leben erneuert.
Von jedem flackernden Streifen
Funkelten Filigranfaeden
Um alle Herzen
In einem mystischen Gewebe zu verbinden.
Die Krise war vorbei
Der Planet war erhalten,
Und die Erde war erloest
Fuer ein neues goldenes Zeitalter.
Nun musst Du
Das Ende dieser Geschichte hervorbringen
Waehrend Du Deine Seele durchsuchst
Fuer die Schluessel die sie enthaelt.
Schliesse Deine Augen, versuche
Deine maechtige dreifache Flamme zu sehen
Die tief in Deinem Herzen verankert ist
Es ist Dein geistiges Anrecht.
Pulsierend, lodernd
Waechst sie und wirbelt herum
Und hilft Dir Deine Aufgabe zu finden
Damit Du auch aufsteigen kannst.
Re: DER KÖNIG DER WELT
Verfasst: Mi 8. Jun 2011, 08:51
von DAS BUCH DES LICHTS
DER KÖNIG DER WELT ist ein unirdisch schöner Androgyn, würdig, gütig, und zugleich von unergründlicher Majestät. NIEMAND, in dem noch ein Hauch von Unreinheit ist, kann seinen Blick ertragen, und doch wird er uns alle zu strahlendem Gottestum führen. So steht es geschrieben, und so soll es geschehen. SATYAN NASTI PARO DHARMAH! व्सत्यन् नस्ति परो धर्मह्
Keine Religion ist höher als die Wahrheit!