DAS BUCH DES LICHTS BAND III VORWORT
Verfasst: Do 13. Nov 2014, 01:50
VORWORT
Zusammenfassung der ersten 3 Bände
DAS BUCH DES LICHTS Band I beginnt nach einer langen Nacht kosmischer Ruhe von 311.040.000.000.000 Jahren. Da war noch keine Zeit, denn Zeit ohne Bewusstsein gibt es nicht. Da war noch kein Gott, der in Wirklichkeit, wenn manifestiert, der erste Urstrahl ist, die SUPERMONADE, und wenn als Quelle und Ursprung gedacht, NIRVĀNA, der Urgrund, dem alles entstammt und in den alles immer wieder aufgesogen bzw. desintegriert wird. Die sieben Pfade zu NIRVĀNA existierten noch nicht, es gab noch kein Leid, verursacht durch die Illusion des vergänglichen Lebens. Alles war noch in Dunkelheit: Vater, Mutter, Sohn, die zunächst abstrakte Trinität, später zur „Heiligen Dreieinigkeit“ der Kirche degeneriert, sowie die zeitlos ewige Matrix, welche die Quelle des Lichts enthält, später zur „Mutter Maria“ der Kirche anthropomorphisiert bzw. vermenschlicht.
Woher stammen Zahlen wie 311.040.000.000.000 Jahre für eine große Weltenperiode, sowie 4.320.000.000 Jahre für die Lebenszeit des Planeten Erde, etc.? Alle diese Daten werden im BUCH DES LICHTS erklärt und ergeben sich unter anderem aus den Umlaufbahnen der Planeten und deren Zahlenverhältnis zueinander. OM.
DAS BUCH DES LICHTS lehrt außerdem: VOR der physischen Evolution auf Erden gab es eine FEINSTOFFLICHE Evolution, wie im Folgenden beschrieben wird.
Es gab weder Licht noch Dunkelheit, wie wir sie in der manifestierten Welt kennen, noch gab es einen Unterschied zwischen Geist und Materie, welche zur Bildung des vergänglichen Universums führen würde für 311.040.000.000.000 Jahre. Die Sieben erschaffenden Geister, aber keineswegs außerkosmische Schöpfer, waren noch in Latenz, ebenso die Sieben Wahrheiten. Alles war (noch) nicht, denn das Verlangen in den zeitlos ewigen Monaden war noch nicht wieder erwacht. Und aus diesem Zustand der Latenz erwachte wieder alles, getrieben von Verlangen nach leidvollem, vergänglichem Leben. Was trieb sie dazu? Unwissenheit über die wahre Natur der Dinge.
Getrieben vom Verlangen aller Monaden, in der Hierarchie unter der Supermonade, doch in ihr ruhend, und erfüllt von eigener Mission und kosmischem Mitleid mit allen nach vergänglicher Existenz strebenden Wesenheiten, erwachte der URGEIST, die Supermonade, welche reine Liede ist, zu neuer Aktivität und kreuzigte sich in der Materie, welches eine der wahren Bedeutungen der „Kreuzigung Jesu“ und seines Opfers in der Bibel ist. Dies geschah am Ende der „Siebenten Ewigkeit“ wie folgt: Der göttliche Gedanke befruchtete die bis dahin sich in Latenz befindende Urmaterie Mulaprakriti. Die Matrix schwillt in den zeitlos-ewigen Raum, und aus NIRVĀNA, der Zuflucht und dem Zentralpunkt allen Seins, bricht DIE SUPERMONADE hervor („Urknall“), sich in der Urmaterie „kreuzigend“; mit der Urmaterie vereinigend, und durch Reibung DAS ERSTE LICHT erzeugend, sich offenbarend als ADAM KADMON, dem Archetypen aller Wesenheiten in Manifestation. Darum, oh Lanoo, ist DUNKELHEIT in Wirklichkeit Weisheit. LICHT hingegen ist UNWISSENHEIT. Denn was ist zeitlos ewig, aus dem periodisch das Licht bricht? Die Dunkelheit. Was war zuerst und ist IMMER da? Dunkelheit oder Licht? Die Dunkelheit, das NIRVĀNA. OM. Doch diese „Dunkelheit“ darf man nicht mit der Dunkelheit eines dunklen Raumes verwechseln, sondern es ist ABSOLUTE ZEITLOS EWIGE WEISHEIT UND UNSTERBLICHKEIT, ein BEWUSSTSEINSZUSTAND, den man erlangt, wenn man alles Verlangen nach ALLER vergänglicher Existenz überwunden hat. Dann ist man ein GOTTMENSCH geworden.
Der homogene Raum wird nun, befruchtet durch den Urstrahl, differenzierter Weltenraum, alles enthaltend und selbst nicht enthalten. OM. Drei geistige Elemente fallen in vier Elemente der Materie. Zusammen ergeben sie das siebenfältige Tetragrammaton. Nun ist das jungfräuliche Ei des Universums gefüllt mit Licht und „milchiger Materie“. Das kosmische Feld ist bestellt für die Monaden. In sieben Stufen wird sich nun das Leben entfalten und entwickeln. Der EINE aber verbleibt, erfüllt mir reinem Wissen von allem, das war, ist und sein wird. OM. Die Monaden verwandeln nun die milchige Struktur der Urmaterie in Atome. Pro Monade ein Atom, zunächst astral, dann fest, welches sich wiederum, je nach Karma, das nur durch Reinkarnation ausgelebt werden kann, gemeinsam mit anderen Monaden und deren Atomen, zu den entsprechenden Lebensformen bilden wird, entlang der Matrix der Archetypen.
SIEH, OH LANOO, DER ERSTE LICHTTRÄGER, LUZIFER, später von den
Religionen als „Teufel“ bezeichnet, weil so manche Menschen lieber einen Teufel oder gar Gott selbst, anstatt sich, für ihr Schicksal verantwortlich machen wollen.
Es gab noch kein Feuer und Wasser, wie wir es jetzt kennen, welche ja nur Stufen der sich im Äther entwickelnden Urmaterie sind. Es gab noch keine Welt der Materie, wie wir sie heute kennen. Die Elemente wirbelten scheinbar ziellos durch- und ineinander und ebenso die Beilegungen der Monaden, welche später (zunächst noch astral-feinstoffliche) Menschen, Tiere, Pflanzen und Mineralien werden sollten. Einige von ihnen verdichteten sich und brachten das Gesetz von Karma in Schwung, geleitet von den LIPIKA, den Herren des Karma, beschrieben im BUCH DES LICHTS. Kosmos atmet ein und aus, das universale ätherische Netz folgt dieser Bewegung, darum atmet und lebt ALLES im Universum, vom dichtesten Stein bis zum höchsten Engel, auch heute (2011) auf allen Ebenen physisch sowie astral – geistig. OM. Es erschienen aus dem Urgrund NIRVANA und durch die Supermonade „Die Sieben Söhne der Schöpfung“. Darum schreibt Blavatsky in Geheimlehre Band I „Die Götter erschienen später.“ und meint damit genau diese monadischen Emanationen aus dem Urgrund NIRVANA, welche sich dann umgeben mit ihren Gewändern, den Sieben Elementen. Diese Sieben Elemente teilten sich unter DEVA-Führung in die Wurzeln (Quarks und Strings, etc.) der heutigen Elemente. Kosmische Elektrizität erfüllte die Atome mit Energie, und so entstanden, nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung, die unzähligen Welten der Materie, von geistig-feinstofflich bis materiell - dicht.
DAS BUCH DES LICHTS Band I lehrt also: Zuerst erschien in der Dunkelheit das Licht, dann folgte der Ton oder „das Wort“. Im Gedanken liegt die Essenz der Materie, und der Ton verkündet den Gedanken. OM. Es waren die SIEBEN STRAHLEN, welche, wegen ihrer individuell verschiedenen Gedanken und Schwingungen (Tönen) die sieben Rassen und Körper des späteren Menschen in Latenz enthalten. Sie waren Schöpfer oder auch Elohim, aber auf keinen Fall ein vollkommener Gott, der die ganze Zeit allein war und sich dann entschließt, diese unvollkommene Welt zu erschaffen und dann DIE WELT beschuldigt (statt sich selbst), unvollkommen zu sein. So etwas gibt es nicht und wäre außerdem eine Beleidigung für jeden Gott.
Durch DAS WORT oder die Schwingung „OM MANI PADME HUM“ kam das Universum in Erscheinung. Siehe die Mantra „Om mani padme hum“ .
http://www.amazon.de/Mani-Padme-Hum-Chr ... 36&sr=1-37
Um den zentralen Nukleus bildete sich die erste Verdichtung der Materie, welche wiederum ein Aspekt der Urmaterie Mulaprakriti ist. Und alle Wesenheiten expandierten in den zeitlos ewigen Raum und umgaben sich, ihrem Karma entsprechend, mit Formen, sei es als Galaxien, Sonnensysteme und / oder dessen Bewohner. Hier bereits, so lehrt DAS BUCH DES LICHTS, finden die ersten kosmischen Kämpfe statt, welche die Ursache dafür sind, dass Planeten um die Sonne kreisen und irgendwann von ihr verschlungen werden. Das ist der erste Krieg im Himmel, welcher zu den Kriegen auf Erden führen wird. OM. Dies erregt die Aufmerksamkeit der Lipika, der Herren des Karma. Sie trennen das relativ Unendliche vom Endlichen, den Geist von der Welt der Materie. Und um jede Monade ziehen sie einen Kreis, der jede Schwingung der Monade auf sie selbst zurück reflektiert. Da nun jedes der sieben Grundelemente offenbart ist, verfestigen sich die Planeten, welche alles Behausungen von monadischen Scharen sind, in den Zustand des Feuers. Dies wird zu Feuer und Luft - zu Feuer, Luft und Wasser - zu Feuer, Luft, Wasser und Erde - welche alles nur Schwingungsunterschiede der Urmaterie sind, die wir mit unseren SINNEN als Feuer, Luft, Wasser und Erde wahrnehmen. Bald wird das fünfte Element erscheinen…
Und all dies sind wiederum Bewusstseinszustände. Nun, da alles DUAL ist, erscheint der chaotische Konflikt in allen Dingen, welcher durch den Zustand der Disharmonie bzw. der Dualität, des Voneinander Getrennt Seins in den Wesenheiten das Verlangen nach Harmonie, nach Vereinigung, nach Wieder Eins sein erweckt. Sie werden es NIRGENDWO finden, als da, wo sie herkommen. Das ist die wahre Bedeutung vom „verlorenen Sohn“ der Bibel, der dann zum „Vater“ zurückkehrt. Der Vater ist NIRVĀNA, die verlorenen Söhne sind wir. Ewige Ruhe in einem Himmel der Religionen gibt es nicht, obwohl diese Himmelsebenen in der Tat existieren.
Oh Lanoo, es gibt nicht NUR Schöpfung und Evolution, sondern noch ein Drittes. Und dies ist das HERVORKOMMEN oder die Emanation aller Wesenheiten aus dem Urgrund NIRVANA. Dann erst. wenn in Manifestation, interagieren die Wesenheiten, und DANN geschieht, durch Interaktion der Wesenheiten, so etwas wie Evolution und Schöpfung. Wer es zu fassen vermag, der fasse es. OM.
Wenn ein Planet stirbt, transformiert er, folgend dem Energie - Erhaltungsgesetz, seine Energie in ein neues Zentrum der Homogenität, von der Wissenschaft „Schwarzes Loch“, im BUCH DES LICHTS Laya genannt. Um dieses Zentrum bildet sich, angezogen vom Verlangen der planetarischen Monade(n), neue Materie, erst feinstofflich, dann dichter etc. Die Wesenheiten der alten planetarischen Kette lassen sich nieder auf (und ätherisch in) ihre(r) neue Heimat, und der alte Planet wird der Mond des neuen Planeten. Darum ist der Mond die Mutter der Erde. OM.
DAS BUCH DES LICHTS Band I endet, diesem Vorgang folgend, mit dem Erscheinen des Planeten Erde vor etwa 3 Milliarden Jahren.
DAS BUCH DES LICHTS Band II beginnt mit dem Verfestigen der Erdkette und ihrer ätherisch-geistigen Globen der planetarischen Kette vor etwa 2.169.000.000 Jahren.
Jehovah, Engel der Erde, spricht „das Wort“ und die Kette manifestiert sich, samt ihren monadischen Scharen, auf diesem Planeten. Zunächst ist alles noch feinstofflich auf einer ebenfalls noch nahezu feinstofflichen Erde und wirbelt haltlos durcheinander, die Monaden fungieren noch nicht als Anker der ihnen durch Karma zugewiesenen Gewänder. Dann aber verfestigt sich die zuvor feinstoffliche Materie langsam, ist allerdings immer noch astral. Darum sind die ersten Menschen noch feinstofflich astral und sondern Substanz ab, welche sich (mit Ausnahmen) zu den Mineralien, Pflanzen und Tieren von heute entwickeln. Die, sich vor dem Menschen physisch verfestigenden, Tiere teilen sich zuerst in Geschlechter und reproduzieren sexuell. Die astralen Menschen entwickeln sich noch lange durch Selbstteilung und anderen, im BUCH DES LICHTS beschriebenen, Methoden. ALLES stammt vom Menschen ab, auch und vor allem wenn als ADAM KADMON gesehen. DER MENSCH ist der Schöpfer der Natur von heute, natürlich verbunden mit der Essenz der zunächst astralen, dann sich verfestigenden, planetarischen Materie.
Als es das Karma der Engel war, dem Menschen das DENKEN zu geben, weigerten sich ⅓ von ihnen. Dies führte zum „Fall“ des Menschen, der (einige von ihnen) sich daraufhin sogar mit Tieren geschlechtlich vereinte. Doch wer war schuld? Mensch oder Engel (Manasaputras)? Es steht uns nicht zu, dieses Urteil zu fällen, und doch enthüllt sich die Antwort auf diese Frage dem aufmerksamen Leser…
DAS BUCH DES LICHTS Band II endet etwa 17.000.000 v. Chr. mit dem Zögern der Mentalengel, dem Menschen die Kraft des Denkens bzw. den Mentalkörper (manas rupa) zu geben.
Die Konsequenz der Rebellion der Mentalengel wird in diesem Band III geschildert.
DAS BUCH DES LICHTS Band III beginnt vor etwa 18.000.000 Jahren mit der Trennung der - zunächst feinstofflich androgynen dann feststofflichen - menschlichen Rasse, welche ihre Körper von den „Elohim“ oder Astralrassen, entsprechend dem Verlangenszustand der Monade erhalten hatte. Die Monade selbst, also der WAHRE Mensch, wurde niemals erschaffen und ist zeitlos – ewig unsterblich. Die vergänglichen Körper sind sehr wohl erschaffen. Auch wir sind ja heute bereits durch sexuelle Reproduktion, die Schöpfer von Menschen, versehen die reinkarnierende Monade mit dem Körper, sind also auf physischer Ebene „die Elohim“ unserer Kinder.
Die Tiere sind alle schon da, weil sie, wie bereits erwähnt, alle vom Menschen abstammen, als dieser noch feinstofflich war. Aber in der dann feststofflicher gewordenen Erde sind die TIERE die ersten, welche feststofflich erscheinen (auf Grund ihrer materielleren Natur) und der Mensch NACH ihnen, während davor, als die Erde noch feinstofflicher war, DER MENSCH als erstes auf Erden erschien. Dies erklärt auch den scheinbaren Widerspruch in der Bibel, wo in 1. Mose 1,24-27 geschrieben steht, dass Gott am 5. Tag die Tiere erschuf und am 6. Tag den Menschen. Doch betrifft dies die bereits physischere Erde, auf der die Tiere sich ZUERST „verfestigten“. Am „6.Tag“ verfestigte sich der Mensch.
In 1 Mose 2, 18-19 „erschafft“ Gott den Menschen zuerst. Dies wiederum betrifft den ASTRAL FEINSTOFFLICHEN Menschen, der VOR den Tieren erschien und von dem alle Tiere abstammen. Die korrekte Reihenfolge wäre also:
1. 1 Mose 2, 18-19 Erscheinen des feinstofflichen Menschen, dessen Absonderungen sich unter anderem zu den Tieren von heute entwickeln und verfestigen. Also erscheint der Mensch da ganz richtig vor den Tieren.
2. 1 Mose 1, 24-27 Die Tiere „verdichten“ sich als erste physisch und teilen sich in Geschlechter, und zwar noch vor dem Menschen. Die Tiere sind darum, feststofflich gesehen, vor dem physischen Menschen auf Erden (während der dann noch ätherische Mensch der Tiere bereits sehr wohl gewahr ist…) Erst danach wird auch der ätherische Mensch physisch und teilt sich in Geschlechter.
Als die Mentalengel sich dann endlich entschließen, dem Menschen das Denken zu verleihen, ist es in dem Sinne „zu spät“, als sich einige der noch gedankenschwachen Menschen mit Tieren geschlechtlich vereinigen (und auch ansonsten der Geschlechtsdrang in ihnen dominiert). Dies führt bei einigen zur Geburt der Urahnen des Affen von heute. Der Affe stammt also vom Menschen ab und nicht, wie Darwin denkt oder lehrt, umgekehrt. DAS BUCH DES LICHTS berichtet auch von den atlantischen Kriegen, die zum Exodus der „Heiligen“, verfolgt von den „Unheiligen“, führten. Dieser Exodus wurde später in der Bibel kopiert, hat jedoch so und vor allem vor einigen tausend Jahren niemals stattgefunden. Dies wird heute sogar von jüdischen Historikern aber auch von Rabbinern bestätigt.
DIE ENGEL lehrten dem Menschen alles, was er wissen musste über die Elemente, sowie das Feuer, das Rad, Physik, Chemie und höhere Mathematik.
Band III des BUCHS DES LICHTS endet dann mit dem Ritual der „Einweihung“, welches später von den Bibelschreibern umgewandelt wurde in eine wirkliche Kreuzigung Jesu, die so nie stattfand.
Ich schließe dieses Vorwort mit einem Satz aus der Bhagavad Gita, wobei mit „Mensch“ hier immer die Monade gemeint ist:
„Nie geboren ward der Mensch, sein Dasein nimmermehr endet! Anfang und Ende sind Traum! Nie hat berührt ihn der Tod, wenn der Körper verschwindet im Schaum.“
Christian Anders
Berlin 2011
Ich danke Patita Dakshita und Nilakantha Agni für ihr Unterstützung bei diesem Projekt. Die nächsten paar Seiten könnte ich füllen
mit Danksagung an meine Verlegerin Elke Straube für ihre Jahrzehnte lange Treue und Mitarbeit bei diesem und vielen anderen meiner Bücher, aber ich sag jetzt einfach mal: DANKE FÜR ALLES, LIEBE ELKE!!!
Zusammenfassung der ersten 3 Bände
DAS BUCH DES LICHTS Band I beginnt nach einer langen Nacht kosmischer Ruhe von 311.040.000.000.000 Jahren. Da war noch keine Zeit, denn Zeit ohne Bewusstsein gibt es nicht. Da war noch kein Gott, der in Wirklichkeit, wenn manifestiert, der erste Urstrahl ist, die SUPERMONADE, und wenn als Quelle und Ursprung gedacht, NIRVĀNA, der Urgrund, dem alles entstammt und in den alles immer wieder aufgesogen bzw. desintegriert wird. Die sieben Pfade zu NIRVĀNA existierten noch nicht, es gab noch kein Leid, verursacht durch die Illusion des vergänglichen Lebens. Alles war noch in Dunkelheit: Vater, Mutter, Sohn, die zunächst abstrakte Trinität, später zur „Heiligen Dreieinigkeit“ der Kirche degeneriert, sowie die zeitlos ewige Matrix, welche die Quelle des Lichts enthält, später zur „Mutter Maria“ der Kirche anthropomorphisiert bzw. vermenschlicht.
Woher stammen Zahlen wie 311.040.000.000.000 Jahre für eine große Weltenperiode, sowie 4.320.000.000 Jahre für die Lebenszeit des Planeten Erde, etc.? Alle diese Daten werden im BUCH DES LICHTS erklärt und ergeben sich unter anderem aus den Umlaufbahnen der Planeten und deren Zahlenverhältnis zueinander. OM.
DAS BUCH DES LICHTS lehrt außerdem: VOR der physischen Evolution auf Erden gab es eine FEINSTOFFLICHE Evolution, wie im Folgenden beschrieben wird.
Es gab weder Licht noch Dunkelheit, wie wir sie in der manifestierten Welt kennen, noch gab es einen Unterschied zwischen Geist und Materie, welche zur Bildung des vergänglichen Universums führen würde für 311.040.000.000.000 Jahre. Die Sieben erschaffenden Geister, aber keineswegs außerkosmische Schöpfer, waren noch in Latenz, ebenso die Sieben Wahrheiten. Alles war (noch) nicht, denn das Verlangen in den zeitlos ewigen Monaden war noch nicht wieder erwacht. Und aus diesem Zustand der Latenz erwachte wieder alles, getrieben von Verlangen nach leidvollem, vergänglichem Leben. Was trieb sie dazu? Unwissenheit über die wahre Natur der Dinge.
Getrieben vom Verlangen aller Monaden, in der Hierarchie unter der Supermonade, doch in ihr ruhend, und erfüllt von eigener Mission und kosmischem Mitleid mit allen nach vergänglicher Existenz strebenden Wesenheiten, erwachte der URGEIST, die Supermonade, welche reine Liede ist, zu neuer Aktivität und kreuzigte sich in der Materie, welches eine der wahren Bedeutungen der „Kreuzigung Jesu“ und seines Opfers in der Bibel ist. Dies geschah am Ende der „Siebenten Ewigkeit“ wie folgt: Der göttliche Gedanke befruchtete die bis dahin sich in Latenz befindende Urmaterie Mulaprakriti. Die Matrix schwillt in den zeitlos-ewigen Raum, und aus NIRVĀNA, der Zuflucht und dem Zentralpunkt allen Seins, bricht DIE SUPERMONADE hervor („Urknall“), sich in der Urmaterie „kreuzigend“; mit der Urmaterie vereinigend, und durch Reibung DAS ERSTE LICHT erzeugend, sich offenbarend als ADAM KADMON, dem Archetypen aller Wesenheiten in Manifestation. Darum, oh Lanoo, ist DUNKELHEIT in Wirklichkeit Weisheit. LICHT hingegen ist UNWISSENHEIT. Denn was ist zeitlos ewig, aus dem periodisch das Licht bricht? Die Dunkelheit. Was war zuerst und ist IMMER da? Dunkelheit oder Licht? Die Dunkelheit, das NIRVĀNA. OM. Doch diese „Dunkelheit“ darf man nicht mit der Dunkelheit eines dunklen Raumes verwechseln, sondern es ist ABSOLUTE ZEITLOS EWIGE WEISHEIT UND UNSTERBLICHKEIT, ein BEWUSSTSEINSZUSTAND, den man erlangt, wenn man alles Verlangen nach ALLER vergänglicher Existenz überwunden hat. Dann ist man ein GOTTMENSCH geworden.
Der homogene Raum wird nun, befruchtet durch den Urstrahl, differenzierter Weltenraum, alles enthaltend und selbst nicht enthalten. OM. Drei geistige Elemente fallen in vier Elemente der Materie. Zusammen ergeben sie das siebenfältige Tetragrammaton. Nun ist das jungfräuliche Ei des Universums gefüllt mit Licht und „milchiger Materie“. Das kosmische Feld ist bestellt für die Monaden. In sieben Stufen wird sich nun das Leben entfalten und entwickeln. Der EINE aber verbleibt, erfüllt mir reinem Wissen von allem, das war, ist und sein wird. OM. Die Monaden verwandeln nun die milchige Struktur der Urmaterie in Atome. Pro Monade ein Atom, zunächst astral, dann fest, welches sich wiederum, je nach Karma, das nur durch Reinkarnation ausgelebt werden kann, gemeinsam mit anderen Monaden und deren Atomen, zu den entsprechenden Lebensformen bilden wird, entlang der Matrix der Archetypen.
SIEH, OH LANOO, DER ERSTE LICHTTRÄGER, LUZIFER, später von den
Religionen als „Teufel“ bezeichnet, weil so manche Menschen lieber einen Teufel oder gar Gott selbst, anstatt sich, für ihr Schicksal verantwortlich machen wollen.
Es gab noch kein Feuer und Wasser, wie wir es jetzt kennen, welche ja nur Stufen der sich im Äther entwickelnden Urmaterie sind. Es gab noch keine Welt der Materie, wie wir sie heute kennen. Die Elemente wirbelten scheinbar ziellos durch- und ineinander und ebenso die Beilegungen der Monaden, welche später (zunächst noch astral-feinstoffliche) Menschen, Tiere, Pflanzen und Mineralien werden sollten. Einige von ihnen verdichteten sich und brachten das Gesetz von Karma in Schwung, geleitet von den LIPIKA, den Herren des Karma, beschrieben im BUCH DES LICHTS. Kosmos atmet ein und aus, das universale ätherische Netz folgt dieser Bewegung, darum atmet und lebt ALLES im Universum, vom dichtesten Stein bis zum höchsten Engel, auch heute (2011) auf allen Ebenen physisch sowie astral – geistig. OM. Es erschienen aus dem Urgrund NIRVANA und durch die Supermonade „Die Sieben Söhne der Schöpfung“. Darum schreibt Blavatsky in Geheimlehre Band I „Die Götter erschienen später.“ und meint damit genau diese monadischen Emanationen aus dem Urgrund NIRVANA, welche sich dann umgeben mit ihren Gewändern, den Sieben Elementen. Diese Sieben Elemente teilten sich unter DEVA-Führung in die Wurzeln (Quarks und Strings, etc.) der heutigen Elemente. Kosmische Elektrizität erfüllte die Atome mit Energie, und so entstanden, nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung, die unzähligen Welten der Materie, von geistig-feinstofflich bis materiell - dicht.
DAS BUCH DES LICHTS Band I lehrt also: Zuerst erschien in der Dunkelheit das Licht, dann folgte der Ton oder „das Wort“. Im Gedanken liegt die Essenz der Materie, und der Ton verkündet den Gedanken. OM. Es waren die SIEBEN STRAHLEN, welche, wegen ihrer individuell verschiedenen Gedanken und Schwingungen (Tönen) die sieben Rassen und Körper des späteren Menschen in Latenz enthalten. Sie waren Schöpfer oder auch Elohim, aber auf keinen Fall ein vollkommener Gott, der die ganze Zeit allein war und sich dann entschließt, diese unvollkommene Welt zu erschaffen und dann DIE WELT beschuldigt (statt sich selbst), unvollkommen zu sein. So etwas gibt es nicht und wäre außerdem eine Beleidigung für jeden Gott.
Durch DAS WORT oder die Schwingung „OM MANI PADME HUM“ kam das Universum in Erscheinung. Siehe die Mantra „Om mani padme hum“ .
http://www.amazon.de/Mani-Padme-Hum-Chr ... 36&sr=1-37
Um den zentralen Nukleus bildete sich die erste Verdichtung der Materie, welche wiederum ein Aspekt der Urmaterie Mulaprakriti ist. Und alle Wesenheiten expandierten in den zeitlos ewigen Raum und umgaben sich, ihrem Karma entsprechend, mit Formen, sei es als Galaxien, Sonnensysteme und / oder dessen Bewohner. Hier bereits, so lehrt DAS BUCH DES LICHTS, finden die ersten kosmischen Kämpfe statt, welche die Ursache dafür sind, dass Planeten um die Sonne kreisen und irgendwann von ihr verschlungen werden. Das ist der erste Krieg im Himmel, welcher zu den Kriegen auf Erden führen wird. OM. Dies erregt die Aufmerksamkeit der Lipika, der Herren des Karma. Sie trennen das relativ Unendliche vom Endlichen, den Geist von der Welt der Materie. Und um jede Monade ziehen sie einen Kreis, der jede Schwingung der Monade auf sie selbst zurück reflektiert. Da nun jedes der sieben Grundelemente offenbart ist, verfestigen sich die Planeten, welche alles Behausungen von monadischen Scharen sind, in den Zustand des Feuers. Dies wird zu Feuer und Luft - zu Feuer, Luft und Wasser - zu Feuer, Luft, Wasser und Erde - welche alles nur Schwingungsunterschiede der Urmaterie sind, die wir mit unseren SINNEN als Feuer, Luft, Wasser und Erde wahrnehmen. Bald wird das fünfte Element erscheinen…
Und all dies sind wiederum Bewusstseinszustände. Nun, da alles DUAL ist, erscheint der chaotische Konflikt in allen Dingen, welcher durch den Zustand der Disharmonie bzw. der Dualität, des Voneinander Getrennt Seins in den Wesenheiten das Verlangen nach Harmonie, nach Vereinigung, nach Wieder Eins sein erweckt. Sie werden es NIRGENDWO finden, als da, wo sie herkommen. Das ist die wahre Bedeutung vom „verlorenen Sohn“ der Bibel, der dann zum „Vater“ zurückkehrt. Der Vater ist NIRVĀNA, die verlorenen Söhne sind wir. Ewige Ruhe in einem Himmel der Religionen gibt es nicht, obwohl diese Himmelsebenen in der Tat existieren.
Oh Lanoo, es gibt nicht NUR Schöpfung und Evolution, sondern noch ein Drittes. Und dies ist das HERVORKOMMEN oder die Emanation aller Wesenheiten aus dem Urgrund NIRVANA. Dann erst. wenn in Manifestation, interagieren die Wesenheiten, und DANN geschieht, durch Interaktion der Wesenheiten, so etwas wie Evolution und Schöpfung. Wer es zu fassen vermag, der fasse es. OM.
Wenn ein Planet stirbt, transformiert er, folgend dem Energie - Erhaltungsgesetz, seine Energie in ein neues Zentrum der Homogenität, von der Wissenschaft „Schwarzes Loch“, im BUCH DES LICHTS Laya genannt. Um dieses Zentrum bildet sich, angezogen vom Verlangen der planetarischen Monade(n), neue Materie, erst feinstofflich, dann dichter etc. Die Wesenheiten der alten planetarischen Kette lassen sich nieder auf (und ätherisch in) ihre(r) neue Heimat, und der alte Planet wird der Mond des neuen Planeten. Darum ist der Mond die Mutter der Erde. OM.
DAS BUCH DES LICHTS Band I endet, diesem Vorgang folgend, mit dem Erscheinen des Planeten Erde vor etwa 3 Milliarden Jahren.
DAS BUCH DES LICHTS Band II beginnt mit dem Verfestigen der Erdkette und ihrer ätherisch-geistigen Globen der planetarischen Kette vor etwa 2.169.000.000 Jahren.
Jehovah, Engel der Erde, spricht „das Wort“ und die Kette manifestiert sich, samt ihren monadischen Scharen, auf diesem Planeten. Zunächst ist alles noch feinstofflich auf einer ebenfalls noch nahezu feinstofflichen Erde und wirbelt haltlos durcheinander, die Monaden fungieren noch nicht als Anker der ihnen durch Karma zugewiesenen Gewänder. Dann aber verfestigt sich die zuvor feinstoffliche Materie langsam, ist allerdings immer noch astral. Darum sind die ersten Menschen noch feinstofflich astral und sondern Substanz ab, welche sich (mit Ausnahmen) zu den Mineralien, Pflanzen und Tieren von heute entwickeln. Die, sich vor dem Menschen physisch verfestigenden, Tiere teilen sich zuerst in Geschlechter und reproduzieren sexuell. Die astralen Menschen entwickeln sich noch lange durch Selbstteilung und anderen, im BUCH DES LICHTS beschriebenen, Methoden. ALLES stammt vom Menschen ab, auch und vor allem wenn als ADAM KADMON gesehen. DER MENSCH ist der Schöpfer der Natur von heute, natürlich verbunden mit der Essenz der zunächst astralen, dann sich verfestigenden, planetarischen Materie.
Als es das Karma der Engel war, dem Menschen das DENKEN zu geben, weigerten sich ⅓ von ihnen. Dies führte zum „Fall“ des Menschen, der (einige von ihnen) sich daraufhin sogar mit Tieren geschlechtlich vereinte. Doch wer war schuld? Mensch oder Engel (Manasaputras)? Es steht uns nicht zu, dieses Urteil zu fällen, und doch enthüllt sich die Antwort auf diese Frage dem aufmerksamen Leser…
DAS BUCH DES LICHTS Band II endet etwa 17.000.000 v. Chr. mit dem Zögern der Mentalengel, dem Menschen die Kraft des Denkens bzw. den Mentalkörper (manas rupa) zu geben.
Die Konsequenz der Rebellion der Mentalengel wird in diesem Band III geschildert.
DAS BUCH DES LICHTS Band III beginnt vor etwa 18.000.000 Jahren mit der Trennung der - zunächst feinstofflich androgynen dann feststofflichen - menschlichen Rasse, welche ihre Körper von den „Elohim“ oder Astralrassen, entsprechend dem Verlangenszustand der Monade erhalten hatte. Die Monade selbst, also der WAHRE Mensch, wurde niemals erschaffen und ist zeitlos – ewig unsterblich. Die vergänglichen Körper sind sehr wohl erschaffen. Auch wir sind ja heute bereits durch sexuelle Reproduktion, die Schöpfer von Menschen, versehen die reinkarnierende Monade mit dem Körper, sind also auf physischer Ebene „die Elohim“ unserer Kinder.
Die Tiere sind alle schon da, weil sie, wie bereits erwähnt, alle vom Menschen abstammen, als dieser noch feinstofflich war. Aber in der dann feststofflicher gewordenen Erde sind die TIERE die ersten, welche feststofflich erscheinen (auf Grund ihrer materielleren Natur) und der Mensch NACH ihnen, während davor, als die Erde noch feinstofflicher war, DER MENSCH als erstes auf Erden erschien. Dies erklärt auch den scheinbaren Widerspruch in der Bibel, wo in 1. Mose 1,24-27 geschrieben steht, dass Gott am 5. Tag die Tiere erschuf und am 6. Tag den Menschen. Doch betrifft dies die bereits physischere Erde, auf der die Tiere sich ZUERST „verfestigten“. Am „6.Tag“ verfestigte sich der Mensch.
In 1 Mose 2, 18-19 „erschafft“ Gott den Menschen zuerst. Dies wiederum betrifft den ASTRAL FEINSTOFFLICHEN Menschen, der VOR den Tieren erschien und von dem alle Tiere abstammen. Die korrekte Reihenfolge wäre also:
1. 1 Mose 2, 18-19 Erscheinen des feinstofflichen Menschen, dessen Absonderungen sich unter anderem zu den Tieren von heute entwickeln und verfestigen. Also erscheint der Mensch da ganz richtig vor den Tieren.
2. 1 Mose 1, 24-27 Die Tiere „verdichten“ sich als erste physisch und teilen sich in Geschlechter, und zwar noch vor dem Menschen. Die Tiere sind darum, feststofflich gesehen, vor dem physischen Menschen auf Erden (während der dann noch ätherische Mensch der Tiere bereits sehr wohl gewahr ist…) Erst danach wird auch der ätherische Mensch physisch und teilt sich in Geschlechter.
Als die Mentalengel sich dann endlich entschließen, dem Menschen das Denken zu verleihen, ist es in dem Sinne „zu spät“, als sich einige der noch gedankenschwachen Menschen mit Tieren geschlechtlich vereinigen (und auch ansonsten der Geschlechtsdrang in ihnen dominiert). Dies führt bei einigen zur Geburt der Urahnen des Affen von heute. Der Affe stammt also vom Menschen ab und nicht, wie Darwin denkt oder lehrt, umgekehrt. DAS BUCH DES LICHTS berichtet auch von den atlantischen Kriegen, die zum Exodus der „Heiligen“, verfolgt von den „Unheiligen“, führten. Dieser Exodus wurde später in der Bibel kopiert, hat jedoch so und vor allem vor einigen tausend Jahren niemals stattgefunden. Dies wird heute sogar von jüdischen Historikern aber auch von Rabbinern bestätigt.
DIE ENGEL lehrten dem Menschen alles, was er wissen musste über die Elemente, sowie das Feuer, das Rad, Physik, Chemie und höhere Mathematik.
Band III des BUCHS DES LICHTS endet dann mit dem Ritual der „Einweihung“, welches später von den Bibelschreibern umgewandelt wurde in eine wirkliche Kreuzigung Jesu, die so nie stattfand.
Ich schließe dieses Vorwort mit einem Satz aus der Bhagavad Gita, wobei mit „Mensch“ hier immer die Monade gemeint ist:
„Nie geboren ward der Mensch, sein Dasein nimmermehr endet! Anfang und Ende sind Traum! Nie hat berührt ihn der Tod, wenn der Körper verschwindet im Schaum.“
Christian Anders
Berlin 2011
Ich danke Patita Dakshita und Nilakantha Agni für ihr Unterstützung bei diesem Projekt. Die nächsten paar Seiten könnte ich füllen
mit Danksagung an meine Verlegerin Elke Straube für ihre Jahrzehnte lange Treue und Mitarbeit bei diesem und vielen anderen meiner Bücher, aber ich sag jetzt einfach mal: DANKE FÜR ALLES, LIEBE ELKE!!!