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Zusammenfassung Band I-V

Verfasst: Sa 26. Okt 2013, 04:26
von Nilakantha Agni
DAS BUCH DES LICHTS
Zusammenfassung Band I-V

Alles entspringt nach einer langen Nacht kosmischer Ruhe dem Urgrund vor über 155
Billionen Jahren. Der Eine wird die Vielen. Sie umgeben sich mit präkosmischer Materie
und nahmen ihren Platz ein im alles enthaltenden, doch selbst nicht enthaltenen,
zeitlos ewigen, zuvor dimensionslosen Raum.
Die Lipika, hohe geistige Wesenheiten, reflektieren und „notieren" alle Handlungen
aller Wesenheiten in Äkäsa und werfen es auf sie wieder zurück. So lernt alles, Leben
für Leben, von den höchsten Elohim bis zum niedrigsten Wurm auf Erden. Die Vielen,
dem Einen entsprungen, verharren zunächst auf ihren Ebenen in ätherisch-feinstofflicher
Glückseligkeit, sei es als noch feinstoffliche Sonnen und deren Planeten oder als
deren ebenfalls feinstoffliche Bewohner. So lehrt DAS BUCH DES LICHTS, denn der
physischen Evolution geht immer eine feinstoffliche voraus und führt nach der feststofflichen
wieder zur feinstofflichen. OM. Noch empfinden die Gottesfunken oder
Monaden keine Getrenntheit, noch sind sie nahe an der Quelle, dem zeitlos ewigen
nirvänischen Urgrund. Doch bald wird die Stunde schlagen, dann werden sie, getrieben
vom eigenen Karma, tiefer fallen, bis hinunter in die sich immer mehr verdichtende
Urmaterie Mülaprakriti. DANN werden sie Getrenntheit empfinden und nach
Einheit verlangen. Doch noch ist alles in bedingungsloser kosmischer Glückseligkeit.
Als sich die Materie immer mehr verdichtet, finden die ersten Kämpfe auf kosmischen
Ebenen statt. Die Sonne will ihre Planeten verschlingen. Die kosmischen Wächter setzen
die Sonne in das Zentrum und die Planeten um die Sonne herum. Die Sonne kann
sie nicht verschlingen, und sie können nicht entkommen. So ist jedes Sonnensystem
auch ein kosmisch-karmischer Zustand.
Ein sterbender Mond projiziert unsere Erde. Dort fallen die Wesenheiten immer tiefer
in die Materialität, aus den geistigen Rassen auf Erden werden die Androgynen und
Doppelgeschlechtlichen, welche sich durch Selbstteilung vermehren, wie heute noch
die Zellen unseres Körpers. Die Androgynen teilen sich dann in die Geschlechter. Immer
schmerzhafter erleben sie die Getrenntheit einer einst beseligendenden Einheit.
Als Mentalwesen die Menschen auf Erden mit Mentalkraft versehen sollen, weigern
sich 1/3 von ihnen. Jene Menschen ohne Mentalkraft vereinigen sich sexuell wie die
Tiere. Als sie dann endlich Mentalkraft erhalten, ist es fast zu spät und führt zur
Menschheit von heute. Doch uns allen ist das Ziel gewiss, der GOTTMENSCH, unsterblich
im Bewusstsein, zeitlos ewig. OM.
Band V endet mit Jesus Christus, verlässt das Zeitalter des Glaubens und läutet den
Beginn des Wassermann-Zeitalters ein. Aus Glaubenden werden Wissende. So steht es
geschrieben, und so soll es geschehen. OM.