DAS NIRVANA! DER ZUSTAND DES NIRVANA!
Verfasst: So 22. Sep 2013, 03:23
DAS NIRVANA!
DER ZUSTAND DES NIRVANA!
Falls jemand das NIRVANA will, also wahre Unsterblichkeit, BEFREIT von sogar den feinsten geistigen (aber immer vergänglichen) Hüllen, kann er, mich eingeschlossen, selbst sehen, wie nah fern NIRVANA noch für ihn ist.
Buddha sagt:
"Ein Friedvoller hat alles Verlangen hinter sich gelassen, noch bevor sein Körper zerfällt. Er fragt sich nicht, wie alles begann oder wie es enden wird und hängt auch nicht an dem, was dazwischen geschieht. Solch ein Mensch hat keine Erwartungen und Wünsche für die Zukunft.
Er fühlt keinen Zorn, keine Angst und keinen Streß. Nichts stört sein Gewissen und seine Geistesruhe. Er ist ein Weiser, der besonnen spricht.
Er hat kein Verlangen nach der Zukunft, kein Bedauern für die Gegenwart. Frei von der verworrenen Sinnenwelt leiten ihn keine Meinungen und Ansichten. Er verbirgt nichts und nimmt nichts in Besitz.
Er lebt bescheiden, unaufdringlich, ohne Habsucht oder Neid; verachtet, verleumdet und beleidigt niemanden. Er ist nicht überheblich und nicht süchtig nach Vergnügen. Er ist voll Sanftheit und hellwacher Achtsamkeit, ohne blinden Glauben und hegt keinerlei Abneigung.
Er strebt nicht nach Gewinn, bleibt unberührt, wenn er nichts erhält. Man findet kein Begehren nach immer neuen Geschmäcken in ihm. Seine Achtsamkeit paart sich mit ständigem Gleichmut, wo Überheblichkeit unmöglich ist.
Er vergleicht sich nicht mit dem Rest der Welt als "überlegen", " unterlegen" oder "gleich". Weil er versteht, wie die Dinge wirklich sind, ist er frei von Abhängigkeit und stützt sich auf nichts. Für ihn gibt es kein Begehren mehr zu existieren oder nicht zu existieren.
Den nenn' ich friedvoll, der nach Lüsten nicht mehr trachtet, den nichts mehr fesselt und der alles Haften überwand. Er ist ein Mann ohne Söhne, ohne Wohlstand, ohne Felder, ohne Vieh - ein Mensch, in dem nichts nach Besitz verlangt und der nichts als nicht seins zurückweist.
Er ist ein Mensch, der vom Gerede von Priestern, von Asketen und anderen Menschen unberührt bleibt. Er ist ein Mensch ohne Eifersucht und Ehrgeiz. Als Weiser sieht er sich nicht "überlegen", "unterlegen" oder "gleich".
Bloßer gedanklicher Spekulation gibt er sich nicht hin. Er ist ein Mensch, der nichts in dieser Welt sein eigen nennt und der nicht klagt, überhaupt nichts zu besitzen. Friedvoll ist, "wer den Dingen nicht nachgeht".
DER ZUSTAND DES NIRVANA!
Falls jemand das NIRVANA will, also wahre Unsterblichkeit, BEFREIT von sogar den feinsten geistigen (aber immer vergänglichen) Hüllen, kann er, mich eingeschlossen, selbst sehen, wie nah fern NIRVANA noch für ihn ist.
Buddha sagt:
"Ein Friedvoller hat alles Verlangen hinter sich gelassen, noch bevor sein Körper zerfällt. Er fragt sich nicht, wie alles begann oder wie es enden wird und hängt auch nicht an dem, was dazwischen geschieht. Solch ein Mensch hat keine Erwartungen und Wünsche für die Zukunft.
Er fühlt keinen Zorn, keine Angst und keinen Streß. Nichts stört sein Gewissen und seine Geistesruhe. Er ist ein Weiser, der besonnen spricht.
Er hat kein Verlangen nach der Zukunft, kein Bedauern für die Gegenwart. Frei von der verworrenen Sinnenwelt leiten ihn keine Meinungen und Ansichten. Er verbirgt nichts und nimmt nichts in Besitz.
Er lebt bescheiden, unaufdringlich, ohne Habsucht oder Neid; verachtet, verleumdet und beleidigt niemanden. Er ist nicht überheblich und nicht süchtig nach Vergnügen. Er ist voll Sanftheit und hellwacher Achtsamkeit, ohne blinden Glauben und hegt keinerlei Abneigung.
Er strebt nicht nach Gewinn, bleibt unberührt, wenn er nichts erhält. Man findet kein Begehren nach immer neuen Geschmäcken in ihm. Seine Achtsamkeit paart sich mit ständigem Gleichmut, wo Überheblichkeit unmöglich ist.
Er vergleicht sich nicht mit dem Rest der Welt als "überlegen", " unterlegen" oder "gleich". Weil er versteht, wie die Dinge wirklich sind, ist er frei von Abhängigkeit und stützt sich auf nichts. Für ihn gibt es kein Begehren mehr zu existieren oder nicht zu existieren.
Den nenn' ich friedvoll, der nach Lüsten nicht mehr trachtet, den nichts mehr fesselt und der alles Haften überwand. Er ist ein Mann ohne Söhne, ohne Wohlstand, ohne Felder, ohne Vieh - ein Mensch, in dem nichts nach Besitz verlangt und der nichts als nicht seins zurückweist.
Er ist ein Mensch, der vom Gerede von Priestern, von Asketen und anderen Menschen unberührt bleibt. Er ist ein Mensch ohne Eifersucht und Ehrgeiz. Als Weiser sieht er sich nicht "überlegen", "unterlegen" oder "gleich".
Bloßer gedanklicher Spekulation gibt er sich nicht hin. Er ist ein Mensch, der nichts in dieser Welt sein eigen nennt und der nicht klagt, überhaupt nichts zu besitzen. Friedvoll ist, "wer den Dingen nicht nachgeht".