WIE MAN EINEN DÄMON BESIEGT
Verfasst: Fr 28. Jun 2013, 07:44
WIE MAN EINEN DÄMON BESIEGT
Dämone sind astrale Wesen, bestehend aus den Astralkörpern böser Menschen im oder außerhalb des Körpers (dann nachtodlich). Es gibt auch noch andere dämonische Wesen, allesamt aus Astralstoff bestehend. Jeder Menschen ist mehr oder weniger besessen von solchen Wesen. Vor allem Tierschlächter, Fleischesser, Alkoholiker und Drogensüchtige sind beliebte Opfer von Dämonen. Jeder schlimme Gedanke zieht bereits einen Dämon an sich. Denkt man weiter schlimm und böse, ernährt man den Dämon auf diese Weise. Dämone nähren sich vom Zorn anderer Wesen. Denkt also nur Liebevolles und Gutes, dadurch bewirkt ihr schließlich das Verschwinden des Dämons. Er sucht sich dann andere Opfer, siehe Banker, Politiker, sogar Priester und auch hasserfüllte Jugendliche etc.
Hier ist eine Geschichte über den Buddha.
Einst hatte sich ein hässlicher, verwachsener Dämon auf den Thron des Götterkönigs Sakka (oder Indra) gesetzt. Die Devas gerieten darüber in Aufregung und Zorn. Je mehr sie aber zürnten, um so schöner und stattlicher wurde der Dämon, der sich von dem Zorn anderer Wesen mästete. Darauf riefen sie Indra herbei, und dieser trat vor den Dämon, beugte vor ihm das Knie, legte die Hände zusammen, neigte sein Haupt und sprach: „Gnädiger Herr, ich der Götterkönig Indra, bin dein untertänigster Diener.“ Das wiederholte er mehrmals, und jedes Mal wurde der Dämon kleiner und hässlicher, bis er schließlich ganz verschwand. Indra sprach also zu den Devas, sich folgendermaßen zu verhalten:
"Nicht leicht reg' ich mich auf,
gerate nicht in Wut;
Doch zürn' ich euch einmal,
bald bin ich wieder gut.
Im Zorne schimpf' ich nicht
und nehm' den Mund nicht voll;
Ich halte mich im Zaum.
Mein Heil bedenk' ich wohl."
Verhaltet euch entsprechend, meine Lieben, seid sanftmütig und milde, darin aber ungebrochen.
Dämone sind astrale Wesen, bestehend aus den Astralkörpern böser Menschen im oder außerhalb des Körpers (dann nachtodlich). Es gibt auch noch andere dämonische Wesen, allesamt aus Astralstoff bestehend. Jeder Menschen ist mehr oder weniger besessen von solchen Wesen. Vor allem Tierschlächter, Fleischesser, Alkoholiker und Drogensüchtige sind beliebte Opfer von Dämonen. Jeder schlimme Gedanke zieht bereits einen Dämon an sich. Denkt man weiter schlimm und böse, ernährt man den Dämon auf diese Weise. Dämone nähren sich vom Zorn anderer Wesen. Denkt also nur Liebevolles und Gutes, dadurch bewirkt ihr schließlich das Verschwinden des Dämons. Er sucht sich dann andere Opfer, siehe Banker, Politiker, sogar Priester und auch hasserfüllte Jugendliche etc.
Hier ist eine Geschichte über den Buddha.
Einst hatte sich ein hässlicher, verwachsener Dämon auf den Thron des Götterkönigs Sakka (oder Indra) gesetzt. Die Devas gerieten darüber in Aufregung und Zorn. Je mehr sie aber zürnten, um so schöner und stattlicher wurde der Dämon, der sich von dem Zorn anderer Wesen mästete. Darauf riefen sie Indra herbei, und dieser trat vor den Dämon, beugte vor ihm das Knie, legte die Hände zusammen, neigte sein Haupt und sprach: „Gnädiger Herr, ich der Götterkönig Indra, bin dein untertänigster Diener.“ Das wiederholte er mehrmals, und jedes Mal wurde der Dämon kleiner und hässlicher, bis er schließlich ganz verschwand. Indra sprach also zu den Devas, sich folgendermaßen zu verhalten:
"Nicht leicht reg' ich mich auf,
gerate nicht in Wut;
Doch zürn' ich euch einmal,
bald bin ich wieder gut.
Im Zorne schimpf' ich nicht
und nehm' den Mund nicht voll;
Ich halte mich im Zaum.
Mein Heil bedenk' ich wohl."
Verhaltet euch entsprechend, meine Lieben, seid sanftmütig und milde, darin aber ungebrochen.