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Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:04
von Nilakantha Agni
PHASE SIEBEN
(466.562.169.000.000 n. Chr.)

PARABRAHMAN

Mülaprakriti


Alle Wesenheiten der vorangegangenen Manifestation plus Neue erwachen wieder im Urstoff, um nach Mülaprakriti, der Hülle von PARABRAMAN, geschleudert (bzw. Von ihrem Verlangen getrieben) zu werden.

Re: Warum es keinen ausserkosmischen Schöpfer gibt.

Verfasst: Sa 21. Apr 2012, 01:04
von Nilakantha Agni
Wichtig: Das Material, aus dem wir und andere gemacht sind, ist ewig, nur die Form vom niedersten Atom bis zum höchsten Gott wird wieder und wieder zerstört, auch entsprechend dem individuellen Verlangenszustand nach dieser Form, sei sie geistig oder physisch. Könnten wir dann unsterblich in der Form werden, wenn unser Verlangen danach nur stark und lange genug ist? Nein, denn das kosmische Gesetz mischt die Karten ewig aufs Neue und verteilt sie immer wieder neu.
Des Weiteren: Physische oder sogar geistige Unsterblichkeit würde solch ein immenses Karma auslösen bzw. Aufhäufen, dass es unmöglich wäre es auszuleben.