Das Wesen des Menschen
Um das Wesen des Menschen erfassen zu können, muss man nicht mit seiner Geburt, sondern nach seinem Tode beginnen.
Damit wir wirklich verstehen, was geschieht nach dem Tode, müssen wir unsereAufmerksamkeit auf die siebenfältige Natur des Menschen lenken. Jeder Mesch hat sieben Körper, einen physischen und sechs aurische Körper, welche nur dem geübten Seher sichtbar sind oder bei Anwendung einer bestimmten Foto- und neuerdings auch videotechnischen Prozedur. Die sieben Körper sind.
7) Der physische Körper, sthûla-sarîra स्थुल सर्रई, Behälter und Ausdruck der sechs folgenden Körper.
6)Der ätherische Körper, prâna rûpa प्फण प्रन, Behälter der Lebenskraft
5) Der Astralkörper, linga-śarîra, लिङ सरिर Behälter der Emotionen
4) Der Verlangenskörper, kâma-rûpa कमऋ उप , Behälter der tierischen Instinkte
3) Der Gedankenkörper, manas- rûpa, मनस् रुप, Behälter der Gedanken, höhere und niedere
2)Der Seelenkörper, Buddhi बुद्धि, Behälter der mental- spirituellen Energie
1) Der Geistkörper âtman अत्मन् Behälter der geistigen Energie
in anderen Systemen werden die sieben Körper verschiedentlich benannt, kāya कय्य und kośa क्ओश etc.
Jede nachtotliche Ebene ist siebenfältig und besteht aus den Emotionen, Gedanken und spirituellen Aspirationen ihrer Bewohner, seinen sie nun Dämonen, die Astralkörper verstorbener Menschen oder einfach nur Engel der verschiedenen Hierarchien. Oh Lanoo, Himmel und Hölle sind Mensch- gemacht (etwa 14.000.000 v. Chr.) Vor dieser zeit gab es für die Erdkette keinen Himmel und keine Hölle, da die Wesenheiten noch nicht gegen kosmisches Gesetz gehandelt hatten. Als sie es dann doch taten, verursachte das Handeln (Karma) der Wesenheiten die entsprechende gute und schlechte nachtotliche Ebenen, Himmel oder Hölle genannt.
Der Mensch mit seinen sieben Körpern
1. Geist; 2. Seele: 3.Menatl; 4.Tierseele; 5- Astral; 6. Ätherisch; 7. Physisch
AUS DEM BUCH VON CHRISTIAN ANDERS/LANOO
DER SINN DES LEBENS NIRVANA
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Das Wesen des Menschen / Mensch mit sieben Körpern
- Nilakantha Agni
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Das Wesen des Menschen / Mensch mit sieben Körpern
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!
- Nilakantha Agni
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Re: Das Wesen des Menschen
Mensch mit sieben Körpern
Nach dem Tode des physischen Körpers erwacht die Wesenheit im ätherischen Körper auf der ätherischen Ebene, im Astralkörper auf der Astralebene, im Verlangenskörper auf der Verlangensebene, im Gedankenkörper auf der mentalen Ebene, im Seelenkörper auf der Seelenebene ind im Geistkörper auf der Getebene (die Himmel der Religionen). Auf allen diesen Ebenen, von der niedrigsten bis zur höchsten, wird die Wesenheit gereinigt, von den Aktivitäten oder Taten, welche begangen wurden während des Erdenlebens. Entsprechend dem Mayer'schen Gesetztes von der Erhaltung der Energie geschieht Folgendes nach dem Tode des physischen Körpers: Gute Taten auf Erden finden ihre Fortsetzung, welche als "Belohung" empfunden werden, in den höheren Himmelsebenen und schlechte Taten auf entsprechenden niederen nachtotlichen Ebenen, wo sioe als "Strafe" oder gar Höllenqual empfunden werden. Ebenfalls ganz entsprechend dem gesetz von der Erhaltung der Energie verursachen gute Taten eine gute Reinkarnation und schlechte Taten eine schlechte Reinkarnation . Da die meisten Menschen abwechelnd gut und schlecht während seines Lebens waren, erwartet sie in der neuen Reinkarnation Gutes und Schlechtes in allen Variationen. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum guten Menshcen oft Böses geschieht und bösen Menschen Gutes. Alles was dir geschieht, oh Leser, ist selbst verursacht. Wenn die sieben Körper nach dem Tode zerfallen, warum findet dann eine Neubildung statt, die zur Reinkarnation führt? Der Grund dafür sind, wie bereits erwähnt, Permanente Atome oder Skandhas, die Essenz des jeweiligen, während des Erdenlebens erzeugten Verlangens,
welchen höllisch oder himmlich oder vielleicht auch nur durchschnittlich war.Die Permanente Atome erwachen nach einer Periode der Latenz, gruppieren sich um einen neuen Befruchtungsvorgang bzw. um eine ihrem Schwingungsgrad entsprechende Ebene (die ebenso gut ein Tierkörper, ein Dämon, Mensch etc. oder aber auch ein, wenn auch hoher, so doch immer vergänglicher, Himmel der Geschlechtslosigkeit sein kann)und ziehen die Wesenheit wieder in eine neue Reinkarnation, so dass also auch ein Himmel nach dem Tode nichts anderes als ein,obwohl sehr verfeinerter, Verlangens- und Sinnlichkeitszustand in einem Geistkörper ist. Der gute sowie der böse Mensch haften beide der Sinnlichkeit n, der eine erlebt die Seligkeit des Himmels und der andere die Qual seiner selbsterschaffenen Hölle. Wahrheit ist nur in NIRVÂṆA, der Aufhebung bzw. Freiheit von aller Wahrnehmung und Empfindung, aber dieses NIRVÂṆAist eben nur für jene da, welche bereit sind, sich von Körper, Gefühl, Denken, Seele und sogar vom Geistkörper zu trennen. Himmel und Hölle werden vergehen, aber NIRVÂṆA, das bleibt bestehen. Darum: Wahre Freiheit ist nicht Freiheit im Wollen, sondern Freiheit vom Wollen. Nicht wer tun darf, was er will, ist wirklich frei, sondern nur der, welcher gar nichts mehr will, hat die wahre Freiheit, das NIRVÂṆA erlangt.
Wichtig ist auch Folgendes: Eine ätherische Nabelschnur verbindet den physischen Körper zu Lebzeiten mit den anderen sechs aurischen Körpern. Während des Schlafen, wenn der Astralkörper den physischen verlässt, sichert diese ätherische Nabelschnur die rückkehr des Astralkörpers in den physischen Körper beim erwachen.
Du stirbst nicht nur einmal, sondern sieben Male, nämlich (lies von unten nach oben)von7)-1) im
Das menschliche Wesen ist 7-fältig und stößt auf jeder Ebene den entsprechenden Körper ab. Leiche, Skandhas, Permanete Atome, verbleibendes Verlangen, welches die reinkarnation verursacht.
Der Mensch ist siebenfältig und stößt jeden dieser sieben Körper auf der entsprechenden Ebene ab.
Um es noch einmal zu betonen: Die Seligkeit der Geistebenen, die man im Geistkörper nach dem Tode, aber auch jetzt schon bei entsprechendem heiligen Erdenleben im physischen Körper erleben kann, sind die sogenannten Himmel der orthodoxen Religionen sowie der verschiedenen indischen Kulte, aber auch der New Age Religionen. Sie alle versprechen ihren Gläubigen "ewigen Frieden", aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, denn auch aus diesen Himmeln muss wieder geschieden werden. Es ist schon so wie einst ein großser Weiser feststellte: "Bis hin zur höchsten Götterwelt reibt alle Wesenheit sich auf." Nur NIRVÂṆA ist ewig, da es keinen Anfang und konsequenterweise auch kein Ende hat. Die Theosophische Bewegung ist, außer dem Früh-Buddhismus, die einzigste Lehre, die NIRVÂṆAals das höchste Prinzip anerkennt und den Buddha als den höchsten Arier, wobei ich bitte, dieses sanskritwort nicht misszuverstehen. Arier oder Ārya आर्य bedeutet "heilig" und nichts weiter.
Nach dem Tode des physischen Körpers erwacht die Wesenheit im ätherischen Körper auf der ätherischen Ebene, im Astralkörper auf der Astralebene, im Verlangenskörper auf der Verlangensebene, im Gedankenkörper auf der mentalen Ebene, im Seelenkörper auf der Seelenebene ind im Geistkörper auf der Getebene (die Himmel der Religionen). Auf allen diesen Ebenen, von der niedrigsten bis zur höchsten, wird die Wesenheit gereinigt, von den Aktivitäten oder Taten, welche begangen wurden während des Erdenlebens. Entsprechend dem Mayer'schen Gesetztes von der Erhaltung der Energie geschieht Folgendes nach dem Tode des physischen Körpers: Gute Taten auf Erden finden ihre Fortsetzung, welche als "Belohung" empfunden werden, in den höheren Himmelsebenen und schlechte Taten auf entsprechenden niederen nachtotlichen Ebenen, wo sioe als "Strafe" oder gar Höllenqual empfunden werden. Ebenfalls ganz entsprechend dem gesetz von der Erhaltung der Energie verursachen gute Taten eine gute Reinkarnation und schlechte Taten eine schlechte Reinkarnation . Da die meisten Menschen abwechelnd gut und schlecht während seines Lebens waren, erwartet sie in der neuen Reinkarnation Gutes und Schlechtes in allen Variationen. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum guten Menshcen oft Böses geschieht und bösen Menschen Gutes. Alles was dir geschieht, oh Leser, ist selbst verursacht. Wenn die sieben Körper nach dem Tode zerfallen, warum findet dann eine Neubildung statt, die zur Reinkarnation führt? Der Grund dafür sind, wie bereits erwähnt, Permanente Atome oder Skandhas, die Essenz des jeweiligen, während des Erdenlebens erzeugten Verlangens,
welchen höllisch oder himmlich oder vielleicht auch nur durchschnittlich war.Die Permanente Atome erwachen nach einer Periode der Latenz, gruppieren sich um einen neuen Befruchtungsvorgang bzw. um eine ihrem Schwingungsgrad entsprechende Ebene (die ebenso gut ein Tierkörper, ein Dämon, Mensch etc. oder aber auch ein, wenn auch hoher, so doch immer vergänglicher, Himmel der Geschlechtslosigkeit sein kann)und ziehen die Wesenheit wieder in eine neue Reinkarnation, so dass also auch ein Himmel nach dem Tode nichts anderes als ein,obwohl sehr verfeinerter, Verlangens- und Sinnlichkeitszustand in einem Geistkörper ist. Der gute sowie der böse Mensch haften beide der Sinnlichkeit n, der eine erlebt die Seligkeit des Himmels und der andere die Qual seiner selbsterschaffenen Hölle. Wahrheit ist nur in NIRVÂṆA, der Aufhebung bzw. Freiheit von aller Wahrnehmung und Empfindung, aber dieses NIRVÂṆAist eben nur für jene da, welche bereit sind, sich von Körper, Gefühl, Denken, Seele und sogar vom Geistkörper zu trennen. Himmel und Hölle werden vergehen, aber NIRVÂṆA, das bleibt bestehen. Darum: Wahre Freiheit ist nicht Freiheit im Wollen, sondern Freiheit vom Wollen. Nicht wer tun darf, was er will, ist wirklich frei, sondern nur der, welcher gar nichts mehr will, hat die wahre Freiheit, das NIRVÂṆA erlangt.
Wichtig ist auch Folgendes: Eine ätherische Nabelschnur verbindet den physischen Körper zu Lebzeiten mit den anderen sechs aurischen Körpern. Während des Schlafen, wenn der Astralkörper den physischen verlässt, sichert diese ätherische Nabelschnur die rückkehr des Astralkörpers in den physischen Körper beim erwachen.
Du stirbst nicht nur einmal, sondern sieben Male, nämlich (lies von unten nach oben)von7)-1) im
Das menschliche Wesen ist 7-fältig und stößt auf jeder Ebene den entsprechenden Körper ab. Leiche, Skandhas, Permanete Atome, verbleibendes Verlangen, welches die reinkarnation verursacht.
Der Mensch ist siebenfältig und stößt jeden dieser sieben Körper auf der entsprechenden Ebene ab.
Um es noch einmal zu betonen: Die Seligkeit der Geistebenen, die man im Geistkörper nach dem Tode, aber auch jetzt schon bei entsprechendem heiligen Erdenleben im physischen Körper erleben kann, sind die sogenannten Himmel der orthodoxen Religionen sowie der verschiedenen indischen Kulte, aber auch der New Age Religionen. Sie alle versprechen ihren Gläubigen "ewigen Frieden", aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, denn auch aus diesen Himmeln muss wieder geschieden werden. Es ist schon so wie einst ein großser Weiser feststellte: "Bis hin zur höchsten Götterwelt reibt alle Wesenheit sich auf." Nur NIRVÂṆA ist ewig, da es keinen Anfang und konsequenterweise auch kein Ende hat. Die Theosophische Bewegung ist, außer dem Früh-Buddhismus, die einzigste Lehre, die NIRVÂṆAals das höchste Prinzip anerkennt und den Buddha als den höchsten Arier, wobei ich bitte, dieses sanskritwort nicht misszuverstehen. Arier oder Ārya आर्य bedeutet "heilig" und nichts weiter.
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!