Jesus lehrte Buddhismus
http://youtu.be/mDzXUONdUlo
Jesus lehrte Buddhismus
- Nilakantha Agni
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- Registriert: Do 25. Aug 2011, 07:05
Jesus lehrte Buddhismus
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!
- Nilakantha Agni
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Re: Jesus lehrte Buddhismus
JESUS LEHRTE BUDDHISMUS
JESUS LEHRTE (500 Jahre NACH Buddha) BUDDHISMUS
Hier nur ein paar Beispiele von vielen:
BUDDHA: „Lasst uns glücklich, nichts besitztend leben. Lasst uns nur von FREUDE leben, so wie die strahlenden Götter.“ (Dammapada 15.4)
Damit deutete der Buddha schon auf die Lebensweise der Götter hin, die ja in der Tat nichts besitzten und deren Speise buchstäblich die Freude ist. Dies ist jedoch immer noch nicht NIRVÂṆA...
JESUS: „Gesegnet seid ihr, die ihr arm seid, denn Euer ist das Himmelreich.“ Lukas 6.20)
BUDDHA: „Die Gierigen und Geizigen kommen nicht in den Himmel, die Törichten üben keine Wohltätigkeit. Der Weise jedoch, der in Wohltätigkeit und Nächstenliebe sich erfreut, wird glücklich nach dem Tode.“ (Dhammapada 13.11)
JESUS: „Wenn du vollkommen sein möchtest, geh und verkaufe all deinen Besitz, gib das Geld den Armen, und du wirst Schätze im Himmel angesammelt haben.“
BUDDHA: „Ich bin frei von allen Fesseln. Und ihr Mönche, seid auch ihr frei von allen Fesseln?“
JESUS: „Wenn ich euch hinausschicke, ohne eine Tasche oder Sandalen, vermisst ihr dann etwas?“ - „Nicht ein Ding.“ (Lukas 22.35)
BUDDHA: „Der Weise möge Rechtschaffenheit üben: Einen Reichtum, den ein Dieb nicht stehlen kann; einen Reichtum, der nicht vergeht.“ (Khuddakapatha 8.9)
JESUS: „Sammelt nicht Reichtümer auf Erden, wo Motten und Rost sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen; doch sammelt Reichtum im Himmel an, wo Motten und Rost sie nicht zerstören und Diebe nicht einbrechen und stehlen können.“ (Matthäus 6.19-20)
BUDDHA: „Diese Kinder und dieser Reichtum sind mein'; so denkt der gestörte Narr. Da man nicht mal sich selbst gehört, was macht dieses 'meine Kinder und mein Reichtum' für einen Sinn? Wahrlich, dies ist das Gesetz der Menschlichkeit, dass, obwohl jemand hunderttausende weltlicher Güter anhäuft, er doch immer noch dem Fluch des Todes unterliegt. Alle materiellen Anhäufungen werden verstreit sein, was auch immer wächst, wird wieder niedergerissen werden, alle Begegnungen müssen enden in Trennung, und das Leben muss mit dem Tode enden.“
(Udânavarga 1.20-22)
JESUS: „Das Land des reichen Mannes produziert Überfluss. Und er dachte bei sich: 'Was soll ich tun, denn ich habe keinen Platz meine Ernte zu horten. Ich werde also meine Scheunen niederreißen, größere bauen und dort all meine Ernte und meinen Besitz unterbringen. Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele du hast nun genug angehäuft für viele Jahre; entspann dich, iss, trinke, sei glücklich.' Doch Gott sagte zu ihm: 'Du Narr! In dieser Nacht wird dein Leben von dir genommen. Und die Dinge, die du angehäuft hast, wem werden sie gehören?' So ist es mit jenen die Reichtümer für sich selbst anhäufen, aber nicht reich sind vor Gott.“ (Lukas 12.13-13)
BUDDHA: „Was bedeutet schon Kleidung? Während dein Inneres beschmutzt ist, säuberst du dein Äußeres.“ (Dhammapada 26.12)
JESUS: „Vorsicht vor falschen Propheten, die zu dir in Schlafskleidern kommen, doch innen reißende Wölfe sind.“ (Matthäus 7.15)
BUDDHA: „Wie der Regen in ein schlecht überdachtes Haus rinnt, so dringt die Leidenschaft in das unkultivierte Denken. wie kein Regen in ein gut überdachtes Haus rinnt, so kann die Leidenschaft nicht das kultivierte Denken überwinden.“ (Dhammapada 1.13-14)
JESUS: „Ich will euch zeigen, was jemand ist, der zu mir kommt, meine Worte hört und danach handelt. Ein solcher ist wie ein Mann, der ein Haus baut, tief gräbt und das Fundament auf Felsen bildet. Wenn die Flut kommt, bricht der Flauss gegen sein Haus, kann es aber nicht zerstören, denn es ist fest genaut. Doch wer mich hört und NICHT danach handelt, ist wie ein Mann, der ein Haus baut ohne Fundament. Wenn der Fluss dagegen bricht, fällt das Haus und der Schaden ist groß.“ (Lukas 6.47-49)
BUDDHA: „Mit dem sich LÖSEN von allem Egoismus wird der Erleuchtete frei durch nicht mehr Anhaften.“ (Majjhima Nikâva 72.15))
JESUS: „Wer sein Leben retten will, wired es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es retten.“ (Markus 8.35)
Das ist ja auch ganz klar. Wer Jesus folgt wird auch mit Jesus im Himmel sein. Dieser Himmel ist natürlich ebenfalls vergänglich.
BUDDHA: „Die Bedachten lösen sich. Sie erfreuen sich nicht an einem eigenem Heim. Wie Schwäne, die ihren Teich verlassen haben, verlassen sie Haus und Hof.“ (Dhammapada 7.2)
JESUS: „Füchse haben Löcher, und die Vögel in der Luft haben Nester, doch der Sohn des Menschen (Jesus)kann seinen Kopf nirgendwo niederlegen.“ (Matthäus 8.20)
BUDDHA: „Möge die Frucht und Sorge euch nicht erobern.“ Majjhima Nikâya 6.8)
JESUS: „Lasset euere Herzen nicht besorgt und ängstlich sein.“
BUDDHA: „Wer auch immer eine Gemeinschaft (von damaligen Buddhisten), die sich einig ist,zerstört, wird in der Hölle schmoren für ein Äon.“ (Vinaya Cullavagga 7.3.16.)
JESUS: „Wer auch immer sich gegen den Heiligen Geist vergeht, dem wird nie vergeben und der ist schuldig der ewigen Hölle.“ (Markus 3.29)
Nun hier unterscheidet sich der Buddha von Jesus, dessen worte ja auch eine falsche Übersetzung sind. Die Hölle ist NICHT ewig, doch ein ÄON kann eine wohl als ewig empfunden werden von dem, der es in der Hölle verbringen muss.
BUDDHA: „Jemand wird nicht rein durch Waschen, so wie die Mehrheit der Sterblichen in dieser Welt es tut (und denkt); er, der jegliche Sünde hinwegstößt, klein und groß, er ist ein Brahmane, der die Sünde abgestoßen hat.“ (Udânavarga 33.13)
JESUS: „Aus dem Herzen kommen schlechte Absichten, Mord Ehebruch, Geschlechtslust, falsche Aussage, üble Nachrede. Sie sind es, die eine Person beschmutzen, doch mit ungewaschenen Händen zu essen, das beschmutzt nicht.“ (Matthäus 15. 19-20)
Es wird hier immer klarer. Die BEDINUNGEN, um nach dem Tode in höheren Welten zu erwachen, müssen HIER auf Erden geschaffen werden. ein Gnadenakt kann da nicht viel helfen.
USW USW USW
Quelle; http://alle-religionen-vereint.com
JESUS LEHRTE (500 Jahre NACH Buddha) BUDDHISMUS
Hier nur ein paar Beispiele von vielen:
BUDDHA: „Lasst uns glücklich, nichts besitztend leben. Lasst uns nur von FREUDE leben, so wie die strahlenden Götter.“ (Dammapada 15.4)
Damit deutete der Buddha schon auf die Lebensweise der Götter hin, die ja in der Tat nichts besitzten und deren Speise buchstäblich die Freude ist. Dies ist jedoch immer noch nicht NIRVÂṆA...
JESUS: „Gesegnet seid ihr, die ihr arm seid, denn Euer ist das Himmelreich.“ Lukas 6.20)
BUDDHA: „Die Gierigen und Geizigen kommen nicht in den Himmel, die Törichten üben keine Wohltätigkeit. Der Weise jedoch, der in Wohltätigkeit und Nächstenliebe sich erfreut, wird glücklich nach dem Tode.“ (Dhammapada 13.11)
JESUS: „Wenn du vollkommen sein möchtest, geh und verkaufe all deinen Besitz, gib das Geld den Armen, und du wirst Schätze im Himmel angesammelt haben.“
BUDDHA: „Ich bin frei von allen Fesseln. Und ihr Mönche, seid auch ihr frei von allen Fesseln?“
JESUS: „Wenn ich euch hinausschicke, ohne eine Tasche oder Sandalen, vermisst ihr dann etwas?“ - „Nicht ein Ding.“ (Lukas 22.35)
BUDDHA: „Der Weise möge Rechtschaffenheit üben: Einen Reichtum, den ein Dieb nicht stehlen kann; einen Reichtum, der nicht vergeht.“ (Khuddakapatha 8.9)
JESUS: „Sammelt nicht Reichtümer auf Erden, wo Motten und Rost sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen; doch sammelt Reichtum im Himmel an, wo Motten und Rost sie nicht zerstören und Diebe nicht einbrechen und stehlen können.“ (Matthäus 6.19-20)
BUDDHA: „Diese Kinder und dieser Reichtum sind mein'; so denkt der gestörte Narr. Da man nicht mal sich selbst gehört, was macht dieses 'meine Kinder und mein Reichtum' für einen Sinn? Wahrlich, dies ist das Gesetz der Menschlichkeit, dass, obwohl jemand hunderttausende weltlicher Güter anhäuft, er doch immer noch dem Fluch des Todes unterliegt. Alle materiellen Anhäufungen werden verstreit sein, was auch immer wächst, wird wieder niedergerissen werden, alle Begegnungen müssen enden in Trennung, und das Leben muss mit dem Tode enden.“
(Udânavarga 1.20-22)
JESUS: „Das Land des reichen Mannes produziert Überfluss. Und er dachte bei sich: 'Was soll ich tun, denn ich habe keinen Platz meine Ernte zu horten. Ich werde also meine Scheunen niederreißen, größere bauen und dort all meine Ernte und meinen Besitz unterbringen. Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele du hast nun genug angehäuft für viele Jahre; entspann dich, iss, trinke, sei glücklich.' Doch Gott sagte zu ihm: 'Du Narr! In dieser Nacht wird dein Leben von dir genommen. Und die Dinge, die du angehäuft hast, wem werden sie gehören?' So ist es mit jenen die Reichtümer für sich selbst anhäufen, aber nicht reich sind vor Gott.“ (Lukas 12.13-13)
BUDDHA: „Was bedeutet schon Kleidung? Während dein Inneres beschmutzt ist, säuberst du dein Äußeres.“ (Dhammapada 26.12)
JESUS: „Vorsicht vor falschen Propheten, die zu dir in Schlafskleidern kommen, doch innen reißende Wölfe sind.“ (Matthäus 7.15)
BUDDHA: „Wie der Regen in ein schlecht überdachtes Haus rinnt, so dringt die Leidenschaft in das unkultivierte Denken. wie kein Regen in ein gut überdachtes Haus rinnt, so kann die Leidenschaft nicht das kultivierte Denken überwinden.“ (Dhammapada 1.13-14)
JESUS: „Ich will euch zeigen, was jemand ist, der zu mir kommt, meine Worte hört und danach handelt. Ein solcher ist wie ein Mann, der ein Haus baut, tief gräbt und das Fundament auf Felsen bildet. Wenn die Flut kommt, bricht der Flauss gegen sein Haus, kann es aber nicht zerstören, denn es ist fest genaut. Doch wer mich hört und NICHT danach handelt, ist wie ein Mann, der ein Haus baut ohne Fundament. Wenn der Fluss dagegen bricht, fällt das Haus und der Schaden ist groß.“ (Lukas 6.47-49)
BUDDHA: „Mit dem sich LÖSEN von allem Egoismus wird der Erleuchtete frei durch nicht mehr Anhaften.“ (Majjhima Nikâva 72.15))
JESUS: „Wer sein Leben retten will, wired es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es retten.“ (Markus 8.35)
Das ist ja auch ganz klar. Wer Jesus folgt wird auch mit Jesus im Himmel sein. Dieser Himmel ist natürlich ebenfalls vergänglich.
BUDDHA: „Die Bedachten lösen sich. Sie erfreuen sich nicht an einem eigenem Heim. Wie Schwäne, die ihren Teich verlassen haben, verlassen sie Haus und Hof.“ (Dhammapada 7.2)
JESUS: „Füchse haben Löcher, und die Vögel in der Luft haben Nester, doch der Sohn des Menschen (Jesus)kann seinen Kopf nirgendwo niederlegen.“ (Matthäus 8.20)
BUDDHA: „Möge die Frucht und Sorge euch nicht erobern.“ Majjhima Nikâya 6.8)
JESUS: „Lasset euere Herzen nicht besorgt und ängstlich sein.“
BUDDHA: „Wer auch immer eine Gemeinschaft (von damaligen Buddhisten), die sich einig ist,zerstört, wird in der Hölle schmoren für ein Äon.“ (Vinaya Cullavagga 7.3.16.)
JESUS: „Wer auch immer sich gegen den Heiligen Geist vergeht, dem wird nie vergeben und der ist schuldig der ewigen Hölle.“ (Markus 3.29)
Nun hier unterscheidet sich der Buddha von Jesus, dessen worte ja auch eine falsche Übersetzung sind. Die Hölle ist NICHT ewig, doch ein ÄON kann eine wohl als ewig empfunden werden von dem, der es in der Hölle verbringen muss.
BUDDHA: „Jemand wird nicht rein durch Waschen, so wie die Mehrheit der Sterblichen in dieser Welt es tut (und denkt); er, der jegliche Sünde hinwegstößt, klein und groß, er ist ein Brahmane, der die Sünde abgestoßen hat.“ (Udânavarga 33.13)
JESUS: „Aus dem Herzen kommen schlechte Absichten, Mord Ehebruch, Geschlechtslust, falsche Aussage, üble Nachrede. Sie sind es, die eine Person beschmutzen, doch mit ungewaschenen Händen zu essen, das beschmutzt nicht.“ (Matthäus 15. 19-20)
Es wird hier immer klarer. Die BEDINUNGEN, um nach dem Tode in höheren Welten zu erwachen, müssen HIER auf Erden geschaffen werden. ein Gnadenakt kann da nicht viel helfen.
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