DAS GESETZ DER EMBRYONALEN REKAPITULATION
Teil 1
Haeckel, ein sehr von Darwin beeinflusster Wissenschaftler, postulierte, dass die embryonale Entwicklung (Ontologie) des Menschen und der Tiere eine Rekapitulation der Stammesgeschichte (Phylogenie) der entsprechenden ART darstellt. Dies wird heute zwar von vielen Wissenschaftlern bestritten, doch wohl nur deshalb, weil sie dieses Gesetz nicht richtig verstehen.
DAS GESETZ DER EMBRYONALEN REKAPITULATION
- Nilakantha Agni
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DAS GESETZ DER EMBRYONALEN REKAPITULATION
MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!
- Nilakantha Agni
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Re: DAS GESETZ DER EMBRYONALEN REKAPITULATION
Teil 2
Wenden wir dieses Gesetz auf die frühe embryonische Entwicklung im Menschen (die Prämaxilla betreffend) an, dann sind wir gezwungen zu folgern, dass auch in der menschlichen Entwicklung vor vielen Millionen von Jahren bereits eine solche feststehende Prämaxilla oder Zahnknochenanordnung bestanden haben muss, denn: Nach dem Gesetz der embryonischen Rekapitulation geht das Embryo durch die verschiedenen Stadien, durch die DIE ART SELBST hindurchging, während der vorhergegangenen oder vergangenen biologischen Epochen seiner Entwicklung. Man könnte dies eine Wiederholung im Zeitraf-fertempo von 9 Monaten im menschlichen Uterus nennen; Millionen von Jahren zusammengerafft in 9 Monaten, eine Art essentielle Wiederholung all dessen, was der Mensch in Millionen von Jahren seiner Entwicklung erlebt hat. Dieses Gesetz gilt natürlich auch für ALLE Tiere. Wenn nun das menschliche Embryo eine frühe Entwicklung des dem Menschen so speziellen Zahnknochens bereits früh in Utero zeigt, dann kann man daraus schließen, dass auch DER MENSCH SELBT in seiner frühesten Entwicklung über eine derartige, von den Affen so verschiedene Zahnknochenstruktur verfügt hat und dass der Affe mit seiner so verschiedenen Zahnstruktur lange NACH dem Menschen auf Erden erschienen sein muss.
Wenden wir dieses Gesetz auf die frühe embryonische Entwicklung im Menschen (die Prämaxilla betreffend) an, dann sind wir gezwungen zu folgern, dass auch in der menschlichen Entwicklung vor vielen Millionen von Jahren bereits eine solche feststehende Prämaxilla oder Zahnknochenanordnung bestanden haben muss, denn: Nach dem Gesetz der embryonischen Rekapitulation geht das Embryo durch die verschiedenen Stadien, durch die DIE ART SELBST hindurchging, während der vorhergegangenen oder vergangenen biologischen Epochen seiner Entwicklung. Man könnte dies eine Wiederholung im Zeitraf-fertempo von 9 Monaten im menschlichen Uterus nennen; Millionen von Jahren zusammengerafft in 9 Monaten, eine Art essentielle Wiederholung all dessen, was der Mensch in Millionen von Jahren seiner Entwicklung erlebt hat. Dieses Gesetz gilt natürlich auch für ALLE Tiere. Wenn nun das menschliche Embryo eine frühe Entwicklung des dem Menschen so speziellen Zahnknochens bereits früh in Utero zeigt, dann kann man daraus schließen, dass auch DER MENSCH SELBT in seiner frühesten Entwicklung über eine derartige, von den Affen so verschiedene Zahnknochenstruktur verfügt hat und dass der Affe mit seiner so verschiedenen Zahnstruktur lange NACH dem Menschen auf Erden erschienen sein muss.
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- Nilakantha Agni
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Re: DAS GESETZ DER EMBRYONALEN REKAPITULATION
Teil 3
Also: Je früher ein spezifischer Charakter im Embryo auftritt, desto WEITER ZURÜCK in der Geschichte DER ENTSPRECHENDEN ART, zu der das Embryo gehört, müssen wir suchen. Erscheinen solche Charakteristika SPÄTER in der embryonalen Entwicklung, dann erschienen sie auch später in der Evolution eben dieser ART. Wenn also der Mensch schon GANZ FRÜH in seiner Entwicklung einen NICHT separaten Zahnknochen hatte, dann kann er gar nicht vom Affen abstammen, da dieser ja eine BEWEGLICHE bzw. SEPARATE Zahnknochen-Struktur hat. Eines kann sich aus dem anderen nicht entwickeln, wenn der Mensch im embryonalen Status eine solche "affenartige" Entwicklung gar nicht zeigt.
Der Affe zeigt aber in SEINER embryonalen Entwicklung in utero sehr wohl eine zunächst MENSCHLICHE Entwicklung und entwickelt sich erst später im zunehmenden Alter zum Tier-Teil seiner Eltern, welche, als letzter Schritt, eozäner Mensch und Tier waren. Ein anderes Indiz für das hohe Alter des Menschen ist
Also: Je früher ein spezifischer Charakter im Embryo auftritt, desto WEITER ZURÜCK in der Geschichte DER ENTSPRECHENDEN ART, zu der das Embryo gehört, müssen wir suchen. Erscheinen solche Charakteristika SPÄTER in der embryonalen Entwicklung, dann erschienen sie auch später in der Evolution eben dieser ART. Wenn also der Mensch schon GANZ FRÜH in seiner Entwicklung einen NICHT separaten Zahnknochen hatte, dann kann er gar nicht vom Affen abstammen, da dieser ja eine BEWEGLICHE bzw. SEPARATE Zahnknochen-Struktur hat. Eines kann sich aus dem anderen nicht entwickeln, wenn der Mensch im embryonalen Status eine solche "affenartige" Entwicklung gar nicht zeigt.
Der Affe zeigt aber in SEINER embryonalen Entwicklung in utero sehr wohl eine zunächst MENSCHLICHE Entwicklung und entwickelt sich erst später im zunehmenden Alter zum Tier-Teil seiner Eltern, welche, als letzter Schritt, eozäner Mensch und Tier waren. Ein anderes Indiz für das hohe Alter des Menschen ist
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